Beutekunst: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Eine erheblich höhere Schwierigkeit | + | Eine erheblich höhere Beute-Schwierigkeit ist bei hoher [[Hormon]]belastung des Entführers gegeben. Schon Homer erkannte, dass Blutarmut im Gehirn die Erbeutung von Weibsbildern erheblich erschwert. Nach der in der Neuzeit eingeführten Beckerskala wird bei einem [[Testosteron]]wert von 9 mg/ml die Steigerungsform der Beutekunst, die '''Beutelkunst''' angenommen. |
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− | + | Die Beutekunst wird seit [[Mitte]] des 20sten Jahrhunderts in Deutschland nur noch im Verborgenen praktiziert. Grund waren Entwicklungen wie Frauen-Wahlrecht, Gender-Mainstream, Frauenquote und ein weiblicher Bundeskanzler. Zahlreiche Versuche weiblicher Entführer, sich in Beutelkunst zu betätigen, schlugen indes fehl. Prominentes Beispiel ist Zsa Zsa Gabor und Frederic von Anhalt. Während Zsa Zsa im Glauben war, sich einen 30 Jahre jüngeren [[Prinz]]en geangelt zu haben, sorgte dieser dem Vernehmen nach bei der [[Sex]]bobe Anna Nicole Smith für kleine Prinzen (''sogen. Prinzipien''). | |
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+ | [[Kategorie:Erhaben, edel und schön]] | ||
+ | [[Kategorie:Kultur]] | ||
+ | [[Kategorie:Kunst]] |
Version vom 5. Oktober 2012, 19:35 Uhr
Beutekunst, die, (oder auch als Superlativ: Beutelkunst) ist die Steigerungsform des Beutemachens.
Urpsrung
Bereits in der Entstehungsgeschichte der Welt war das Beutemachen als Beschäftigung der Götter zu einer Kunstform erhoben worden. Legendär ist Hades Raub der Persephine. Aufgrund der hohen Erfolgsaussichten und des geringen Risikos, fröhnten bald auch Sterbliche dieser Kunstform. Bis in die Neuzeit wurde die Beutekunst jedoch ausschließlich von Männern ausgeübt.
Steigerungsform Beutelkunst
Der erfolgreiche Raub von Frauen galt zunächst aus philosophischer Sicht ausschließlich als Bestätigung der männlichen Geschicklichkeit (Maskularität) und war bei erfolgreicher Beuterei die höchst mögliche Anerkennung, die ein männliches Wesen, egal ob Gott oder Sterblicher, erlangen konnte. Diese Betätigung erfordert Einfallsreichtum, Geschick und dicke Nerven, da die erbeuteten Weibsbilder oft danach trachteten, ihre Entführer in den Wahnsinn zu reden.
Eine erheblich höhere Beute-Schwierigkeit ist bei hoher Hormonbelastung des Entführers gegeben. Schon Homer erkannte, dass Blutarmut im Gehirn die Erbeutung von Weibsbildern erheblich erschwert. Nach der in der Neuzeit eingeführten Beckerskala wird bei einem Testosteronwert von 9 mg/ml die Steigerungsform der Beutekunst, die Beutelkunst angenommen.
Neuzeit
Die Beutekunst wird seit Mitte des 20sten Jahrhunderts in Deutschland nur noch im Verborgenen praktiziert. Grund waren Entwicklungen wie Frauen-Wahlrecht, Gender-Mainstream, Frauenquote und ein weiblicher Bundeskanzler. Zahlreiche Versuche weiblicher Entführer, sich in Beutelkunst zu betätigen, schlugen indes fehl. Prominentes Beispiel ist Zsa Zsa Gabor und Frederic von Anhalt. Während Zsa Zsa im Glauben war, sich einen 30 Jahre jüngeren Prinzen geangelt zu haben, sorgte dieser dem Vernehmen nach bei der Sexbobe Anna Nicole Smith für kleine Prinzen (sogen. Prinzipien).