Sozialpädagogik: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Sozialpädagoge''', ist meist ein vereinsamtes [[Wurst|Würstchen]] das sich mit dem Problemen anderer beschäftigt.
  
Oftmals ist der Sozialpädagoge, in Fachsprache auch Soziapart oder Hannes genannt, ein fetter Mitbürger, dessen einziger Kontakt zur Außenwelt die [[Idioten]] sind, die ihn mit ihren nicht relevanten Problemen fast zu [[Tod]]e langweilen. Aus Frust über die ganzen Probleme der anderen, sucht er einen Ausgleich zu seiner Einsamkeit, da sein Gehalt nicht zur Dauerkarte im Puff reicht, sieht er diesen Ausgleich im Fressen.<br>
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Oftmals ist der Sozialpädagoge, in Fachsprache auch Soziapaht oder Hannes genannt, ein fetter Mitbürger, dessen einziger Kontakt zur Außenwelt die [[Idioten]] sind, die ihn mit ihren nicht relevanten Problemen fast zu [[Tod]]e langweilen. Aus Frust über die ganzen Probleme der anderen, sucht er einen Ausgleich zu seiner Einsamkeit, da sein Gehalt nicht zur Dauerkarte im Puff reicht, sieht er diesen Ausgleich im Fressen.<br>
 
Wenn er selbst das nicht gebacken bekommt, verbarrikadiert er sich so lange in seiner Wohnung bis er schmierig genug ist um in der [[Antifa]] mitzuwirken.
 
Wenn er selbst das nicht gebacken bekommt, verbarrikadiert er sich so lange in seiner Wohnung bis er schmierig genug ist um in der [[Antifa]] mitzuwirken.
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== Sozialpädagogik - Geschichte ==
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Sozialpädagogik als Scheinwissenschaft etablierte sich anfang 1970 in Deutschland, als nach dem Wir-Schaffen-Das-Wunder, fälschlicherweise oft als "Wirtschaftswunder" plötzlich nicht mehr genug [[Arbeit]]splätze vorhanden waren. Einige besonders faule Halbintelligente, die sich maßgeblich auch an den [[68]]er Studentenaufständen beteiligt hatten, hatten nach 19[[69]], übrigens aufgrund einer nicht zur [[Fortpflanzung]] geeigneten Sexstellung das Jahr mit der geringsten [[Geburt]]enrate seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1968, extreme [[Langeweile]] und keine Lust, etwas produktives zu tun, oder sich zu erschießen.
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Draufhin veröffentlichten sie haarsträubende Thesen, wie z.B.:
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- Analysen über das Sozialverhalten von Daily-Soap-Charaktere sind [[wissenschaft]]liche Arbeiten
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- jeder hat das Recht auf jeden Arbeitsplatz, auch wenn er in keinster Weise dafür geeignet ist (1972 klagten die Sozialpädagogen eine Arbeitsplatz in der Armbanduhrengetriebeherstellung für Fritz Fischauge ein, er hatte weder Arme, noch konnte er sehen, sprechen oder hören)
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- Industie, Kapital und auch sonst alles andere ist "ey voll gemein ey, diese Ausbeutung, mmmkay? Willste nen Tofu-Bratling?"
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- die Grünen sind fähig, Deutschland zu regieren
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Nachdem sie nun mit dem Bundesgerichtshof das Bundesgericht (Eisbein mit [[Sauerkraut]] und [[Schnitzel]]) gegessen und erfolgreich Sozialpädagogik als Wissenschaft etabliert hatten, begann das laue Leben, da Sozialpädagogen zumeist bis ins 37. Semester studieren, und danach einen überbezahlten Job bekommen, bei dem sie andere Sozial verwahrloste (also Sozialpädagogen) betreuen.
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== Sozialpädagogik als Studium ==
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An bestimmten [[Hochschule]]n in [[Deutschland]] kann man SoPä studieren. Besonders effektiv ist dies für die Universität, da die Studenten zwar eingeschrieben sind, aber nie [[Vorlesung]]en haben. Ebenso brauchen keine echten [[Professor]]en als Dozenten eingestellt werden, denn [[Hauptschule]]-Abbrecher reichen für Themen wie "Schlafen und schlafen lassen - eine Traumreise ins Land von Daunenfedern" oder "Peter Penis im Sexualpädagogischen Wunderland" oder "Große Lesestunde von Kinderbüchern aus der Zeit von gestern mittag bis heute" völlig aus.
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Die Studenten erkennt man oft an ihrem Äußeren: ungewaschen, lange [[Haar]]e, null-bock und eine nicht zu verkennende Ähnlichkeit mit den ersten [[Woodstock]]-Festival-Besuchern. Oftmals haben sie kein Geld, außer wenn es eine BaFöG-Auszahlung gab.
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Desweiteren erkennt man sie daran, dass sie neben Schlafen, scheiße labern und Urlaub machen und [[Wirtschaft]] und [[Politik]] zu kritisieren, keinerlei andere Gesprächsthemen haben.
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[[Kategorie:Gesellschaft]]
 
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Version vom 30. Juni 2007, 18:27 Uhr

Der Sozialpädagoge, ist meist ein vereinsamtes Würstchen das sich mit dem Problemen anderer beschäftigt.

Oftmals ist der Sozialpädagoge, in Fachsprache auch Soziapaht oder Hannes genannt, ein fetter Mitbürger, dessen einziger Kontakt zur Außenwelt die Idioten sind, die ihn mit ihren nicht relevanten Problemen fast zu Tode langweilen. Aus Frust über die ganzen Probleme der anderen, sucht er einen Ausgleich zu seiner Einsamkeit, da sein Gehalt nicht zur Dauerkarte im Puff reicht, sieht er diesen Ausgleich im Fressen.
Wenn er selbst das nicht gebacken bekommt, verbarrikadiert er sich so lange in seiner Wohnung bis er schmierig genug ist um in der Antifa mitzuwirken.

Sozialpädagogik - Geschichte

Sozialpädagogik als Scheinwissenschaft etablierte sich anfang 1970 in Deutschland, als nach dem Wir-Schaffen-Das-Wunder, fälschlicherweise oft als "Wirtschaftswunder" plötzlich nicht mehr genug Arbeitsplätze vorhanden waren. Einige besonders faule Halbintelligente, die sich maßgeblich auch an den 68er Studentenaufständen beteiligt hatten, hatten nach 1969, übrigens aufgrund einer nicht zur Fortpflanzung geeigneten Sexstellung das Jahr mit der geringsten Geburtenrate seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1968, extreme Langeweile und keine Lust, etwas produktives zu tun, oder sich zu erschießen. Draufhin veröffentlichten sie haarsträubende Thesen, wie z.B.:

- es gibt keine Idioten, diese Menschen brauchen nur mehr Zuwendung - Analysen über das Sozialverhalten von Daily-Soap-Charaktere sind wissenschaftliche Arbeiten - jeder hat das Recht auf jeden Arbeitsplatz, auch wenn er in keinster Weise dafür geeignet ist (1972 klagten die Sozialpädagogen eine Arbeitsplatz in der Armbanduhrengetriebeherstellung für Fritz Fischauge ein, er hatte weder Arme, noch konnte er sehen, sprechen oder hören) - Industie, Kapital und auch sonst alles andere ist "ey voll gemein ey, diese Ausbeutung, mmmkay? Willste nen Tofu-Bratling?" - die Grünen sind fähig, Deutschland zu regieren - etc.

Nachdem sie nun mit dem Bundesgerichtshof das Bundesgericht (Eisbein mit Sauerkraut und Schnitzel) gegessen und erfolgreich Sozialpädagogik als Wissenschaft etabliert hatten, begann das laue Leben, da Sozialpädagogen zumeist bis ins 37. Semester studieren, und danach einen überbezahlten Job bekommen, bei dem sie andere Sozial verwahrloste (also Sozialpädagogen) betreuen.

Sozialpädagogik als Studium

An bestimmten Hochschulen in Deutschland kann man SoPä studieren. Besonders effektiv ist dies für die Universität, da die Studenten zwar eingeschrieben sind, aber nie Vorlesungen haben. Ebenso brauchen keine echten Professoren als Dozenten eingestellt werden, denn Hauptschule-Abbrecher reichen für Themen wie "Schlafen und schlafen lassen - eine Traumreise ins Land von Daunenfedern" oder "Peter Penis im Sexualpädagogischen Wunderland" oder "Große Lesestunde von Kinderbüchern aus der Zeit von gestern mittag bis heute" völlig aus. Die Studenten erkennt man oft an ihrem Äußeren: ungewaschen, lange Haare, null-bock und eine nicht zu verkennende Ähnlichkeit mit den ersten Woodstock-Festival-Besuchern. Oftmals haben sie kein Geld, außer wenn es eine BaFöG-Auszahlung gab. Desweiteren erkennt man sie daran, dass sie neben Schlafen, scheiße labern und Urlaub machen und Wirtschaft und Politik zu kritisieren, keinerlei andere Gesprächsthemen haben.


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