Radikal-Positivisten

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Entstehungsgeschichte


Der Zirkel der Radikal-Positivisten wurde Mitte des 14. Jahrhunderts während der grossen Pest- Epidemie in Europa gegründet. Geistiger Führer war der Liedermacher Rolf Zuckowski. Nach dem dessen Botschaften, die er in seinen Protestliedern zum besten gab, missverstanden wurden, verloren die Radikal-Positivisten an Einfluss. Erst seit 21. Jahrhundert kann die Gruppierung unter der Führung von Daniel Kübelböck wieder als ernst zunehmende terroristische Vereinigung gesehen werden. Seit 2001 politische Partei mit dem Kürzel DSDS (Deutschland sucht den Selbstmord)

Philosophie


Im Grunde verfolgt die Gruppierung das Ziel durch ihre ultra-radikale Lebenseinstellung die restlichen, meist schlechtgelaunten Menschen in den kollektiven Selbstmord zu treiben. Hierbei bedienen sie sich vor allem der Macht der Musik. Als Hippie Bewegung getarnt, mit Gitarre und einem ständigen Lächeln bewaffnet, versuchen sie die Welt ins Verderben zu stürzen.

Mitglieder


Gründer und extremster Verteidiger des Radikal-Positivismus ist Rolf Zuckowski. Seine Werke, wie z.b. die Vögelhochzeit oder etwa In der Weihnachtsbäckerei, werden als Grundstein der Bewegung gesehen. Als weitere Mitglieder wären noch Jesus Christoph, Mahatma Ghandi und das Sandmännchen zu erwähnen. Neuestes und extremstes Mitglied ist Daniel Kübelböck, der mit seinen 'Positiven Energien' eine ernste Bedrohung für das sonst so übel-gelaunte Deutsche Reich dar stellt.

Zitate der Mitglieder


Ja nagelt mich alle! -Jesus Christoph auf dem letzten Pareitagstreffen

Schneider, Schneider meck meck meck, komm heraus du Kübelböck! -letzte Worte Willhelm Buschs

Scheiss auf Gras, ich will Peace! -Mahatma Ghandis letzter Wille

Sandmann, lieber Sandmann es ist noch nicht soweit! -Verzweiflungsschrei eines Kleinkinds, kurz vor seinem Tod


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