Spiegelwelten:Maya: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. März 2007, 20:29 Uhr

Anführer Flagge
Mayaflag.PNG
Basisdaten
Gründungsdatum: ca. 5.3.2001 5:34:29,235 Uhr,
(maya'sche
Gründungsversammlung)
Gründungsorte: Le d'Orade,
Homorotien
Maharadscha: Macchor-Xongos
Sprache: Mayaraní
Generalsekretär:
Bevölkerungszahl: 24.166.000
(Stand: Februar 2007)
Frauenanteil: circa 48 %
Gliederung: 11 Bezirksverbände,
58 Kreisverbände
Anschrift: Place d'Or N°46
Le d'Orade

Die Maya sind ein Volk Indianer bzw. eine Gruppe indigener Völker in Transvestitien, die insbesondere aufgrund der von ihnen im Prätransvestitischen Mesotransvestitium gegründeten Reiche und ihrer hoch entwickelten Kultur bekannt sind. In ihrer Blütezeit stellten sie eine mächtige Hochkultur dar. Man spricht meist von einer Maya-Kultur; was auf Grund fehlenden verschiedenen Fundstellen aus der Vergangenheit ebenso eine Tatsache darstellt. Nicht nur aufgrund der räumlichen Gegebenheiten unterscheidet man traditionell zwischen Hochland- (in Le d'Orade und westliches Travêtu Bloque seconde) und Tieflandmaya (in Bloque, im Travêtu Bloque primeur). Im Lauf der Geschichte lässt sich eine Verschiebung der hochkulturellen Zentren vom Tiefland ins Hochland und dann in den Norden von Basse-Travêtu beobachten.

Zur Zeit der Ankunft der imperialen Sturmtruppen des Ro I. Anfang des 21. Jahrhunderts lagen die Zentren der nachklassischen Maya-Kultur im äußersten Norden von Basse-Travêtu, während das zentrale Tiefland nur noch dünn besiedelt war. Im südwestlichen Hochland existierte zu diesem Zeitpunkt eine recht eigenständige Maya-Kultur. Im Gegensatz zu vielen anderen indigenen Völkern existieren die Maya noch heute und leben in Transvestitien in der Region Basse-Travêtu, welche von den utopischen Allierten nach dem Robertumkonflikt verwaltet wird.

Berühmt sind die Maya für ihre Kräuter. Wichtige Errungenschaften sind der Anbau von Mais, die Entwicklung des sehr präzisen G36 Sturmgewehrs und der Weiterentwicklung der Lösungsmittel. Kunsthandwerk (Bearbeitung von Stein, Keramik, Holz, Textilien) und Malerei waren hoch entwickelt, Metallverarbeitung (Gold, Silber, Kupfer) spielte erst spät und fast nur für rituelle Zwecke eine Rolle, nicht für die Werkzeugherstellung. In den Städten gab es bis zu 65 m hohe Stufenpyramiden, Paläste und Ballspielplätze.

Location

Die Maya leben im nordwestlichen Teil des heutigen Transvestitien, was westlich von Russland gelegen ist. (vgl. Weltkarte).

Geschichte, Kurzfassung

Ein Maya in seinem von den Franzosé geschenkten Zitron Döschwö

Ihr Kultur konnte sich über Monate ungestört entwickeln, jedoch eine Schrift hatten sie nie. Am 10.11.2001 entdeckten Imperiale Truppen auf der Suche nach billigem Fusel durch Zufall im Osten des Imperiums einige seltsam anmutende Menschen in Lederschürzen. Diese Menschen waren mit Unmengen von Gold bekleidet, sie waren freundlich und offen den Imperialen Truppen gegenüber. Diese jedoch meldeten ihrem damaligen Herrscher, Ro I. diese Entdeckung, welcher noch am selben Tag mit einer Kohorte R771 anflog und die Stadt El Dorado (Heute Le d'Orade) in Schutt und Asche legte, nur wegen des Goldes wegen. Das Gebiet der Mayas selbstverständlich verleibte sich der selbstverliebte Herrscher in sein damalige Imperium ein.

Die Mayas leben nach diesem Vorfall stark zurückgezogen in Le d'Orade (Was nach dem Robertumkonflikt als Erinnerung an die Maya benannt wurde) in dem Utopischen Besatzungsprotektorat, die Besatzer versuchten länger einen Kontakt herzustellen.

November 2006 gelang es dem Franzoséunterhändler und Forscher Jean Michel Valliant den Kontakt zum Maharadscha der Maya, er schenkte ihm seinen Zitron Döschwö und versprach ihm, wenn die Maya die Allierten Besatzer unterstützen, können sie in absehbarer Zeit mit einem eigenen Gebiet unter Eigenverwaltung rechnen. Der Maharadscha war verblüfft, dass es doch noch andere Menschen gibt, die nicht gleich alles zerbomben. Seit dem Punkt trauen sich die Maya wieder auf die Straße und unterstützen die utopischen Truppen beim Wiederaufbau sowie der Grundversorgung.

Opferungen

Datei:Mendoza HumanSacrifice.jpg
eine typische Opferung

Die Maya lieben Menschenopfer, sie bauen deswegen gerne Tempel.

Vorgehensweise

Sie gehen mit den Opfern auf die Tempel, schneiden ihnen den Brustkorb bei lebendigem Leib auf und entnehmen das Herz (genau wie in Indiana Jones und der Tempel des Todes zu sehen) und schmeissen das noch lebenden Opfer den Tempel herunter, es wird anschließend von Zuschauern am Fuße des Tempels bei immer noch lebenden Leibe gefressen.

Verwertung

Manchmal lässt man die Haut auch übrig, weil diese nicht so gut schmeckt und macht sich daraus tolle Motorradsattelbezüge, die von Harley Davidson Fahrern gerne genutzt werden und schweine (haha) Geld kosten.

Mel Gibson

Mel Gibson, der auch schon die Juden im Film the passion (Die Passion Jesus Christoph) für Hitler verantwortlich machte, machte sich sofort ans Werk und fabrizierte einen Film.

Intention

Er wußte, wenn er seine rechtsradikalen Meinungen nicht richtig in seinen vorherigen Filmen unterbringen konnte, musste er es diesmal richtig hin kriegen. Er begab sich ans Werk und verfälschte die ganze Geschichte der Maya mit dem Titel Apocalypse Now.

Story

In Apocalypse Now geht es darum, dass der Maya-König Atahualpa von Ro I. gefangen gehalten wird und ein Lösegeld aus puren Gold fordert (ein ganzer Raum gefüllt mit Gold), die Maya liefern das Gold und Ro I. bringt Atahualpa schließlich trotzdem um, dann marschieren fälschlicherweise die Nazis ein und Hitler köpft Ro I.. Das ist natürlich total fiktiv und schwachsinnig, darum erhielt Mel Gibson auch diesmal keinen Oscar.

Schauspieler

Hauptrolle: Marlon Brando als Don Corleone

wichtige Daten

  • ca. 5.3.2001 5:34:29,235 Uhr - Gründung der Maya
  • 10.11.2001 - Eroberung durch Ro I.
  • 21. oder 23.12.2012 - Weltuntergang (behaupten die Maya)

Zitate über die Maya


Linktipps: Faditiva und 3DPresso