Nasenblutwurst

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Dieser Artikel gehört zum Themenkreis des dummen Fäkalmülls! Nasenblutwurst ist also nichts weiter als ein Produkt pathologischen Gehirnbrandes, welcher auf fatale Weise peinlichen und blöden FFF-Humor produziert. Es wird empfohlen den Artikel (wenn überhaupt, dann) lediglich zu Forschungszwecken zu lesen.

Hier wird's eklig... Leute, die nicht viel abkönnen sollten hier nicht weiterlesen, sondern eher hier. Vielleicht auch erst mal was Süßes?

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Als Nasenblutwurst bezeichnet man eine besondere Sorte Blutwurst, deren Hauptzutat Nasenblut ist.

Entstehung

Als Erfinder der Nasenblutwurst gilt der französische Metzgermeister Pierre, der am 14.4.1981 nach einer Kneipenschlägerei in Paris versuchte, sich zur Beruhigung eine Blutwurst zu machen. Da er jedoch sehr heftiges Nasenbluten hatte, kam ihm die Idee, statt der üblichen Zutaten einer Blutwurst ein neues Rezept zu probieren. Er stellte fest, dass sich die Nasenblutwurst durch eine außergewöhnliche Zartheit und ein besonderes würziges Aroma auszeichnete.

Nasenblutwurst heute

Heute ist die Nasenblutwurst in allen westlichen Ländern sehr beliebt. Sie ist in fast jedem Fleischereigeschäft für relativ wenig Geld zu haben, obwohl Kenner sie als "größte Delikatesse aller Zeiten" sehen. Vor allem Sportler schätzen die Nasenblutwurst, da sie ihnen wertvolle Mineralien, Vitamine und Nährstoffe liefert, dabei aber weniger als 1% Fett enthält.

Die Nasenblutwurst im Franzoséland

Obwohl die Nasenblutwurst sich innerhalb kürzester Zeit über die ganze Welt verbreitete, blieb doch Paris, der Ort ihrer Erfindung, die Hauptstadt der Nasenblutwurstkultur. Hier findet jedes Jahr am 14.4. im Gedenken an den Tag der denkwürdigen Kneipenschlägerei ein Wrestling-Festival mit anschließender Nasenblutwurstherstellung und -verzehr statt.

Variationen

Es gibt unzählige Variationen der Nasenblutwurst. Zum Beispiel gibt es Fleischereien, die anstatt der eigentlich üblichen Popel lieber eine Prise Kot zum Würzen nehmen, während andere gar kein Nasenblut verwenden, sondern Blut aus anderen Quellen. Da dies jedoch keine echte Nasenblutwurst mehr ist, sollen derartige Rezepte hier nicht näher erläutert werden.Vorlage:A