Seifenoper

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Soap Opera , deutsch: Seifenoper, oft nur kurz Soap genannt

Seifenopern sind süchtig machende Sendungen, die vorgeben das reale Leben wiederzuspiegeln


Merkmale

Soaps erkennt man an folgenden Merkmalen:

- Die meisten Soaps laufen Montag bis Freitag im Vorabendprogramm

- Es gibt keine Hauptperson, sondern jede Menge Personen, die aber alle durch komplizierte Beziehungen irgendwie miteinander verbunden sind.

- In einer Folge geschehen soviele tragische Ereignisse wie in einer Woche in ganz Deutschland

- Hauptverbreitungspfuhl für Soap Operas sind durch Klingelton -und "Ruf mich an" Werbung finanzierte TV-Sender wie RTL oder SAT1, aber es gibt auch Sender mit Bildungsauftrag wie ARD, die mit Soap Operas infiziert sind

Der typische Zuschauer

Ist entweder:

- ein pubertierendes Mädchen mit Zahnspange, dass sich die Sendung nur ansieht, weil alle anderen es auch tun

- jemand, der mit seinen eigenen Problemen nicht klarkommt und sich deshalb die fiktiven Probleme nicht existierender Personen ansieht

- ein Sadist, der sich am Leid der Charaktere ergötzt

- ein Masochist, der mit den Charakteren leidet

Die Gefahr, die von Soaps ausgeht:

Soap Operas machen süchtig. Besonders Jugendliche (hauptsächlich Mädchen) sind anfällig. Von Einstiegsdrogen wie "Marienhof" ist es oft nicht weit zu härterem Stoff wie "Unter uns" oder "GZSZ". Ist man erstmal infiziert, kommt man von dieser Droge nur schwer wieder los. Außerdem droht der finanzielle Ruin, da die Betroffen sich die Zeitschriften zur Sendung kaufen und sich ständig die neusten News aufs Handy runterladen.

Bekannteste Arten der Droge Soap

Datei:Soap.JPG
Bitte nicht verwechseln: links normale Seife, rechts die Droge "Soap"

Merkmale der Sucht:

- pünktlich zu Beginn der Soap Opera sitzt der Betreffende vor dem Fernseher

- ist kein Fernseher in der Nähe, bekommt die Person Panik

- solange die Sendung läuft ist der Betreffende nicht ansprechbar

- wird eine Sendung verpasst, bricht der Betroffene in Tränen aus und bekommt fast einen Nervenzusammenbruch

- der Betroffene kauft die Zeitschriften zur Sendung und hängt alle Poster daraus in seinem Zimmer auf

- der Betroffende lädt sich ständig die neusten News und Folgen aufs Handy

- die Person hört Musik von Oli P., Jeanette Biedermann oder Yvonne Catterfeld

Heilung von der Sucht

Süchtige können nur geheilt werden, wenn das durch die Soap narkotisierte Gehirn reaktiviert wird. Dazu muss jeglicher Kontakt mit Soaps vermieden werden und das Gehirn durch Lexikon lesen langsam wieder aufgetaut werden.

Was in Seifenopern (fast) nie passiert:

- dass jemand rülpst, furzt, niest oder popelt

- dass sich irgendjemand die Zähne putzt

- dass sich Frauen abschminken, bevor sie schlafen gehen

- dass jemand mit wirren Haaren, Augenringen oder einem neuen Pickel aufwacht

- dass eine Frau von ihrem Ehemann, Verlobten oder festen Freund schwanger wird und nicht bei einem Seitensprung

- dass am Telefon besetzt ist

- dass jemand sich in jemanden verliebt, der nicht schon vergeben, sein/e verschollene/r Bruder/Schwester ist, kurz darauf stirbt oder schon mit einem anderen Familienmitglied zusammen war

- dass jemand normal stirbt und nicht an einer superseltenen Krankheit, Drogen/Medikamenten oder bei einem spektakulären Unfall

- dass man Kontakt zu Personen hat, die weggezogen sind, auch wenn sie nur drei Straßen weiter wohnen

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso