Benutzer:Bernhard Deckert

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Dieser Artikel behandelt eine fiktive Sache, Gegenstand, Ort oder Person namens Bernhard Deckert !

Der Autor des Artikels Bernhard Deckert beabsichtigte mit der Erstellung des Artikels weder einer Person (die zufälligerweise den gleichen Namen trägt) zu Nahe zu treten, noch wollte er sich damit die Rechte an einem Patent einer noch nicht erfundenen Sache etc. sichern.
Wer sich durch diesen Artikel in irgendeiner Weise gestört fühlt, kann darüber auf der Diskussionsseite des Artikels diskutieren.

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Bernhard Deckert


Bernhard "Böny" Deckert (*4. April 1942 in Ölfisheim; † 23. September 2027 in Altersheim) ist ein schwäbischer Wurstbrotessmeister, kalter Kaffeetrinker und Lateinlehrer. Außerdem ist er Bibliothekar in seiner eigenen Bibliothek und Autor.

Lebenslauf


Kindheit und Jugend


Bernhard Deckert in jungen Jahren

Bernhard Deckert wurde am 4. April 1942 in Ölfisheim geboren. Seine Eltern Bernhardius-Ulrich und Brödeline Deckert erzogen ihn sehr streng, da sie ihn jeden tag mit in die Kirche schleppten, auch wenn gar kein Gottesdienst stattfand. Das lag warscheinlich daran, dass seine Mutter Pfarrerin war.
Bernhard zeigte schon in jungen Jahren eine Vorliebe für Wurstbrote. Im Alter von elf Jahren wurde er zum ersten mal Ölfisheimer Junior-Wurstbrotessmeister, als er alle anderen Kinder des Dorfes im Wurstbrotwettessen schlug. Damals aß er schon elf Wurstbrote in einer Minute, was nicht einmal Rainer Calmund schaffte.
Er besuchte das Adolf-Hitler-Gymnasium , wobei die Betonung auf "besuchte" liegt, da er nach zwei Wochen Schulzeit mit seinem Freund Gunter R. von der Schule flüchtete.
Inn der darauffolgenden Zeit versteckte er sich in einer Scheune in Ölfisheim und lernte lateinische Vokabeln inklusive Grammatik.

Seine Zeit als Wurstbrotessmeister


1970 wurde Bernhard Deckert das erste mal schwäbischer Wurstbrotessweltmeister. Auch bei den beiden nächsten schwäbischen Wurstbrotessweltmeisterschaften schaffte er es, den ersten Platz zu belegen.
Bernhard verlor gegen Kurt Beck, da er auf sein Wurstbrot erbrechen musste

Im August 1980 belegte er nur den zweiten Platz, was daran lag, dass Kurt Beck ebenfalls an der schwäbischen Wurstbrotessweltmeisterschaft teilnahm und Bernhard Deckert nur um 2 Wurstbrote Vorsprung schlagen konnte, da Bernhard während des Wettkampfes auf sein Brot erbrechen musste.
Da Bernhard den letzten Rest Brotwurst der Stadt aufgegessen hatte, wurde er aus der Stadt verbannt und durfte sie nie wieder betreten. Auf Grund dessen gab er das Wurstbrotessen auf. Dieser imense Wurstbrotkonsum hatte zur Folge, dass Bernhard ab diesem Zeitpunkt immer Speichel verlor (einfach ausgedrückt: er sabberte beim Sprechen)


Black&Decker


Nachdem sich Bernhard ein Wohnung in Bomlitz-Bommelsen gemietet hatte, traf er dort Angela Schwarz, mit der er die Firma Schwarz und Deckert gründete.
Die Firma spezialisierte sich auf Büroklammerzählen und Staubsauger verkaufen.
Bernhard merkte aber schnell, dass die Firma keine Erfolge erzielte, da sie zu veraltet war. Deswegen gab man der Firma den neumodischen Namen Black&Decker, die von da an Elektrowerkzeuge, Haushalts- und Gartengeräte verkaufte.
Die Firma hat heute noch Bestand, was daran liegt, dass sie seit neustam auch Heckenscheren verkauft.

Lehrer am FaG


Nach dem Tod von Angela Schwarz (1990) durch eine arteriellen Verschlusskrankheit, zog Bernhard in ein kleines Kaff nahe Pforzheim und lernte dort seine jetzige Frau Brigitte S. Äzele kennen. Da die dortige Fachschule für albernes Geschwätz (FaG) noch Leerkräfte suchte, beworb sich Bernhard dort und wurde Geschichts- und Lateinlehrer.
Er war von Anfang an bei den Schülern beliebt, was warscheinlich an seinen lustigen Sprüchen lag. Da die Schüler aber eine gewisse Abneigung gegen Latein entwickelten und Bernhard wegen seiner Liebe zur toten Sprache mobbten, wurde Bernhard 1998 schließlich (und endlich) zum Bücherstempler befördert.
Nachdem Bernhard Deckert 10 Jahre lang Bücher in seiner Abstellkammer geordnet und gestempelt hatte, ging er in Rente, worüber sich die ganze Schule freute, da die Bücher durch Bernhards feuchte Aussprache schon aufgeweicht waren.

Böny's Bibliothek


Bernhard Deckert

Da Bernhrd nun nichts mehr zu tun hatte, fing er an Bücher zu schreiben, die er dann nin seiner eigenen Bibliothek mit dem Namen Böny's Bibliothek verkaufte.
Bis heute ist der einzige Kunde der Bibliothek Bernhards Frau Brigitte.

Erfolge und Werke


  • 1953: Junior-Wurstbrotessmeister
  • 1970, 1973 und 1977: schwäbischer Wurstbrotessweltmeister
  • 1980: schwäbischer fize Wurstbrotessweltmeister
    Auszug aus: Kunterbunte Wurstbrotgeschichten
  • 1982: Gründung von "Schwarz und Deckert"
  • 1987: Firma wird in Black&Decker umbenannt
  • 1990 - 1998: Bernhard unterrichtet an der FaG
  • 1998 - 2008: Bernhard stempelt Bücher am FaG
  • 2009: Deckert, Bernhard: Die Kunst des Wurstbrotessens (Buch, 1232 S. , die meisten davon leer)
  • 2009: Deckert, Bernhard und Brigitte: Der Erfolg des Erfolges (Hörbuch, 12min und 13sek)
  • 2010: Deckert, Bernhard: (Bilderbuch, 5 Seiten)
  • 2011: Deckert, Bernhard: Ölf (Biographie, 475 S.)

Zitate

  • Ölf!
  • Ihr Proleten!
  • Zäckscht mal gutn morgen...
  • Das sind doch diese öööölf, sääächzehn... Da fehlt doch ein Schäfchen!

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