Story: Unterschied zwischen den Versionen

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Das am weitesten verbreitete [[Problem]] bei der nutzung von Story ist die Umsetzung auf [[Papier]] oder andere Dinge auf denen man die [[Früchte]] der dämlichen [[Fantasie]] festhalten kann. Nach langem [[Training]] nehmen die Großmeister nur noch einen [[Stift]] in die Hand und schreiben drauflos. Normale Menschen kriegen aber noch nicht mal [[Buchstaben]] hin.
 
Das am weitesten verbreitete [[Problem]] bei der nutzung von Story ist die Umsetzung auf [[Papier]] oder andere Dinge auf denen man die [[Früchte]] der dämlichen [[Fantasie]] festhalten kann. Nach langem [[Training]] nehmen die Großmeister nur noch einen [[Stift]] in die Hand und schreiben drauflos. Normale Menschen kriegen aber noch nicht mal [[Buchstaben]] hin.
  
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Ein sehr oft erzieltes [[Ergebnis]] von Story ist Kommerzieller [[Erfolg]]. Dadurch scheffeln die Anwender unheimlich viel [[Kohle]]. Leider führt das oft zu sozialer Verarmung weil man sich in Story reinsteigert und [[Fortsetzung]] um Fortsetzung schreibt und nicht im geringsten die Ergebnisse des ertsen Werkes erreicht.
 
Ein sehr oft erzieltes [[Ergebnis]] von Story ist Kommerzieller [[Erfolg]]. Dadurch scheffeln die Anwender unheimlich viel [[Kohle]]. Leider führt das oft zu sozialer Verarmung weil man sich in Story reinsteigert und [[Fortsetzung]] um Fortsetzung schreibt und nicht im geringsten die Ergebnisse des ertsen Werkes erreicht.

Version vom 5. Juli 2009, 19:07 Uhr

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Die Kunst des Story wurde 387 v.Chr. von Sto Ri, einem tibetischen Story Meister gegründet. Story ist eine Kunst in der die Fantasie dazu angeregt wird sinnlose Geschichten zu verfassen. Story wird weltweit streng geheimgehalten und ist deshalb nur den großen und mächtigen vorbehalten. Einige berühmte Anwender des Story sind Douglas Adams, dein Nachbar und die Autoren von der Studipedia, dem Weltweit berühmtesten und genauesten Lexikon.


Stimulation der Fantasie

Wie bereits erwähnt wird für die hochkomplexe Anwendung des Story die Fantasie stimuliert etwas vollkommen sinnfreies zu erfinden. Die Kunst daran ist, das man dafür sorgen muss dass das Gehirn nichts denkt und trotzdem was erfindet. Einige nicht ganz so begabte Story Anwender verschaffen sich dadurch Abhilfe das sie Drogen nehmen, was allerdings nicht empfohlen wird weil dadurch die Story-Lehrmeister Arbeitslos werden würden. Einige ziemlich schlechte Anwender (siehe Uwe Boll) benutzen Vorlagen und verdrehen sie maßlos sodass sie ziemlich schlecht werden (Siehe Far Cry der Film)

Umsetzung

Das am weitesten verbreitete Problem bei der nutzung von Story ist die Umsetzung auf Papier oder andere Dinge auf denen man die Früchte der dämlichen Fantasie festhalten kann. Nach langem Training nehmen die Großmeister nur noch einen Stift in die Hand und schreiben drauflos. Normale Menschen kriegen aber noch nicht mal Buchstaben hin.

Phasen

Die verrücktheit des geschriebenen Textes ist davon abhängig in welcher Phase man sich während des Schreibens aufhält ohne dabei aus dem Fenster zu springen, den Stift nicht mehr halten zu können oder andere leichtsinnige Leichtsinnigkeiten.

Dummdenk-Phase: In der Dummdenk-Phase befinden sich die meisten Menschen sowieso ständig, vor allem Studipedia Autoren. Hier denkt man nur etwas komischer als die anderen Menschen.

Sehrdummdenk-Phase: Dies ist ein Zustand geistiger Benebelung bei der man auf viele verrückte Ideen kommt die man möglichst nicht umsetzen sollte. Nur schreiben lautet die Devise.

Sehrsehrdummdenk-Phase: Hierbei versucht man sich auf das geistige Level eines Elefanten auf Kokain zu setzen. Hier fangen erste Menschen an ihren Kopf um 180 Grad zu drehen. Nicht gut.

Wahnwitzigkeit-Phase: Diese Phase erreichen nur absolute Großmeister. Sie löscht jegliche Denkmuster und verdrängt den Gedanken an Gefahr aus dem Kopf. Kann zu unerwünschten Nebenwirkungen wie plötzlicher Suizid oder vergraulen von Personen im Umfeld führen.

42-Phase: Diese Phase hat noch niemand erreicht. Aber es ist klar das man in dieser Phase die Antwort auf alle Fragen findet. Das ist deshalb so weil sie absolut stupide ist. Komerzieller Erfolg

Ein sehr oft erzieltes Ergebnis von Story ist Kommerzieller Erfolg. Dadurch scheffeln die Anwender unheimlich viel Kohle. Leider führt das oft zu sozialer Verarmung weil man sich in Story reinsteigert und Fortsetzung um Fortsetzung schreibt und nicht im geringsten die Ergebnisse des ertsen Werkes erreicht.


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