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Gabelkönigin: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Gabelkönigin, auch Forkel oder Futterheber genannt, ist das schönste weibliche Ding im Volk des Besteckes. Ihre oberen Zacken sind im Gegensatz zu all den anderen gewöhlichen Gabeln in einem wunderschönen Radius gebogen . Die Aufgabe der Königin ist ausschließlich das gut Aussehen zwischen all dem langweiligen Besteck. Wie die anderen Gabeln hat die Gabelkönigin zwar auch einen Griff, setzt diesen aber nur an ihrem Hochzeitstag, zum erwürgen von Rivalinnen ein.
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Die Gabelkönigin, auch Forkel oder Futterheber genannt, ist das schönste [[weiblich]]e [[Ding]] im [[Volk]] des Besteckes. Ihre oberen Zacken sind im [[Gegensatz]] zu all den anderen gewöhlichen [[Gabel]]n in einem wunderschönen [[Radius]] gebogen . Die [[Aufgabe]] der [[König]]in ist ausschließlich das Gutaussehen zwischen all dem langweiligen [[Besteck]]. Wie die anderen Gabeln hat die Gabelkönigin zwar auch einen [[Schwanz|Griff]], setzt diesen aber nur an ihrem Hochzeitstag, zum erwürgen des [[Ehe]]gatten ein.
  
  
 
== Namensursprung ==
 
== Namensursprung ==
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Die ursprüngliche Bezeichnung der Gabelkönigin war "die reine Gabelleta van de Zink" . Um 1523 wurde in [[Frankreich]] der Name jedoch in Reine Gabelle umgewandelt  . Der Begriff Gabelkönigin ergab sich dann aus der [[Dumm|Rückübersetzung]] vom [[Französisch]]en ins [[Deutsch]]e .
 
 
Die Bezeichnung Gabelkönigin bedeutet eigentlich „“. Die ursprüngliche Bezeichnung war . Um 1523 ist im Französischen der Begriff . Der Begriff Gabel stammt aus dem deutschen Sprachraum. Der italienische Begriff  taucht erstmals um 1540 auf.
 

Version vom 23. Mai 2007, 22:14 Uhr

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Die schöne Gabelkönigin

Die Gabelkönigin, auch Forkel oder Futterheber genannt, ist das schönste weibliche Ding im Volk des Besteckes. Ihre oberen Zacken sind im Gegensatz zu all den anderen gewöhlichen Gabeln in einem wunderschönen Radius gebogen . Die Aufgabe der Königin ist ausschließlich das Gutaussehen zwischen all dem langweiligen Besteck. Wie die anderen Gabeln hat die Gabelkönigin zwar auch einen Griff, setzt diesen aber nur an ihrem Hochzeitstag, zum erwürgen des Ehegatten ein.


Namensursprung

Die ursprüngliche Bezeichnung der Gabelkönigin war "die reine Gabelleta van de Zink" . Um 1523 wurde in Frankreich der Name jedoch in Reine Gabelle umgewandelt . Der Begriff Gabelkönigin ergab sich dann aus der Rückübersetzung vom Französischen ins Deutsche .


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