Hightechtod
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 09.07.2010
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Der sogenannte Hightechtod ist eine immer häufiger auftretende Todesursache bei Computeren, Computer die gerne in Kellern leben und die Welt nur noch durch Pixel wahrnehmen. Immer häufiger stieg merkwürdigerweise das Aufkommen dieser Todesursache bei Computern, welche, im Gegensatz zum durschnittlichen Kellerkind, über etwas namens "Mausklick" verfügen. Darüber, ob das nun ein Organ, eine Drüse oder irgendetwas anders ist, streiten sich die Forscher noch immer.
Inhaltsverzeichnis
Die Forschung
Da in der Abwesenheit des rätselhaften "Mausklicks" nicht die Todesursache lag, forschte man weiter und fand einen sehr mysteriösen Zusammenhang: Alle Geräte hatten Kontakt zur sogenannten Technik. Sehr hoch war die Todesrate beim Kontakt mit häufig in digitalen Behausungen auftretenden Objekten namens "Kabel". Sofort stürzten sich dutzende Science-Fiction-Autoren auf diese Kleinen Cyberwesen die in Computern lebten! Was natürlich eine sinnlose Massenpanik auslöste (vgl. Kinogrippe ). Nur einige wenige Rechnerließen sich nicht von der Panik anstecken, weil sie:
- Gerade etwas Besseres zu tun hatten (essen, schlafen, über die Verspätung der Deutschen Bahn meckern, etc.)
- Computer waren, die mit dem Begriff "Eingabeaufforderung" nichts anfangen konnten
- Forscher waren, die sich viele genannt Apps vom sogenannten Internationales Netz (Internet)illegal gedownloardet haben!
Kabelarten
Schnell fand man heraus, das die Untergruppe der "Kleinen Cyberwesen" an diesen Todesfällen verantwortlich war. Man unterteilte sie in verschiedene Arten:
Der dicke Lügner
Die Schlingfalle
Tritt meistens in Babycomputern also Taschenrechner auf, in denen mindestens fünf Rechner Anspruch auf ein eigenes WLAN erheben, aber alle Geräte in die selbe Ecke des Zimmers stellen. Ein falscher Schritt und -schwupp- hängt man in dem Cyberhighway. Das Mitführen einer Machete oder einer Kettensäge kann sich hier als lebensrettend erweisen.
Das Unsichtbare
Die Viren die das Cyberwesen befielen, waren das Hitechvirus! Also machte das Virus was es wollte! Graf von Avira (Heute auch genannt Avira van da Firewall) merkte dies und schickte Antifresser. Die Jedoch umprogrammiert wurden vom Virus und sich selbst fraßen! Siehe: Usher ist zum anbeißen!
Der Datenfresser
Klein aber gemein: Das ist das Motto des Trojaners. Eigentlich ist es ja unmöglich, ein Hacker in ein Kabel zu bekommen, das an beiden Enden irgendwo steckt, aber die Natur geht seltsame Wege. Der typische "Hausrechner" wird nun versuchen, den Trojaner wieder aus dem Kabel zu bekommen und weil Der Computer plötzlich voller Daten verblutet sind sie auch als das "Papa der Computer ist tot" bekannt.
