Aal

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Der Aal ist ein schlangenförmiges Meerestier, das genauso ein Fisch ist wie der Walfisch.

Zur Situation der Aale

Die armen Aale sind mittlerweile in Europa fast ausgerottet, schwer vorstellbar, aber leider wahr.

Die Aale werden heute immer häufiger zu Gefäßen verarbeitet. Diese ausgebeuteten Aale nennt man Pok-aale. Sie werden oft in sehr blutigen Zeremonien verliehen. Diese sind bekannt als Fin-aale

Des weiteren sind Aale auch sehr beliebt wenn es darum geht Metall herzustellen. Z.b der Edelst-aal ist fast nicht mehr auf diesem Planeten zu finden, weil die Stahlindustrie sie alle abschlachtet.

Gemeine Folterei müssen die Aale auch an Fortbewegungsmitteln wie z.B Fahrrädern mitmachen. Die sogenannten Ped-aale sind besonders schwer davon betroffen.

Einzig die Poplulationen der Skand-aale und der Rand-aale verzeichnen seit Jahren einen stetigen Zuwachs, letzere besonders im Vorfeld der bereits angesprochenen Fin-aale, welche übrigens nicht mit den Finnwalen verwechselt werden dürfen.

Einige Aale werden zu illegalen Straßenrennen gezwungen und gleichzeitig zur Pornografie getrieben. Ein schwerwiegender Fall ist R-aal-f Schuhmacher

Einige Aale werden auch als Bungeeseile benutzt, diese Sportart wirkt sardistisch und brutal. Der Name der Sportart: Freier F-aal

Einige Aale können nicht mal mehr schwimmen und müssen deshalb Bahn fahren. Man nennt ein solch armes Geschöpf Bahn-Aal.

Auch im späten Mittel-aal-ter waren in deutschen Regionen diese Tier schon einmal stark gefährdet.Aus damaliger Zeit stammt das bekannte Volkslied "Aale meine Enschen".

Damit aber nicht genug. Zusätzlich zur Ausrottung begannen nach Ende des zweiten Weltkrieges sogar zwei deutsche Unternehmerbrüder die Vielseitigkeit und physiologische Potenz des Aals für ihre UNternehmenszwecke zu missbrauchen. Das Ergebnis: Aaldi-Nord und Aaldi-Süd!

Die Verfolgung Zwang ihn in Anaale Verstecke zu flüchten.

Übertragene Bedeutungen

Umgangssprachlich wird der Terminus Aal auch unterschwellig für Penis verwendet. Ist die Rede von einem erigierten Aal, dann wird der Terminus im überschwelligen Sinne verwendet. Insbesondere wird Aalus Longus als Steigerung zum Zwecke des Eigenlobs verwendet. Daher kommt auch das gevögelte Wort "Eigenlob stinkt".

Fachliterarischer Bezug

  • Micky Maus, Ausgabe 37, 2002.
  • Die Methaper "Aalus Longus" aus Sicht frauenemanzipatorischer Kreise, Vol III, Seiten 1024-2567, Erschienen 1973 im Hömpelpömpel-Verlag

siehe auch: Aussterben; Lineal; Weltaal


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