Telefonvorwahl

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Die Telefonvorwahl ist eine multifunktionelle Zahlenkombination, welche jeder Staat eigenständig festlegt und vieles über dieses aussagt.

Entstehung

Telefonvorwahlen sind (wie so ziehmlich jeder Mist den niemand braucht) auf einem G8-Gipfel entstanden. Das hier acht Nationen festgelegt haben, was in fast 200 Staaten passiert war jedoch etwas fragwürdig. Damals begründete man das Handeln damit, dass diese Nummern die zu diesem Zeitpunkt geplanten internationalen Nummernschilder ablösen sollten. Der Grund dafür war offensichtlich: Nummernschilder in Ländern einzuführen, in denen nur jeder fünfzigste ein Auto sein Eigen nennen konnte wäre ein wenig sinnlos gewesen. Telefonvorwahlen in Nationen einzuführen, in denen jeder zweiundvierzigste ein Telefon besitzt erschien da um Längen sinnvoller.

Funktion

Diese Telefonvorwahlen sollten vor allem dazu dienen eine bessere Kommunikation zu ermöglichen. Zu dem konnte und kann man mit diesen Zahlen recht einfach das Bruttosozialprodukt einer Nation errechen. Die Formel: Vorwahl mit eins multiplizieren. Auf welche Art das BSP helfen soll sich besser zu verständigen ist dagegen nicht gleich zu erkennen. Doch nach einigen Stunden Teleshopping fand die Politik auch dafür einen (mehr oder weniger) sinnvollen Grund: Durch Telefonvorwahlen wird zum Beispiel Callcentern die Arbeit erleichtert festzustellen, was sich an den Kunden welcher Nation verkaufen lässt. Dadurch werden sie vielleicht aufhören Breitling Uhren (natürlich Plagiate) an Nationen wie Bangla Desh verkaufen zu wollen. Dort haben sie nähmlich genug Waren dieser Art, Importe werden hier also nicht gebraucht.

Einführung

Die Einführung von Telefonvorwahlen 2006 stellte für die meisten Menschen kein größeres Problem dar, trotzdem gab es vor allem in den ersten Wochen zum Teil größere Protestaktionen gegen Vorwahlen. Argumente gegen diese gab es einige, doch letztendlich kamen alle auf das selbe hinaus: Das Volk hatte einfach keine Lust den Wohnort ihrer Sprechpartner ausfindig zu machen. Besonders bei Frauen wurde die Einführung ohne weitere Kommentare abgelehnt. Das war verständlich und selbst rund 170 Staaten (leider keine die auf dem G8-Gipfel vertreten waren) sahen nach und nach ein, dass das Hinzufügen von Vorwahlen bei Kontakten im dreistelligen Bereich aufwendiger war als zunächst vermutet. Ein amerikanischer Politiker wollte jedoch das Gegenteil beweisen und erklärte sich dazu bereit die Telefonnummern, welche sich auf dem Handy ihrer Frau befanden mit Vorwahlen zu versehen. Er wird voraussichtlich 2025 alle 1275 Kontakte bearbeitet haben.


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