Unbeschreibbares Ding

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Ein unbeschreibbares Ding, oder auch nicht beschreibbares Ding, lässt sich, wie der Name schon sagt, nicht beschreiben. Derzeit ist nur ein Ding dieser Art bekannt, welches im Louvre gelagert wird und dort Gegenstand heisser, wissenschaftlicher Diskussion ist. Zitat von Ernst Stummer, Babo des Louvres, auf die Frage was er von dem Ding halte: "Mir fehlen die Worte".

Entdeckung des unbeschreibbaren Dings

Die Entdeckung der Unbeschreibbarkeit, wie sie von Experten auch genannt wird, fand in Nichtsa, einem kleinen französischen Dorf an der Ostküste Frankreichs, statt. Datiert wird die Entdeckung auf das Jahr 2015, obwohl sich Historiker bislang uneins sind, ob es vielleicht doch nicht in diesem Jahr war, sondern wann anders. Die Entdeckerin Conny Lingus¹ hat derzeit keinerlei Auskunft über das Ding gegeben, meinte aber sie könne ihm nichts abgewinnen und zieht es vor, seit dem Vorfall nicht mehr in digitaler Form abgebildet zu werden. Die Männerwelt weint.

¹Name vom Autor unverändert.

Versuche zur Beschreibung der Unbeschreibbarkeit

1. aufgenommene Bilddatei

Alle Versuche etwaige Eigenschaften des Dings in Worte zu fassen sind bisher kläglich gescheitert. Der Versuch eben dies zu tun, hat bei einigen Wissenschaftlern zu Legasdänie und Fortpflanzung geführt. Daher hat man beschlossen die verbale Beschreibung des Phänomens, zur Sicherheit der Forscher, zu unterlassen. Man ist dann dazu übergegangen Audioaufnahmen zu machen, um sagen zu können ob das Ding eine Geräuschkulisse besitzt. Dieser Versuch war nur wenig fruchtbar, da auf den Audioaufnahmen nichts weiter als eine schlecht gesungene Coverversion des Hits "Durch den Monsun" von Tokio Hotel zu hören war. Dies führte zum Explodieren der Köpfe mancher anwesenden Hörer, ein Kind fing zu weinen an.

Neueste Versuche zielen darauf ab, Bildmaterial von der Unbeschreibbarkeit zu gewinnen. Doch auch hier schöpfen Experten wenig Hoffnung, da auf allen bisher aufgenommenen Bildern immer nur ein Mittelfinger zu sehen war. Der vielversprechendste Versuch gelang in Form eines Kupferstiches. Es gelang ca. 5% des Unbeschreiblichen vielleicht abzubilden, was eine große Errungenschaft darstellt, da bisher nicht einmal 1% vielleicht dargestellt werden konnten. Die Erklärung dieser Tatsache liegt ziemlich sicher in der total unnötigen und viel zu umständlichen Natur des Kupferstiches, wobei noch weitere Untersuchungen zur Aufdeckung dieses Sachverhalts angestrengt werden müssen.


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