Elefant

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Elefant
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Systematik
Ordnung: Nagetiere
Familie: Dickhäuter
Gattung: Säbelzahntiger
Art: Säugetier
Fortpflanzung: Klonierung
Nächster Verwandter: Deutschrap-Elefant
Wissenschaftlicher Name
Benjamini Tuelpchen

(Lothar von Trotha, 1703)

Der Elefant ist ein beliebtes und beleibtes Tier. Er schwingt sich vor allem Nachts gern von Ast zu Ast und bewirft dabei gerne schlafende Rapunzelhörnchen und Drogenkoalas mit Pisse, und Schnuftar. Eine besondere Art stellt der Schneeelephant dar.
Südasiatische Elefantenbullen führen oft angeregte Diskussionen mit nordaustralischen Laubfröschen. Kreuzt man einen Elefanten mit einem Hängebauchschwein und einer Weintraube, kann daraus alles mögliche entstehen. Zum Beispiel ein weinender hängebäuchiger Elefant.
Verziert sich ein Elefant übermäßig mit Elfenbeinschmuck, ist das überhaupt nicht mehr elefant, sondern nur noch arrofant!

Der Elefant in seinem natürlichen Lebensraum

Sonstige Merkmale

  • Bei Kleintierhassern sehr beliebt.
  • Der Elefant sieht aus wie eine Maus. Nur größer und anders.
  • wird oft als Gordon bezeichnet
  • Gelten in Griechenland als heilige Tiere und dürfen nur Wochentags verzehrt werden.
  • versuchen stets die Weltherrschaft an sich zu reißen
  • Elefanten sind die einzigen Säugetiere die nicht springen können (genauso wie Flusspferde und Nashörner)
  • Huabs und Waldmurmeltiere essen auch oft Elefanten
  • Der einzige Laut der je aus einem Elefanten kam, stammt von einem gewissen Dr. Blümchen, der versuchte einen Elefanten zu klonen. Er nahm den Ton "Tooröööööö" auf Band und pflanzte es in das Leib des geklonten Elefanten. Weil ein Hörspiel ohne Ton sehr traurig gewesen wäre.
  • Charakteristisch für Elefanten sind auch ihre roten Augen, die dazu genutzt werden sich in Kirschbäumen zu verstecken. Dort findet er Schutz vor seinen natürlichen Feinden vor allem dem Hamster. Es ist erwiesen, dass noch nie ein Elefant in einem Kirschbaum gesichtet wurde, dies spricht wohl für seine ausgeprägten Fähigkeiten im Verstecken.
  • Wie aber kommt der Elefant vom Kirschbaum wieder runter? - Er setzt sich auf ein Blatt und wartet, dass Herbst wird.
  • Elefanten haben in jedem Porzellanladen Hausverbot. Der Zoo von Falkental hatte sogar alle Elefanten nach Herzberg verkauft, weil sich sonst die Porzellanmanufaktur dort nicht angesiedelt hätte.
  • Ein junger Elefant ist min. 40m groß. Ein ausgewachsener Elefant ist min. 30m groß.
  • Alles, was nichts mit Elefanten zu tun hat, ist irrelefant.
  • Elefanten kommen vor allem auf Bauernhöfen vor.

Entstehung der Elefanten

Eine erfolgreiche Mutation.

Auf kleinen Silberfischen (siehe auch: Silberfisch) bilden sich Hautverwachsungen, sogenannte Furunkel. Aus diesen schlüpfen alsbald Milben mit Flügeln. Diese nisten sich in Vögeln ein. Wenn sich dann die befallen Vögel auf Steine setzen, springen die kleinen Milben mit gelb-grün gestreiften Fallschirmen ab. Die Fallschirme kann man aber nicht sehen, weil sie unsichtbar sind! Die Milben fressen sich dann in den Stein hinein, und formen den Stein zu einem Elefanten. Wenn genug Milben in besagtem Stein sind, können sie sich bewegen, wir nehmen diese Skulptur als Elefanten wahr.

In Lampukistan tauchen die sogennanten Metzlerelefanten auf die sich hauptsächlich von Menschen, insbesondere Touristen ernähren.

Was man mit (oder aus) Elefanten machen kann


Linktipps: Faditiva und 3DPresso