Leselampe
Eine Leselampe (nicht zu verwechseln mit der weit verbreiteten Esellampe) ist ein mehr oder weniger nützlicher Gegenstand zum ungemütlichen Gestalten eines Arbeitsplatztes.
Inhaltsverzeichnis
Die Leselampe und ihre Geschichte
Die Leselampe wurde ursprünglich von einer Hexe in den frühen neunziger Jahren des sechzehnten Jahrhunderts entwickelt.
Der kommerzielle Erfolg blieb leider aufgrund mangelder Kundschaft aber sehr gering. Des weiteren wurde besagte Hexe dann als zum Ausstreiben des Winters verbrannt. Im 18. Jahrhundert wurde die Lampe vom Oberhofnarr eines bekannten Lampenherstellers gekauft. Diesmal wurde der Lampenhersteller verbrannt. Nach aktuellen Forschungen sind im Nordost-Nil-Amazonasdelta versteinerte Leselampen aufgetaucht, welche, so wie Forscher befürchten, für das Aussterben der Dinosaurier verantwortlich waren. Derzeit wird mit Hochdruck an einer verbesserten Leselampe gearbeitet. Hierzu soll der Wirkungsgrad von derzeit 5% auf 2% gesenkt werden der Stromverbrauch soll von 4 Gigawatt auf 189 Gigawatt pro Sekunde steigen.
Die Leselampe ein nützlicher Gegestand
Leselampen können des weiteren noch zur Kanalreinigung, zur Flugsicherung und zum Tu8nnelbau eingesetzt werden. Wie viele Arbeitsplätze so schon geschaffen wurden ist unklar. Man geht aber laut aktuellen Zahlen von mindestens 3 aus.
Die Verbreitung
Leselampen kommen in allen Schichten der Bevölkerung vor. Zu beobachten, ist dass sich die Ausdehnung über weite Flächen der Welt erstreckt. In Deutschland ist ein klares Nord-West-Gefälle zu erkennen.
Die Fortpflanzung
Zu diesem Thema sind nur wenige Infos verfügbar. Man weiß nur, dass es bereits zu Mutationen mit Halogen-Strahlern kam und so angeblich Taschenlampen entstanden sind. Andere Forscher glauben, dass Leselampenmännchen sich nur mit Teesieben paaren können. Das Thema wird auch auf der internationalen Leselampenundteesiebkonfernez 2185 in Nordrheinbayern besprochen