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Einarmiger Bandit: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''Einarmiger Bandit''' ist eine kriminelle Kreatur mit Verwandlungsfähigkeiten, die in Kasinos oder Kneipen ihr Unwesen treibt.
 
  
== Aussehen und Einsatzgebiete ==
 
[[Datei:400px-Slot_Machine_Tequila_Sunrise.jpg|thumb|Ein Einarmiger Bandit, gerade fertig verkleidet.]]
 
Einarmige Banditen sind die einzigen Kreaturen, die mit vollem Einverständnis des Hausbesitzers in Gebäude einbrechen, wobei sie auch oft vom Besitzer unterstützt werden. Dafür schließen sie oft vertragliche Abmachungen, nach denen der Besitzer der Lokalität (wie z.B. den oben erwähnten Kneipen) einen Teil der erhaltenen Gewinnsummen enthält. Das funktioniert allerdings nur in anrüchtigen Kasinos und Standardkneipen - bei noblen Glücksspielhäusern sind Einarmige Banditen verboten.
 
  
In den meist stark bevölkerten Häusern (wie z.B. den oben erwähnten Kneipen) stellen sie sich dann in eine Ecke und nehmen die Gestalt eines Spielautomatens mit drei Rollen an. Die Rollen sind dabei so gestaltet, dass sie ausschließlich Nieten-, "10 Cent"- oder "5 Cent"-Felder enthalten, aber beim Schnelldrehen das Bild von drei goldenen "7"-en erzeugen. <br>
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Der einarmige Bandit war einmal ein sehr gefürchteter [[Räuber]] in [[Kasino|Spielkasinos]]. Er raubte ständig [[Unschuld|unschuldige]] [[Poker]]-[[Spiel]]er aus und flüchtete daraufhin. Ein wahrer Feigling. Seine [[Beute]] betrug mehrere [[hund]]ert Cent. Doch [[Dagobert Duck|einer]] ließ sich das nicht so sehr gefallen. Der nahm nämlich eine [[Kettensäge]] mit. Der Bandit wollte ihn beklauen, doch dann wurde ihm der linke oder rechte [[Arm]] [[Säbel|abgesäbelt]]. Seitdem geht er durch die [[Stadt]] und sucht einen Second-Hand-Shop. Gefunden hat er viele, doch keinen, der Körperteile verkauft. Momentan begnügt er sich noch mit einer Prothese. Aber seine kriminelle Karriere ist deshalb noch nicht vorbei: Er verkleidet sich als Spielautomat, bei dem viele [[Dumm wie Scheiße|unwissende]] Leute ihr [[Geld]] verschwenden. Das [[Geld]] wird in den [[Mund]] eingeworfen. Normalerweise [[Kotze|kotzt]] er am [[Abend]] Zuhause das ganze ergaunerte [[Geld]] aus. Allerdings kann es manchmal (aber wirklich nur manchmal) dazu kommen, dass er einfach so kotzt, wenn man ihm an seinem übrigen [[Arm]] zieht. Das sehen die Leute dann als: "Juhuuuu, ich hab den [[Jack Pott|Jackpot]]! [[50 Cent]] hab ich gewonnen!" Ihn verhaften zu lassen, wird nicht funktionieren, da er als offizieller Spielautomat anerkannt ist. Viele Leute wissen nicht einmal etwas von allem, denn er ist ziemlich gut getarnt.
Durch das Lichterspiel wird der Gast dann dazu verleitet, Geldstücke in einen Schlitz einzuwerfen. Dieses gelangt dadurch direkt in den Magenbereich des verwandelten Banditen. Auf den anschließenden Rollenstart, den er mit seinen Augenmuskeln steuert, folgt aufgrund der statistischen Zahlenverteilung eine Niete und der Eingabeschlitz blinkt erneut.
 
  
Die Gewinnchancen sind somit herzlich gering. Um den Spieler bei Laune zu halten, gibt der einarmige Bandit allerdings hin und wieder Kleinstgewinne frei, die durch kontrollierten Einsatz seines Verdauungstrakts aus dem Ausgabeschacht geworfen werden.
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[[Kategorie:Verbrechen & Kriminelles]] [[Kategorie:Bare Münze]] [[Kategorie:Schlimme Leute]]
 
 
Der Jackpot könnte somit nur durch den ausdrücklichen Willen des Banditen freigegeben werden, weswegen die wenigsten Kneipenbesitzer einarmige Banditen mit chronischem Durchfall einstellen.
 
 
 
Verklemmt sich ein Geldstück, bedeutet dies, dass der Bandit die Münze nicht schlucken kann, da sie bei ihm einen Würgereiz ausgelöst hat. Bliebe das Stück bei einer Rückverwandlung, hätte dies den sofortigen Tod des Banditen zu Folge - allerdings passiert dies so gut wie nie, da die meisten Spieler ziemlich besitzergreifend auf steckengebliebenes Geld reagieren. ('''"GIB MIR DAS GELD WIEDER, DU ARSCHLOCH!"''')
 
 
 
Auf 20-Cent-Stücke reagieren viele Banditen wegen der komisch geformten Kanten allerdings allergisch und spucken sie gleich wiederin den "Münzenrückgabe"-Schacht. Einige verlangen von vornerhein gleich Zwei-Euro-Geldstücke oder Scheine.
 
 
 
== Qualifikation ==
 
Einarmige Banditen sind überall gefragt und somit trotz ihrer Illegalität ein anerkannter Berufszweig.
 
 
 
Zum Einarmigen Banditen ausbilden lassen kann sich jeder, der bei einem Unfall eines seiner Gliedmaßen (vorzugsweise natürlich einen Arm) verloren hat, möglichst keine Verdauungsprobleme hat und einen '''geringeren''' Schulabschluss vorweisen können als das Abitur (weltweit ist es der einzige Beruf, der einen Höchstschulabschluss verlangt). Zwar können auch Abiturienten zum Banditen werden, hierfür wird dann jedoch ein Studium verlangt, in dem die Bereiche "Kriminalität", "Charmäleonoligie" und "Körperkontrolle" gelehrt werden. Ein derartiges Fach wurde bereits an mehreren Hochschulen vorgestellt, jedoch noch nirgendwo akkrediert. Einarmig Banditen bleibt also vorerst noch ein Asi-Beruf.
 
 
 
Weitere Voraussetzung ist eine hohe Flexibilität, die sich in einem sogenannten "Charmäleontraining" manifestiert.
 

Version vom 19. November 2010, 14:56 Uhr

Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 25.09.2010

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.


Der einarmige Bandit war einmal ein sehr gefürchteter Räuber in Spielkasinos. Er raubte ständig unschuldige Poker-Spieler aus und flüchtete daraufhin. Ein wahrer Feigling. Seine Beute betrug mehrere hundert Cent. Doch einer ließ sich das nicht so sehr gefallen. Der nahm nämlich eine Kettensäge mit. Der Bandit wollte ihn beklauen, doch dann wurde ihm der linke oder rechte Arm abgesäbelt. Seitdem geht er durch die Stadt und sucht einen Second-Hand-Shop. Gefunden hat er viele, doch keinen, der Körperteile verkauft. Momentan begnügt er sich noch mit einer Prothese. Aber seine kriminelle Karriere ist deshalb noch nicht vorbei: Er verkleidet sich als Spielautomat, bei dem viele unwissende Leute ihr Geld verschwenden. Das Geld wird in den Mund eingeworfen. Normalerweise kotzt er am Abend Zuhause das ganze ergaunerte Geld aus. Allerdings kann es manchmal (aber wirklich nur manchmal) dazu kommen, dass er einfach so kotzt, wenn man ihm an seinem übrigen Arm zieht. Das sehen die Leute dann als: "Juhuuuu, ich hab den Jackpot! 50 Cent hab ich gewonnen!" Ihn verhaften zu lassen, wird nicht funktionieren, da er als offizieller Spielautomat anerkannt ist. Viele Leute wissen nicht einmal etwas von allem, denn er ist ziemlich gut getarnt.


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