ASCII: Unterschied zwischen den Versionen

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In anderen als der englischen Sprache verwendete Sonderzeichen – wie beispielsweise die deutschen Umlaute ("Ä","Ö","Ü","Steve Jobs") können mit dem 7-Bitcode nicht vollständig dargestellt werden, da Microsoft nur an sich interessiert ist und andere Sprachen ([[Deutsch]],  [[Chinesisch]], Mac OS X,...) meidet.
 
In anderen als der englischen Sprache verwendete Sonderzeichen – wie beispielsweise die deutschen Umlaute ("Ä","Ö","Ü","Steve Jobs") können mit dem 7-Bitcode nicht vollständig dargestellt werden, da Microsoft nur an sich interessiert ist und andere Sprachen ([[Deutsch]],  [[Chinesisch]], Mac OS X,...) meidet.
  
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Version vom 24. Oktober 2007, 00:41 Uhr

ASCII (Sprich: Assi; Abkürzung für Amerikanischer Schrott-Code für Internationalen Irrsinn)

Herkunft

ASCII wurde im Jahr 1967 erstmals als Standard veröffentlicht und im Jahr 1986 zuletzt aktualisiert. Das ist auch der Grund warum Windoof (auch winschrott genannt) immer mehr Fehler enthält, weil Microsoft deren Betriebssystem nicht mit älteren Ausführungen und Programmen kompatibel gemacht hat (siehe DOS-Programme).

System

Die Zeichenkodierung definiert 33 nicht-durchschaubare Zeichen.

zB  !"#$%&'()

Die Zeichen umfassen das lateinische Alphabet (Latein ist eine Tote Sprache => Windoof ein totes Betriebssystem [Zumindest nach der Fehlerquote zu urteilen]) in Groß- und Kleinschreibung, die zehn arabischen Ziffern (Arabisch ist wie bekannt eine internationales Sprache, welche jeder Mensch der Welt spricht) sowie einige Satz- und Steuerzeichen.("einige", "alle" ist ein Fremdwort für Microsoft, darum wird auch regelmäßig ein Update für Windows veröffentlicht)

Sonstiges

In anderen als der englischen Sprache verwendete Sonderzeichen – wie beispielsweise die deutschen Umlaute ("Ä","Ö","Ü","Steve Jobs") können mit dem 7-Bitcode nicht vollständig dargestellt werden, da Microsoft nur an sich interessiert ist und andere Sprachen (Deutsch, Chinesisch, Mac OS X,...) meidet.


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