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Ideenweitwurf: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Zu Beginn der Runde gibt es keine [[Team]]s. Alle teilnehmenden Athleten stehen neben einander vor der Startlinie auf dem Spielfeld, bis das Startsignal ertönt. Zuvor erfolgte Schnellschüsse fallen aus der Wertung und werden umgehend vom Spielfeld entfernt. Ist das Startsignal erklungen, können alle Teilnehmer ihre Idee werfen. Dabei ist es unerwünscht, aber erlaubt, seine Idee aus [[Taktik|taktischen]] Gründen zunächst zurückzuhalten, um dann etwa den anderen in den [[Rücken]] zu fallen. | ||
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| + | Im Sinne spontaner Teamarbeit ist es dabei – ähnlich wie beim Murmeln – durchaus erlaubt, seine eigene Idee so gegen eine andere, bereits liegen gebliebene zu werfen, damit sich diese doch nochmal ein kleines [[Stück]] weit bewegt. | ||
Version vom 16. Januar 2010, 10:43 Uhr
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Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 16.01.2010
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Beim Ideenweitweitwurf geht es darum, eine Idee in sportlichem Wettbewerb mit anderen Athleten so weit wie möglich zu werfen.Die Richtung ist dabei nebensächlich, als Ziel kann lediglich die maximale Entfernung vom eigenen Standpunkt betrachtet werden.
Spielregeln
Ablauf
Zu Beginn der Runde gibt es keine Teams. Alle teilnehmenden Athleten stehen neben einander vor der Startlinie auf dem Spielfeld, bis das Startsignal ertönt. Zuvor erfolgte Schnellschüsse fallen aus der Wertung und werden umgehend vom Spielfeld entfernt. Ist das Startsignal erklungen, können alle Teilnehmer ihre Idee werfen. Dabei ist es unerwünscht, aber erlaubt, seine Idee aus taktischen Gründen zunächst zurückzuhalten, um dann etwa den anderen in den Rücken zu fallen.
Im Sinne spontaner Teamarbeit ist es dabei – ähnlich wie beim Murmeln – durchaus erlaubt, seine eigene Idee so gegen eine andere, bereits liegen gebliebene zu werfen, damit sich diese doch nochmal ein kleines Stück weit bewegt.
