Waldschlößchenbrücke: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Waldschlößchenbrücke''' ist ein modernes Verkehrsobjekt,  in Form eine übererdlichen Unterbrückungsröhre, welche in [[Dresden]] gebaut werden soll. Dies soll, durch [[Licht]] in Säcke geschaufelt von innen her beleuchtet, die Landeshauptstadt Dresden mit der Stadt Schilda verbinden. Somit wird eine moderne Reiseverbindung geschaffen -die eigentlich keiner benötigt- durch welche in der Zukunft der Sächsische Regierungskönig, mitsamt seinen tauge-nichtigen Stadträten, bequem mit der [[Kutsche]] nach Schilda fahren kann.
 
Die '''Waldschlößchenbrücke''' ist ein modernes Verkehrsobjekt,  in Form eine übererdlichen Unterbrückungsröhre, welche in [[Dresden]] gebaut werden soll. Dies soll, durch [[Licht]] in Säcke geschaufelt von innen her beleuchtet, die Landeshauptstadt Dresden mit der Stadt Schilda verbinden. Somit wird eine moderne Reiseverbindung geschaffen -die eigentlich keiner benötigt- durch welche in der Zukunft der Sächsische Regierungskönig, mitsamt seinen tauge-nichtigen Stadträten, bequem mit der [[Kutsche]] nach Schilda fahren kann.
  
== Planung ==
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==Geschichte==
Der erste Entwurf über die [[Elbe]] stammt aus dem [[Jahr]] 1256. Dieser wurde jedoch bereits am darauf folgenden [[Tag]] wieder abgelehnt, da das Design zu [[Mode|altmodisch]] war. Es sollte unbedingt eine hochmoderne Multifunktionsbrücke sein. Danach geschah lange [[Zeit]] nichts. Im Jahr 1897 wurde ein neuer Entwurf eingereicht, der eine neue [[Technologie|Hightech]]-Brücke vosieht. Da dieser in die engere [[Wahl]] fiel, verursachte er eine große [[Gegenteil|Kontroverse]].
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Die Idee Städte miteinander zu verbinden existiert historisch gesehen schon lange. Die erste Verbindung vom Dresden mit einer anderen Stadt war ein, um 1256 urkundlich erwähnter, Feldweg nach Meißen. Zu Ende 19th Jahrhundert sollte eine weitere Verkehrsverbindung zwischen den Dresdner [[Elbe|Elbwiesen]] und den Ufern des Yangtze Flusses geschaffen werden, welche deutschen kaiserlichen Abgesandten die Reise ins Großreich China ermöglichen sollte. Diese Idee wurde jedoch verworfen, weil --abgesehen von sieben Bürgern-- die Mehrzahl der Dresdner die geplanten kaiserlichen Drahtseilzufahrtswege aus ästhetischen Gründen ablehnten.
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Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde diese Verkehrsverbindungidee wieder aufgegriffen, man begnügte sich jedoch mit einer kleineren Variante die nun die Elbwiesen mit den Ufern der Wolga verbinden sollte. Jedoch auch dieses Unterfangen scheiterte, als Planungsunterlagen keine der geforderten Panzerstandspurstreifen aufwiesen. Mehr als dreißig Jahre später, gab es erneut Versuchte, zu [[DDR]] Zeiten, diese Verkehrsverbindung -mit verbesserten Standspurstreifen- zu realisieren. Dies scheiterte jedoch, aus manglewirtschaftlichen Problemen, am Fehlen von Standspurstreifenzement. Erst mit der Wende, unter der Führung von Dr Autowagen, gelang es preiswerten  Standspurstreifenzement aus [[Polen]] zu organisieren, der somit den Bau der geplanten Verkehrsverbindung ermöglichen sollte.
  
 
== Bau ==
 
== Bau ==

Version vom 16. Februar 2008, 16:44 Uhr

Die Waldschlößchenbrücke ist ein modernes Verkehrsobjekt, in Form eine übererdlichen Unterbrückungsröhre, welche in Dresden gebaut werden soll. Dies soll, durch Licht in Säcke geschaufelt von innen her beleuchtet, die Landeshauptstadt Dresden mit der Stadt Schilda verbinden. Somit wird eine moderne Reiseverbindung geschaffen -die eigentlich keiner benötigt- durch welche in der Zukunft der Sächsische Regierungskönig, mitsamt seinen tauge-nichtigen Stadträten, bequem mit der Kutsche nach Schilda fahren kann.

Geschichte

Die Idee Städte miteinander zu verbinden existiert historisch gesehen schon lange. Die erste Verbindung vom Dresden mit einer anderen Stadt war ein, um 1256 urkundlich erwähnter, Feldweg nach Meißen. Zu Ende 19th Jahrhundert sollte eine weitere Verkehrsverbindung zwischen den Dresdner Elbwiesen und den Ufern des Yangtze Flusses geschaffen werden, welche deutschen kaiserlichen Abgesandten die Reise ins Großreich China ermöglichen sollte. Diese Idee wurde jedoch verworfen, weil --abgesehen von sieben Bürgern-- die Mehrzahl der Dresdner die geplanten kaiserlichen Drahtseilzufahrtswege aus ästhetischen Gründen ablehnten.

Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde diese Verkehrsverbindungidee wieder aufgegriffen, man begnügte sich jedoch mit einer kleineren Variante die nun die Elbwiesen mit den Ufern der Wolga verbinden sollte. Jedoch auch dieses Unterfangen scheiterte, als Planungsunterlagen keine der geforderten Panzerstandspurstreifen aufwiesen. Mehr als dreißig Jahre später, gab es erneut Versuchte, zu DDR Zeiten, diese Verkehrsverbindung -mit verbesserten Standspurstreifen- zu realisieren. Dies scheiterte jedoch, aus manglewirtschaftlichen Problemen, am Fehlen von Standspurstreifenzement. Erst mit der Wende, unter der Führung von Dr Autowagen, gelang es preiswerten Standspurstreifenzement aus Polen zu organisieren, der somit den Bau der geplanten Verkehrsverbindung ermöglichen sollte.

Bau

Nach einer hundertjährigen Diskussion, ob die Brücke gebaut werden soll oder nicht, hat man sich letztendlich für den Bau entschieden. Die Bauarbeiten wurden zwischenzeitlich durch eine Gruppe demonstrierender Fledermäuse gestoppt, die einen Arbeiter ins Gesäß gebissen und ihm die Schaufel weggenommen hatten.

Kontroverse

Der neue Entwurf verursachte großen Protest in der Dresdner Bevölkerung. Sie möchten, und haben dies schon in gerichtlichen Aussagen kund getan, dass in der geplanten Unterbrückungsröhre auch das gemeine Fußvolk einen fahren lassen kann.
Um herauszufinden, ob die Brücke dennoch gebaut werden soll, fand 1905 ein Bürgerentscheid statt, an dem sieben Personen teilnahmen. Um die Abstimmenden für den Bau plädieren zu lassen, [behauptete der Stadtrat, dass es innerhalb weniger Wochen zu einem ungeheurem Verkehrschaos ungeahntem Ausmaßes kommen würde. Diese Theorie basiert auf den Weissagungen Nostradamus'.

Spätere Diskussionen führten dazu, dass 1.382.472 weitere Entwürfe angefertigt wurden. Die Kosten dafür betrugen 7,3 Billionen Euro, was den Staatsschulden von Simbabwe entspricht. Man entschied sich dennoch für den Entwurf von 1897.

Verschärfung der Kontroverse: Urheberrechtsstreit

Auch Bürger der Stadt Schilda, lehnen die geplante übererdliche Unterbrückungsröhre ab. Zwar sind die Schildbürger nicht generell gegen eine Verbindung mit der Stadt Dresden, und haben auch prinzipiell keine Bedenken des Umweltschutzes, das jemand irgendwo einen fahren lässt, lehnen das Projekt jedoch aus urheberrechtlichen Gründen kategorisch ab.

Bedenken der UNESCO und die Afghanistan Lösung

Die UNESCO hat der Stadt Dresden baurechtliche Auflagen erteilt, und fordert dass die geplante übererdliche Unterbrückungsverbindung zwischen Dresden und Schilda einen internationalen Rahmen erhalten muss. Gleichermaßen schlägt sie vor, das eine solche Dimension durch einen Einbezug von landschaftlichen Orten in Afghanistan hergestellt werden kann. Somit wird vermutlich die Waldschlößchenbrücke bald von Dresden über Afghanistan nach Schilda verlaufen.

Vergabe des Internationalen Umweltschutzpreises

Durch das Zustimmen der Sächsischen Staatsregierung zur eleganten Afghanistan-Lösung, in der Kontroverse um die geplante Unterbrückungsröhre, wurden Stimmen laut, die die Vergabe des International Umweltschutzpreises an Dresden befürworten. Speziell meinen Vertreter des Umweltschutzes, dass die neue Projektvariante einen ungehinderten Flugverkehr von kleinen Fledermäusen zwischen Deutschland und Afghanistan gewähren wurde. Nach Übereinkunft der UNESCO wurde der dies jährige Internationalen Umweltschutzpreises, dem derzeitigen Sächsischen Regierungskönig verliehen. Überdies begrüßten auch Vertreter der Taliban die neue Variante und planen die Vergabe eines eigen Umweltschutzpreises, der bio-ökologische Einschussobjekt fördern soll.

Weitere Preisvergabe: Walter-Ulbricht-Sophienmedaille

Mit dem Beginn der Arbeiten, zur Ausführung der übererdlichen Unterbrückungsröhre Waldschlößchenbrücke, wurde ein weiter internationaler Preis vergeben. Die Abholzfirma Rotzsch, die mit einer künstlerisch wertvollen Aufführung des 60iger Jahre Kult-Klassiker "Kettensägenmassaker", von sich reden machte, wurde mit der begehrten Walter-Ulbricht-Sophienmedaille dotiert. Des weiteren wurde Frima Rotzsch für den Großen Taliban Söldnerorden (Erste Klasse ohne Scheibe), der neu gegründeten Fördergesellschaft für Bio-ökologische Einschussobjekte, nominiert.


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