Industrie

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Chancen in der Industrie

Industrie ist eine Eindeutschung des französéschen Anglizismus für "In dust we trust - weee!". Dieser Ausdruck wurde Mitte der letzten Jahrtausendwende vornehmlich von CS-lern verwendet, die sich der Anhimmlung eines dreidimensionalen Komstrukts, ausgedrückt durch kaputte Zahlen, offenbarten.


Industriezweige Es wird gemeinhin unterschieden zwischen Schwer-, Groß-, Klein- und Leichtindustrie, welche wiederum in ihre spezifischen Kleinteilserien zerfallen. Ziel all dieser Industriesplittergruppen ist es möglichst viel Gewinn durch möglichst wenig Leistung zu erwirtschaften. Der angestrebte Idealfall in dieser Branche wäre der einzige Splitter zu sein der übrig bleibt, da man dort immer sehr auf Individualität bedacht ist

Berufsmöglichkeiten

Das Spektrum der angebotenen Beschäftigungsmöglichkeiten ist breit gefächert und bietet beinahe für jeden Geschmack das richtige. Die Aufteilung ist äußerst komplex und wird daher links in einem Schaubild verdeutlicht.



Berechnung der relativen Vergütung in den verschiedenen Berufsfeldern


Datei:Pythagoras III.JPG
Anwendung des Prinzips von Kaiser Pythagyros III.

Grundlage aller Lohnauszahlungserwägungen ist das Dreieck, oder vielmehr seine geometrische Bestimmung. So errechnet sich beispielsweise der Lohn eines gewöhnlichen Facharbeiters nach dem folgendem Prinzip von Mathematiker und Kaiser Pythagyros III.:

Vienna Würstel + Döner = Fastfood Das 2.Kebabsche Gesetz

Diese Theorie wird von der Arbeiterklasse in der Industrie auch gerne, die "IchhüpfimDreiecktheorie genannt", . Eine Weiterführung dieser Methode sind die "Winkelattraktionen" im Dreieck. Hält man sich an die Gesetze der Mathematik, so wird ein gewöhnlicher Industriearbeiter niemals zu Wohlstand kommen, egal wie lange er arbeitet. Verbreitet ist unter diesen Kumpels auch der Ausspruch: " Du wärst der erste der hier reich wird ".

Nichts destotrotz bieten sich hier die allerbesten finanziellen Perspektiven.



Historisches
Datei:Laas Geel.jpg
Zeitgenössische Darstellung von Herminius Feuersteinsäge in den prähistorischen Höhlenmalereien von Laas Geel im heutigen Somalia

Die erste Erwähnung der Industrie wird auf das Jahr 8754 vor Jesus_Christoph datiert, und stammt vom Dorfältesten des pseudogermanischen Stammes der Cherusker, die aber eigentlich nur Asylbewerber aus Slawien waren. Der greise Mann hörte auf den Namen Herminius Feuersteinsäge und dieser malte wohl bei dem allmorgendlichen Stuhlgang in die nächste Tropfsteinhöhle ein Bild an die Wand, auf dem die erste bekannte industrielle Fertigung von Pornoheften (Damals bestehend aus kleinen Steinplatten) zu sehen ist. Somit ist Herminius Feuersteinsäge der Begründer der industriellen Revolution und aus diesem Kontext heraus einer kurzen Betrachtung würdig. Da es aber schon so lange her ist, weiß man nicht mehr viel über ihn. Bekannt ist lediglich das Herminius Zeit seines Lebens eine schwere Identitätskrise durchleben mußte, da er lieber zu der damals noch kleinen Volksgruppe der Arier gehören wollte und diese deshalb ständig belästigte. Als die Tobsuchtanfälle, welche Feuersteinsäge regelmäßig bekam, wenn ihm z.B. wieder einmal das Initiationsritual im Stamm der Arier verweigert wurde überhand nahmen, schnitt man ihm aus Rache seine Männlichkeit ab, um die Schäferhunde damit zu füttern.


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