Protest
Protest: [ρЯӨ†ёڪ┬] –und das ist überhaupt nicht komisch- bedeutet, dass man gegen unhaltbare Zustände „protestiert“ d.h. dass man einen Grund kennt, etwas doof zu finden und dann dagegen ist. Dies dann am besten so, dass es irgendjemand merkt weil man ja sonst nur ein passiv-aggressiver Kissenpuper ist.
Begriffsherkunft
Der Begriff Protest leitet sich von dem deutschen Wort Brottest ab. Dieser Begriff tauchte erstmals in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Zuge der Industrialisierung und der Arbeiterbewegung auf. Die ersten Formen des Streiks bestanden damals darin, sich gemeinsam eine Auszeit zu nehmen und Pausenbrote auszutauschen. Man diskutierte lautstark darüber, welche Ehegattin das beste Brot backte, um seine Arbeitsunlust zu demonstrieren. Somit entwickelte sich der Begriff „Brottest“ als Synonym für Auflehnung gegen unhaltbare Arbeitsbedingungen (näheres hierzu siehe: Geschichtsverfälschung).
Von den Streikgegnern wurden die „faulen“ Arbeiter darauf hin nur noch abfällig als „Brottest-Tanten“ tituliert. Doch diese waren so klug, und verwendeten die ursprüngliche Beleidigung im Laufe der Zeit selbstbewusst als Selbstbezeichnung und nahmen ihr so den stigmatisierenden Charakter.
So trat der Begriff seinen Siegeszug an und sein semantisches Feld verschwamm immer mehr, bis er als eine Bezeichnung für die Auflehnung gegen alle möglichen inakzeptablen Zustände galt. Hierbei geriet die eigentliche Bedeutung des Brot Testens immer mehr in Vergessenheit, da ohnehin andere Methoden des Brottestes / Protestes entdeckt und ausgelebt wurden.
Im Rahmen der Studentenbewegungen in den 60er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts ging die ursprüngliche Aussprache des Begriffes immer mehr verloren, da die Studenten im Vollrausch des Exzesses das schwierige Wort „Brottest“ nicht mehr aussprechen konnten, sowie sie die eigentliche Herkunft und Schreibweise nicht mehr kannten. Hier spaltet sich allerdings die Welt der Wissenschaft, da viele Sprachforscher der Meinung sind, dass das Auseinanderhalten der „t“- Laute auch für die Arbeiter als unzumutbar angesehen wurde.
Die Veranlassung zu dieser Theorie ergaben empirische Studien, in denen neutrale und unwissende Menschen dazu gezwungen wurden, die Wörter „Brottest“ und „Brottest-Tanten“ hundert mal hintereinander auszusprechen. Das Ergebnis der Studien: PROTEST
Wichtigste Vertreter
- Das Emo-Schaf aus den Verlegenheitsgeschenkeläden. (Slogan: "Ohne dich ist alles doof") Ist gegen: Eigentlich alles, aber hauptsächlich Baum, Blümchen, Sonne, Schmetterling, Krabbelkäfer, sich selbst und alle anderen Schafe.
- Antitranspirant-Deo. (Slogan: "BomChicka Wahwah" [♫Βụммŧšςиїҝҝæשּׂªªªשּׂªªª♫]) Ist gegen: Schwitzende Götter (also quasi gegen Regen).
- Buddha das Brot. (Slogan: "Müst. Ich bin deprimiert.") Ist gegen: Alles. Und Askäse.
- Nicole. (Slogan: "Ein bisschen Frieden") Ist gegen: All das Pöhse auf der Welt.
- Der Protestant Martin Luther. (Slogan: "Nach mir die Sintflut!") Ist gegen: Trockene Sprüche von den Katholügen.
Andere Bedeutung
Protest , der, bezeichnet die überzeugte Weltanschauung einiger Menschen, strikt für die Durchführung weiterer Atomtests einzutreten. Das Adjektiv ist aus pro (für) und Test (Atomtest) zusammengesetzt.
Verfechter dieser Theorie nennt man Protestanten, die man vor allem in Norddeutschland und anderen nordeuropäischen Ländern findet. Die ersten Protestanten versammelten sich in Magdeburg, wo sie ihre Forderung nach weiteren Atomtests an eine Kirche schrieben. Der bekannteste Protestant war der Atomphysiker und Lebensmitteltheologe Martin Luther.