Auahahn

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Der Auahahn ist eine unglückliche Unterart des Pechvogels.

Entdeckung

Auf einer seiner Entdeckungsreisen entdeckte der recht betagte Entdecker Frank Antasie neben Atlantis, Elektrizität und dem Sinn des Lebens auch den Auahahn (sein Sekretär hielt diesen später irrtümlich als Auerhahn fest, was natürlich absoluter Schwachsinn war). Wie es die Tradition so wollte, fand er diesen ganz zufällig, nämlich in einer dem Auahahn typischen Pose, unter einem Stein.

Lebensraum

Der Auahahn lebt in allen gefährlichen Gegenden, in Atlantis und in Düsseldorf. Vor dem Aussterben der Dinosaurier lebte er praktisch überall, starb aber aufgrund einiger unglücklicher Zufälle aus. Von einem Düsseldorfer Forscherteam wurde seine DNA jedoch rekonstruiert; er ebenfalls. Daraufhin wurde er ausgewildert.

Nahrung

Auahähne essen laut Beobachtern alles, was beim Verschlucken wehtut. Sie stellten eine kleine Liste auf:

Verhalten

Namensgebend für den Auahahn ist sein auffälliges Verhalten.

In freier Wildbahn

In freier Wildbahn sind Auahähne extrem naive Tiere, die keinem schmerzhaften Malheur ausweichen. Wenn irgendwo ein kippliger Stein ist und alle sich davon fernhalten, tritt das Tier in Aktion und stellt sich genau unter den Stein und schlägt eine Art Lager auf, bis dieser kippt. Damit nicht genug suchen Auahähne das Abenteuer und die Gefahr, sodass sie schon einmal einem Löwen, Eisbären, Hai oder sonstwas vis-a-vis gegenüberstehen.

In Gefangenschaft

Das Verhalten von Auahähnen in Gefangenschaft ist bis jetzt noch nicht weiter überprüft worden, da sie zu früh starben.

Weitere Besonderheiten

  • Auahähne sind in der Lage, ihre Art zu verändern: Fliegen sie zu nah an der Sonne, werden sie zu Brathähnchen (nicht witzig, tragisch).
  • Auahähne pflanzen sich nicht fort, sie müssen angebaut werden, indem man ihre Schenkel als Ableger benutzt.
  • Es gibt keine Beweise dafür, dass der Auahahn nicht vom Affen abstammt.
  • Auahähne gelten als chronisch potenziell vom Aussterben bedroht.

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