Spiegelwelten:UM-Spiel 2008 DDR vs. Wolkenreich (Gruppe B): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Juni 2008, 14:00 Uhr
DDR - Wolkenreich
Herzlich Willkommen zu diesem besonders warmen Tag zu dem Spiel der DDR gegen die Wolkigen 11, dem Nationalteam des Wolkenreichs. Das Spiel wird in Saint Bush ausgetragen, genauer gesagt in der Christian Soldier Arena, welches heute mit diesem Fußballspiel zum ersten Mal als Austragungsort eines Fußballspiels genutzt wird. Das Spiel wird um Punkt 14 Uhr angepfiffen, vorher werfen wir einen Blick auf die Teams.
Statistik
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9 Hammersch. 11 Müller 15 Kleinpo 12 Leichtfuß 5 Licht 8 v. Bushland 18 Weich 6 Reinicke 4 Manuska 20 Kante 1 Heidenreicher |
Klarer Favorit des heutigen Spiels sind die sogenannten "Wolkigen Elf, schon allein
deshalb, weil die Nationalmannschaft des Wolkenreichs 10 mehr Spieler zu bieten hat,
welche obendrein noch jung und Sportlich sind. Schlüßelspieler könnte heute
der geborene Bushländer Kunibert von Bushland sein, der nach eigenen Angaben
seinen Heimvorteil ausnutzen möchte. Die Aufstellung wirkt ausgeglichen, denn die
Verteidigung ist dicht, das Mittelfeld gut besetzt und der Sturm steht.
| Die |
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1 Parkinson |
10 Sportliche Feldspieler plus einem guten Torwart sollte in der UM in jedem Team vorhanden sein. Doch 2 Nationen setzen auf nur einen Spieler: Der Vatikan und die DDR. Beim Vatikan liegt es daran, dass man mit Gottes Hilfe rechnet und somit alles auf eine Person setzt. Bei der DDR liegt es eher am Spielermangel. Sogar der letzte Spieler der sogenannten "DDR'schen Elf", Wolfgang Parkinson ist schon 94! Trotzdem hofft eine ganze Ex-Nation von Arbeitslosen mit miserablen Akzent auf ein Wunder. Parkinson ist für seine äußerst aggressive und kommunistische Persönlichkeit bekannt, weshalb man ihn nicht unterschätzen sollte. Einer Statistik zur Folge könnte Parkinson sich die drei Punkte mit einem erstaunlichen Ergebnis von 90:0 ergattern (vorrausgesetzt, die Gegner schießen jede Minute ein Eigentor).
Erste Hälfte
Anpfiff
Durch einen Münzwurf entscheidet sich, dass die Wolkigen 11 anstossen dürfen. Doch Parkinson scheint davon nicht sehr begeistert, als er dem Schiedsrichter damit droht, seine Familie zu töten. Noch vor dem Anpfiff gibt der Schiri eine Gelbe Karte wegen technischem Fouls. Parkinson beruhigt sich wieder, nachdem ihm erklärt wird, dass er in der zweiten Spielhälfte den Ball als erster bekommt. Das Spiel beginnt.
