Fegefeuer: Unterschied zwischen den Versionen
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Anders als in einer finnischen Sauna geht es bei der katholischen Variante nicht um die thermische [[Energie]]gewinnung, sondern es wird darauf Wert gelegt, dass besonders viel rußendes [[Feuer]] zur Entspannung beiträgt. | Anders als in einer finnischen Sauna geht es bei der katholischen Variante nicht um die thermische [[Energie]]gewinnung, sondern es wird darauf Wert gelegt, dass besonders viel rußendes [[Feuer]] zur Entspannung beiträgt. |
Version vom 26. Dezember 2015, 22:53 Uhr
Das Fegefeuer ist eine heiße Angelegenheit, die in der Hölle stattfindet. Erfunden wurde diese unterirdische Sauna, bei der im Aberglauben auch noch Sünden vergeben werden sollen, erstmals im sechsten Jahrhundert von einem sogenannten Papst. Da dieser Wellnesscenter sich nicht so gut verbreitete wie zuerst gedacht, mussten damals illegale Maßnahmen ergriffen werden. Die lateinische Bezeichnung wurde einem "cooleren" Begriff untergeordnet. Mehr Besucher kamen zumindest bis sich Martin Luther an eine Kritik gegen die katholische Einrichtung gewagt hatte und damit absichtlich die Kirche reformierte.
Funktionen
Das Fegefeuer wurde zuerst als Wäscherei entwickelt, später wurde die einmalige Anlage umgebaut und restauriert, damit sie zum sogenannten Seelenheil, also die Reinigung, die oftmals auch mit Trocknen angeboten wird, der Seele, führen. Im 6.Jahrhundert konnte man sich teilweise sogar "freikaufen" was wiederum die sogenannte Korruption der Kirche beweist. Häufig musste man währenddessen bis zu 150 "Vater-Unser" beten (Heutzutage für Jugendliche: Leader-User). Lange Rede kurzer Sinn: Das Fegefeuer, eine Aktivität (wie z.B. auch Sex) in der Hölle hat der Kirche somit die Taschen prall gefüllt.
Ablauf
Anders als in einer finnischen Sauna geht es bei der katholischen Variante nicht um die thermische Energiegewinnung, sondern es wird darauf Wert gelegt, dass besonders viel rußendes Feuer zur Entspannung beiträgt.