Württemberg
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Wahlspruch: "Schaffe, schaffe, Häusle baue und m' Nochbr' alles klaue." | |
Amtssprache | Schwäbisch |
Hauptstadt | Weißenstein |
Ministerpräsident | Dagobert Duck |
2. Ministerpräsident | Günther Öttinger |
3. Ministerpräsident | Mario Gomez |
Staatsform | Geiz-Kapitalismus |
Prozentuale Bevölkerungsaufteilung | 75% Urschwaben; 5% versprengte Badenser; 20% Reingschmeckte |
Führende Partei | CDU |
Nationalfeiertag | Beginn der Fastenzeit |
Einwohner/km² | 250 |
Häuser/km² | 1075 |
Einwohnerzahl | 6.000.000 |
Währung | zu geizig zum Geldausgeben |
Internet-TLD | .geiz |
Vorwahl | 00 (gleichzustellen mit Landesausgaben) |
Nationalgericht | Maultaschen mit Spätzle |
aktuellste Karte nach Ha Tschi |
Württemberg ist der offizielle Name des weltberühmten und glorreichen Schwabenländles, also das des Grenzgebietes zwischen Baden und Bayern. Zusammen mit Baden bildet es Baden-Württemberg, denn da die Badenner (auch liebevoll Badenser genant) zu verschwenderisch sind, müssen die Schwaben den Badenern, den Umgang mit Geld beibringen. Viele Schwaben leben im Exil in Litauen, um weiter weg von den Badenern zu sein oder um Steuern zu sparen.
Berühmte Schwaben
- Dagobert Duck (Diktator und Erfinder des Geizes)
- Günther Öttinger (alternder Pinocchio-Darsteller und Vize-Diktator, er springt ein wenn Dagobert Duck wieder einmal in Liechtenstein die Steuer hinterzieht.)
- Mario Che Fidel Estevan Raul Cambiasso de Castro da Gomezianos (kurz: Mario Gomez), Ehemals Diktator, wurde aber ins Exil nach Bayern geschickt, da er zuviel Geld verlangt hat.
- Bill Gates
Nationalgerichte
Bekannte Spezialitäten sind Maultaschen und Spätzle. Oftmals werden aber bloß billig Importe aus Baden verkauft, wesshalb die Maultaschen oftmals Gesundheitsgefährlich sind. Verbraucherschützer raten deshalb, nur Produkte auf denen "Made in Würrtemberg" steht zu kaufen und zu verzehren.
Unterstützung anderer Nationen
Württemberg Unterstützt auch andere Nationen, darunter auch Baden, welches Württemberg fürsorglich unter seine Schirmherrschaft gebracht hatte, um es vor sich selbst und den KSC Fans zu schützen. Oftmals kommt es vor, dass einige Badener diesen Akt der Nächstenliebe missverstehen, und ihn als Akt der Unterdrückung sehen.
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