Portal:Geographie/Nordkorea

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Das malerische Pjöngjang

Die Demokratische Volksrepublik Korea (inoffiziell Nordkorea, auch der böse Rest, Mordkorea oder Kim-Jong-fun-Land) ist ein selbsternanntes Weltreich nördlich von Südkorea und - zusammen mit Transnistrien - der traurige Rest des Ostblocks seit 1993. Die Hauptstadt von Nordkorea heißt zum Erstaunen von knapp sieben Milliarden Menschen "Pjöngjang" (deutsch: Potsdam). Das Land ist vor allem bekannt für sein Kunsthandwerk (Statuen des phänomenalen, aber leider verstorbenen Präsidenten Kim Il-sung, Fotografien von Kim-Il-sung, Gemälde von Kim Il-sung, Schlüsselanhänger in Kim Il-sung-Form, Plakate mit glücklichen Arbeitersklaven oder rotwangigen Bauern vor üppig bewachsenen Getreidefeldern, Panzerattrappen aus Meißner Porzellan, Atomwaffen-Miniaturen).

Das Staatsziel und die einzige politische Maxime der Führer-Demokratur Nordkorea ist laut Verfassung "die Ausrichtung der schönsten Militärparaden der Welt unter besonderer Berücksichtigung veralteter Mercedes-Limousinen aus den 80er Jahren". Solche Shows mit Musikkapellen sind in Nordkorea sehr beliebt. Genau genommen sind sie nur bei nordkoreanischen Diktatoren beliebt, aber gejubelt wird trotzdem.

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