1 x 1 Silberauszeichnung von Doradir

Kind

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Kind in artgerechter Umgebung

(das); Mehrzahl: die Kinder, Sammelbegriff für kleine Menschen. Ein kind bezeichnet man als zu klein geratenen Menschen. Es wird oft als Nutzgegenstand, z.B. zu streichen der wohnung oder des Fernsehers benutzt. Die Feinde der Kinder sind die sogenannten "Backenkneifer" sprich alte gammelige ausgelutschte Omis!



Beschaffung

Am Anfang steht die Frage, wo bekomme ich mein Kind eigentlich her?
Zur Auswahl stehen mehrere Wege:



Erstversorgung

Nun ist das Kind endlich da.
Aber es schläft noch nicht durch. Das normale Durchschnittsbaby will alle 2-3 Stunden seine Muttermilch bekommen - auch nachts. Wenn die genervten Ersteltern sich dabei nicht an den genauen Zeitplan der Fütterungen halten, sorgt das doch recht laute Klangorgan des Babys dafür, dass die gesamte Nachbarschaft davon erfährt.
Und so ein Baby kostet.
Windeln, Wickeltische, Kleidung, ätherische Babyöle und -cremes, Babynahrung und Babybetten sind doch ganz schön teuer. Außerdem wächst das Kind ständig, weshalb die mit viel Mühe ausgesuchten, altersgerechten (mit blauen und rosa Bärchen, Elefanten und weiß der Himmel was verzierten) Klamotten nicht lange passen. Zusätzlich muss man noch mit dem Müllaufkommen eines Dreifamilienhaushaltes rechnen, was sich in einer größeren Mülltonne wiederspiegelt, die man später leider nicht mehr zurückgeben darf.


Das Ende der Kindheit

Das Ende der Kindheit ist eine fließende Zeitzone, die auch den Namen Pubertät trägt, an dessen Ende das Kind erwachsen ist. Haben Eltern bisher geglaubt, das sie bei der Erziehung ihres Kindes alles richtig gemacht haben, so werden sie jetzt von dem Wesen, das sich Teenager nennt, eines anderen belehrt. Das Kind war halt nur ungezogen, laut und ein Satan in Person, und wenn die Eltern sich von dem 1 Jahr haben abschrecken lassen, dann ist das, was sie da vor sich haben ein Einzelkind (ein Etwas ohne soziale Ausprägung). Und wenn dieses Etwas zusätzlich noch die Waffe (genannt Egoismus) in ihren kleinen Händen hält, und die Eltern in das falsche Ende schauen müssen, so stellen sie erstmal fest, wie furchterregend sowas ist.
Haben die Eltern diese prekäre Phase überlebt, folgt eine zweite, sehr kostspielige Phase in der Post-Pubertären oder Prä-Adulten Phase des Kindes/Teenagers/Satansbratens: Ich will ein/en Mofa/Roller/Auto/Hubschrauber!. Hier werden die dankbaren Eltern den Wünschen des Kindes sofort gerecht, immer die Angst vor Augen, dass es noch einmal so schlimm werden könnte wie zu der Zeit der Pubertät.

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