Bankerroulette: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Spiel hat keine festgelegte Anzahl an Runden, diese können je nach Durchgang unterschiedlich sein. Hat der erste Spieler <s>leider</s> keinen Abschuss erziehlt und die Aktivität, die seine Aktionskarte vorschrieb, ausgeführt hat, wird die Waffe weitergereicht. Wird eine ganze Runde ohne Knall absolviert, wird ein Mitspieler vom Spielleiter ausgewählt, diesem eine [[Augen]]binde umgelegt und ein diesmal vollgeladener Revolver in die Hand gegeben. Dieser darf nun drei Kugeln frei im ganzen Raum verteilen, trifft er einen Mitspieler, darf er nächste Runde die Waffe ohne abzudrücken weitergeben.<br>
 
Das Spiel hat keine festgelegte Anzahl an Runden, diese können je nach Durchgang unterschiedlich sein. Hat der erste Spieler <s>leider</s> keinen Abschuss erziehlt und die Aktivität, die seine Aktionskarte vorschrieb, ausgeführt hat, wird die Waffe weitergereicht. Wird eine ganze Runde ohne Knall absolviert, wird ein Mitspieler vom Spielleiter ausgewählt, diesem eine [[Augen]]binde umgelegt und ein diesmal vollgeladener Revolver in die Hand gegeben. Dieser darf nun drei Kugeln frei im ganzen Raum verteilen, trifft er einen Mitspieler, darf er nächste Runde die Waffe ohne abzudrücken weitergeben.<br>
 
[[Bild:Revolver2.JPG|thumb|right|Waffe wird sogar in netter Holzkiste geliefert!]]
 
[[Bild:Revolver2.JPG|thumb|right|Waffe wird sogar in netter Holzkiste geliefert!]]
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Ab der fünften Runde kann auf Wunsch eines bereits durch [[Drogen|Entzugserscheinungen]] geprägten Mitspielers eine Pause von 10-15 Minuten eingelegt werden. In dieser Pause werden von den meisten Mitspielern durchschnittlich 3 [[Joint]]s geraucht und zwei Flaschen [[Alkohol|Whiskey]] gekippt. Ist die vorgegebene Zeit vorüber und alle Mitspieler high bzw. betrunken, kann das Spiel weitergehen.
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Diese Phase des Spiels ist die wohl Interessanteste für alle Zuseher, allerdings auch die Endphase des Spiels. Die Knock-Out Phase beginnt mit einem Pfiff des Spielleiters. Sobald der Pfiff ertönt ist innerhalb des Raumes alles erlaubt. Das Werfen von Gegenständen, Betätigen von Schusswaffen, Gebrauch von Schlagringen, (wenn Ort eine Bank ist) Aufschneiden von Schlagadern mithilfe eines Sparbuches, Elektrisieren des Mitspielers mithilfe von ausgerissenen Stromkabeln und Niederschlagen mit einem [[PC]]-[[Bildschirm]]. (umso breiter umso größer der bleibende Schaden!) Der Spieler, der letzten Endes alle anderen Mitspieler ausser Gefecht gesetzt hat und noch in der Lage ist, sich ohne Gehhilfen, Protesen bzw. einem Rollstuhl fortzubewegen, hat das Spiel gewonnen.
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== Die Preise ==
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Preise gibt es im Normalfall nur für den Erstplatzierten, da sich die anderen Teilnehmer meist aufgrund ihrer schweren Verletzungen das Leben nahmen. Geleitet wird die Siegerehrung von SPD-Mitgliedern ('''S'''andler  '''P'''artei '''D'''eutschlands), welche auch den Spielleiter zu Verfügung stellten. Der Preis für den Gewinner ist meistens ein Preis[[geld]] von ca. 6,- [[Euro|€]]. Doch auch für die nichtanwesenden Platzierten werden auch belohnt: Zwei komplett neue Leichensäcke!

Version vom 10. Februar 2010, 22:02 Uhr

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Das Bankerroulette ist ein seit Ausbruch der Wirtschaftskrise sehr beliebtes Gemeinschaftsspiel. Das Spiel kann von beliebig vielen Personen gespielt werden und garantiert 100% Spaß!

Sinn des Spiels

Das Bankerroulette ist die Antwort tausender Arbeiter der Finanzabteilung vieler Banken und Börsen. Sie nahmen sich den Schwarzen Freitag (25. Oktober 1929) als Vorbild. An diesem Tag stürzten die Aktienkurse ins bodenlose. Natürlich schaltete hier schnell das handlungsfähige Hirn des Unternehmers! Er sprang kurzerhand aus seinem Fenster,mit der Hoffnung, nie wieder rote Zahlen sehen zu müssen. Und genau dieses Prinzip wurde in diesem Spiel eingebaut, die einzigen Unterschiede liegen in der Portablität des Spiels, als auch im Gemeinschaftsgefühl, welches für manche Spieler sehr wichtig ist.

Spielregeln

Die Spielregeln sind nicht sonderlich schwer zu verstehen. Alle Mitspieler setztem sich in einem Kreis auf den Boden. Der Spielleiter, meistens ein Obdachloser, lädt einen Webley WG Kipplaufrevolver Kaliber 455/476 mit genau einer Patrone und reicht diese dem ersten Spieler. Dieser verdreht die Trommel einige Male, hält sich den Revolver anschließend an die Schläfe und drückt ab. Falls nichts passiert, muss der Spieler eine sogenannte Aktionskarte abheben. Folgende Karten sind hier mitgeliefert:

Aktionskarte
Springen Sie aus dem Fenster des 3. Stockes
Prager Fenstersturz.jpg
Aktionskarte
Glückwunsch! Sie dürfen ein zweites Mal abdrücken!
Angst.jpg






Aktionskarte
Wählen Sie einen Mitspieler aus und drücken bei diesem an einer beliebigen Körperstelle ab.








Aktionskarte
Stecken Sie eine Bank Ihrer Wahl in Brand.
Feuer3.jpg

























Diesen Aktionskarten sind noch weitere harmlose Karten beigefügt, die die Spieler dieses Spiels perfekt beherrschen, sprich bereits Routine entwickelt haben. Ein Besipiel:

Aktionskarte
Trinken Sie eine Flasche Vodka ohne abzusetzen.
Absolut Vodka.jpg








Aktionskarte
Drehen Sie eine Joint in 30 Sekunden. Schaffen Sie es nicht, drücken Sie ein zweites mal ab.


Joint.png




































Spielverlauf

Das Spiel hat keine festgelegte Anzahl an Runden, diese können je nach Durchgang unterschiedlich sein. Hat der erste Spieler leider keinen Abschuss erziehlt und die Aktivität, die seine Aktionskarte vorschrieb, ausgeführt hat, wird die Waffe weitergereicht. Wird eine ganze Runde ohne Knall absolviert, wird ein Mitspieler vom Spielleiter ausgewählt, diesem eine Augenbinde umgelegt und ein diesmal vollgeladener Revolver in die Hand gegeben. Dieser darf nun drei Kugeln frei im ganzen Raum verteilen, trifft er einen Mitspieler, darf er nächste Runde die Waffe ohne abzudrücken weitergeben.

Waffe wird sogar in netter Holzkiste geliefert!

Spielpause

Ab der fünften Runde kann auf Wunsch eines bereits durch Entzugserscheinungen geprägten Mitspielers eine Pause von 10-15 Minuten eingelegt werden. In dieser Pause werden von den meisten Mitspielern durchschnittlich 3 Joints geraucht und zwei Flaschen Whiskey gekippt. Ist die vorgegebene Zeit vorüber und alle Mitspieler high bzw. betrunken, kann das Spiel weitergehen.

Knock-Out Phase

Diese Phase des Spiels ist die wohl Interessanteste für alle Zuseher, allerdings auch die Endphase des Spiels. Die Knock-Out Phase beginnt mit einem Pfiff des Spielleiters. Sobald der Pfiff ertönt ist innerhalb des Raumes alles erlaubt. Das Werfen von Gegenständen, Betätigen von Schusswaffen, Gebrauch von Schlagringen, (wenn Ort eine Bank ist) Aufschneiden von Schlagadern mithilfe eines Sparbuches, Elektrisieren des Mitspielers mithilfe von ausgerissenen Stromkabeln und Niederschlagen mit einem PC-Bildschirm. (umso breiter umso größer der bleibende Schaden!) Der Spieler, der letzten Endes alle anderen Mitspieler ausser Gefecht gesetzt hat und noch in der Lage ist, sich ohne Gehhilfen, Protesen bzw. einem Rollstuhl fortzubewegen, hat das Spiel gewonnen.

Die Preise

Preise gibt es im Normalfall nur für den Erstplatzierten, da sich die anderen Teilnehmer meist aufgrund ihrer schweren Verletzungen das Leben nahmen. Geleitet wird die Siegerehrung von SPD-Mitgliedern (Sandler Partei Deutschlands), welche auch den Spielleiter zu Verfügung stellten. Der Preis für den Gewinner ist meistens ein Preisgeld von ca. 6,- . Doch auch für die nichtanwesenden Platzierten werden auch belohnt: Zwei komplett neue Leichensäcke!


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