Der Mönch mit der Peitsche

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Eingestellt am 19.05.2024

Kindheit

Der Mönch wurde irgendwann in Irgendwo als Baby gebohren. Niemand konnte ihn leiden. Dies war aber auch sein einziger Freund. Denn Jeder und Einzelne hänselten und gretelten ihn. Seine Eltern konnten ihn auch nicht leiden. Er musste immer im Garten neben dem Hundestall schlafen.

Schule

Der Mönch besuchte wie jeder anderer in Irgendwo die Grundschule. Später besuchte der Mönch Die Realschule "Häää?" im Osten von Irgendwo. Nachdem er den Realabschluss beim 17 Versuch schaffte, beschloss er Mönch zu werden.

Auf dem Kloster

Der Mönch bewarb sich bei 25 Klostern weltweit. Doch weil ihn niemand leiden konnte wurde er nirgends angenommen. Die Kameradschaft auf diesem Kloster war scheisse, und von allen anderen Mönchen wurde er nur gemobbt. Nach 3 wochen auf dem Kloster Nirgends brach der Mönch seine Ausbildung ab und beschloss er ein Gangsta zu werden.

Gangsta

Um ein richtiger Gangsta zu werden musste er einen guten Lehrer haben. Desshalb nam der Mönch mit der Peitsche Unterricht beim Ghetto Rapper Jack the Ripper. Doch dieser konnte ihn auch nicht leiden und schickte Ihn nach Deutschland. Dort kaufte sich der Mönch eine Peitsche und wurde im einem Film als Gangster berühmt. Doch leider nur im Film.

Privatleben und Untergang

Der Mönch war nachwievor ein Versager. Der Mönch fand in einer Kneipe in Deutschland seine Traumfrau. Sie war jedoch so klein, dass er sie wieder verlor. Nach Tagelangem Suchen fand er sie wieder und lebte 13 stunden glücklich mit ihr. Doch Eva Zwerg brannte mit Adam Riese durch. Der Mönch konnte diesen Verlust jedoch verkraften, da er ja sowieso einen guten job als Strassenpenner hatte. Doch nach einigen jahren verlor er seinen job und wurde durch einen Automaten ersetzt. Es wurde immer schlimmer um den Mönch. Er steckte sich mit einer gefährlichen Krankheit an: Hartz 4. Die Tage des Mönchs waren gezählt, und er wartet noch heute in einer Plattenbauwohnung in Deutschland auf sein Ende.

Auszeichnungen

Der Mönch mit der Peitsche war jedoch nicht nur ein loser, sondern auch ein Versager. Aber er hat während einer Schullstunde bemerkt, dass 6*6 keine Kinder gibt sondern 36. Für diese These bekam der Mönch folgende Auszeichnungen:

  • 6 Grammyawards
  • 17 Nobelpreise
  • 2 MTV Musicawards
  • 3 Oscarnomminierungen (leider nicht gewonnen)
  • 5 MTV Best Newcomer awards
  • 1 Lottogutschein
  • 67 Leninorden

Doch diese Auszeichnugen intersessierten niemand, da der Mönch eh unbeliebt war.


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