Honk

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 22.01.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Der Honk ist ein Hauptschüler ohne nennenswerte/normale/natürliche/nützliche/nötige Kenntnisse.
Diese Tierart hat die Sprache Denglisch erfunden und spricht sie bis heute ausschließlich.
Die männlichen Honks besitzen sehr kurze Beine und schlaffe Ärsche, was bei den gleichermaßen primitiven Weibchen sehr gut ankommt.
Auffällig bei den Weibchen sind die Drüsen im Gesicht, die verschiedene Farbstoffe produzieren, welche ihr ganzes Gesicht bedecken.

Im Sinne der Gleichberechtigung und der Solidarität gegenüber Hauptschülern veranlassten die Regierungen eine weltweite Forschung nach weiteren Arten, die sie auch gefunden haben.
Es wurden zwei weitere Tierarten gefunden:


Bevorzugtes Musikinstrument

Das bevorzugte Musikinstrument des Honks ist der Honkgong.
Honkgongs spielen ist denkbar einfach: Der musizierende Honk schlägt sich eine Bratpfanne gegen den Schädel.

Unterarten

Es gibt viele Unterarten des Honks.

So zum Beispiel den Honkus nativus, der geborene Honk (äußerst selten, man trifft ihn heutzutage fast ausschließlich in Amerika an). Desweiteren leben in unseren Breitengraden hauptsächlich die Honki Idioti; oder mit dem bürgerlichen Namen: Dumme Mitläufer. Ebenfalls sei an dieser Stelle der Superhonk zu erwähnen, welcher sich durch Super-Eigenschaften auszeichnet.

Historie der Unterarten

Ende der Neunziger des letzten Jahrtausends führte man den sogenannten Monk ein. Das Pendant zum Honk aus der Mittelschule. Als um die letzte Jahrhundertwende rum, der Honk bereits im Gymnasium und auf Universitäten, erst vereinzelt dann immer mehr werdend, zu sichten war, kam man von der Unterartbezeichnung Monk - Gonk - Uonk ab. Zumal sich diese Exemplare nur durch die Schulherkunft unterschieden. Kleidung und alle anderen Verhaltensweisen blieben auf Hauptschulniveau.


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