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Vergabe der Fußballweltmeisterschaft 2026 an Tuvalu: Unterschied zwischen den Versionen

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Dadurch, dass Südamerika und [[Europa]] praktisch jede bisherige WM ausgetragen hatten (inklusive [[Deutschland]] 2006, [[Brasilien]] 2012 und [[Russland]] 2018) wurde durch das Edikt von [[Schweden|Malmö]] und den Beschluss von [[Kolumbien|Bogota]] 2011 festgelegt, dass bis 2050 keine Weltmeisterschaft auf den beiden Kontinenten stattfinden könnte. Daneben führten die kurz aufeinander folgenden Weltmeisterschaften in [[Afrika]] ([[Afrika#Südafrika|Südafrika]] [[Spiegelwelten:UM 2010|2010]] und Katar 2022) zum Erlass von [[Afrika#Marokko|Casablanca]], der es [[Afrikanische Flüchtlinge, die illegal nach Europa wollen und dabei zu 40% sterben|afrikanischen Ländern]] untersagte, Fußballweltmeisterschaften auszutragen, solange sich nicht mindestens die [[Schlecht|Vorrunde]] überstehen oder wenigstens ihre Bevölkerung mit ausreichend [[Nahrung]] beliefern konnten. Nachdem die Hälfte der Spieler im Finalspiel 2022 in [[Afrika#Katar|Katar]] aufgrund zu großer Hitze [[Desorientierung|kollabierte]], wurde die Vergabe an [[Sahara|Wüstenstaaten]] ebenso untersagt. So auch an die [[Arktis]] und [[Antarktis]].
 
Dadurch, dass Südamerika und [[Europa]] praktisch jede bisherige WM ausgetragen hatten (inklusive [[Deutschland]] 2006, [[Brasilien]] 2012 und [[Russland]] 2018) wurde durch das Edikt von [[Schweden|Malmö]] und den Beschluss von [[Kolumbien|Bogota]] 2011 festgelegt, dass bis 2050 keine Weltmeisterschaft auf den beiden Kontinenten stattfinden könnte. Daneben führten die kurz aufeinander folgenden Weltmeisterschaften in [[Afrika]] ([[Afrika#Südafrika|Südafrika]] [[Spiegelwelten:UM 2010|2010]] und Katar 2022) zum Erlass von [[Afrika#Marokko|Casablanca]], der es [[Afrikanische Flüchtlinge, die illegal nach Europa wollen und dabei zu 40% sterben|afrikanischen Ländern]] untersagte, Fußballweltmeisterschaften auszutragen, solange sich nicht mindestens die [[Schlecht|Vorrunde]] überstehen oder wenigstens ihre Bevölkerung mit ausreichend [[Nahrung]] beliefern konnten. Nachdem die Hälfte der Spieler im Finalspiel 2022 in [[Afrika#Katar|Katar]] aufgrund zu großer Hitze [[Desorientierung|kollabierte]], wurde die Vergabe an [[Sahara|Wüstenstaaten]] ebenso untersagt. So auch an die [[Arktis]] und [[Antarktis]].

Version vom 23. Januar 2011, 03:44 Uhr

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Die Originalbewerbung Tuvalus, die 2012 eingereicht wurde

2012 musste der Fußballverband FIFA feststellen, dass durch die Überlagerungen aller bisher beschlossen WM-Vergaberegeln die Weltmeisterschaft 2026 nur an ein Land in Ozeanien vergeben werden konnte. Die Wahl fiel letztendlich auf Tuvalu.

Vergabebeschränkungen

Die Gründe, warum die Weltmeisterschaft nach Ozeanien gelegt werden musste:

Vergaberegeln für 2026

Wikipedia.PNG
Die selbsternannten Experten von Wikipedia haben ebenfalls einen ähnlichen Artikel zu einem ähnlichen Thema.

Dadurch, dass Südamerika und Europa praktisch jede bisherige WM ausgetragen hatten (inklusive Deutschland 2006, Brasilien 2012 und Russland 2018) wurde durch das Edikt von Malmö und den Beschluss von Bogota 2011 festgelegt, dass bis 2050 keine Weltmeisterschaft auf den beiden Kontinenten stattfinden könnte. Daneben führten die kurz aufeinander folgenden Weltmeisterschaften in Afrika (Südafrika 2010 und Katar 2022) zum Erlass von Casablanca, der es afrikanischen Ländern untersagte, Fußballweltmeisterschaften auszutragen, solange sich nicht mindestens die Vorrunde überstehen oder wenigstens ihre Bevölkerung mit ausreichend Nahrung beliefern konnten. Nachdem die Hälfte der Spieler im Finalspiel 2022 in Katar aufgrund zu großer Hitze kollabierte, wurde die Vergabe an Wüstenstaaten ebenso untersagt. So auch an die Arktis und Antarktis.

Absagen

Fast vom gesamten Rest der Welt, der durch die oben genannten Regeln nicht ausgeschlossen war, erhielt die FIFA Absagen. Kanada, Mexiko und die USA reichten gemeinsam eine pauschale Absage ein. Kanada und die USA mit der Begründung, dass man lieber die Sportarten weiterspielen würde, die man auch verstünde. Die Vertreter des mexikanischen Fußballverbands waren der einstimmigen Meinung, dass alle Spieler und Zuschauer in Mexiko zu übergewichtig seien, um ein 90minütiges Spiel durchzuhalten. Andere Staaten Mittelamerikas waren zu abgeschreckt vom schlechten Abschneiden Trinidads und Tobagos in 2006, um sich zur Austragung bereit zu erklären. Danach sagte Australien aus Solidarität auch ab, auch wenn als Gründe auch die Probleme mit Überschwemmungen und dem Ozonloch vermutet werden.
Indien und China verzichteten aufgrund der architektonischen Unmöglichkeit, ein Stadion für die Anzahl zu erwartender Zuschauer zu bauen. Für Nordkorea hatte die FIFA noch zu große Skrupel, Südkorea hatte noch mit den Ausgaben für die WM 2002 zu kämpfen, die zu einem Rückstand bei der gegen den nördlichen Nachbarn nötigen Waffentechnik geführt hatten. Japan hatte durch starke Exporte dies schon längst ausgeglichen, aber keine Lust auf die wahrscheinlichen Massenpaniken und Herzattacken bei einer WM im eigenen Land. Andere Südostasiatische Staate wurden als zu instabil angesehen, ebenso wie diverse Staaten, die auf –tan enden. Indonesien schaffte es noch nicht einmal, eine Absage zu formulieren, da gerade durch drei gleichzeitig ausgebrochene Vulkane, ein Erdbeben und einen Tsunami der Notstand ausgerufen war.

Bewerbungen & Wahl

Der OFC ist "geringfügig" kleiner als seine Schwesterorganisiationen (zum Vergrößern klicken)

Aus dem ozeanischen Fußballverband (OFC) kamen, zur Überraschung der FIFA innerhalb kürzester Zeit mehrer Bewerbung. Neuseeland, das wegen der besten wirtschaftlichen, geographischen und infrastrukturellen Lage sofort als Spitzenreiter gehandelt wurde, bewarb sich gleichzeitig mit Papua-Neuguinea, Fidschi und den Förderierten Staaten von Mikronesien. Tuvalu reichte seine Bewerbung zwei Wochen später ein, nachdem man erst einen Grafikdesigner aus Großbritannien hatte einfliegen lassen müssen, um ein WM-Logo zu erstellen. Auch wenn die Vergabe an Neuseeland von Beobachtern als sicher angesehen wurde, waren Kritiker der Meinung, dass die FIFA einem anderen Land eine Chance geben sollte, da normalerweise Neuseeland eh alle Qualifikationsspiele in Ozeanien gewinne und deshalb nie eine andere Mannschaft teilnähme. Dazu der Kommentar des gealterten FIFA-Chefs Sepp Blatter: "Ach, haltet doch einfach die Klappe."
Die endgültige Wahl fand am 27.4. in Zürich statt.

WM 2026
Bewerber 1. Runde
Neuseeland Neus.gif 10
Papua-Neuguinea Papua-neuguinea-flagge.gif 4
Fidschi Fidschi-flagge.gif 3
Tuvalu Tuvaluflag.gif 2
Mikronesien Mikrone.gif -


In der ersten Abstimmung gingen die meisten Stimmen wie erwartet an den Favoriten Neuseeland, doch ein paar Alternativler, die anderen Ländern eine Chance geben wollten, wählten zu gleichen Teilen Fidschi, Tuvalu und Papua-Neuguinea. Lediglich Mikronesien erhielt keinerlei Stimmen, da die meist männlichen Komiteemitglieder viel zu kleine Vorstellungen mit dem Namen assoziierten (in der Tat ist Tuvalu sogar noch kleiner). Da keine Mehrheit erreicht wurde, fand ein neuer Wahlgang ohne Mikronesien statt.

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