Carsten Sieling

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David Spiegelberg, das große Vorbild von Carsten Sieling - aber immer mit Blick nach links

Carsten Sieling ist ein Bremer Schauspieler, der Politiker werden wollte. Er wurde als Karsten Sielmann in Hamburg geboren. Für seinen Traumberuf als Schauspieler war dieser Name völlig ungeeignet. Um für internationale Anerkennung zu sorgen, wurde aus dem K ein C gemacht. Nach einer erfolglosen Bewerbung in Hollywood wurde ihm von seiner Werbeagentur geraten, sich dem allgemeinen Feminismus anzupassen und das Wörtchen „mann“ aus seinem Namen zu streichen. Damit sich aber das Ganze besser ausprechen lässt, wurde nach der fehlenden Silbe gesucht, also sollte er vielleicht Sielsohn oder Sielsen heißen? Schließlich file die Wahl auf die Silbe „ing“, weil das irgendwie seriöse klingt und Ähnlichkeit mit dem Ingenieur hat. Nun kann er zwar nicht gut rechnen und wäre als Ingenieur auch völlig ungeeignet, aber das macht nichts, denn seine Wahlheimat Bremen ist so klein und unscheinbar, dass es niemandem auffallen würde. Zunächst aber musste er Geld verdienen. So studierte er die hohe Kunst der Rechtswissenschaft, die dafür bekannt ist, dass ihre Absolventen sich auf allen Fachgebieten frei bewegen können - also als Rechtsanwalt, Rechtsbeistand, Rechtsverdreher, und was er der schönen Berufs sonst noch gibt. Jedenfalls arbeitete Carsten Sieling zunächst für den Deutschen Bundestag, denn da war gerade ein Platz frei geworden.


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