Schleicher K8: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Schleicher K8''' ist ein von [[Kurt von Schleicher]] 1933 entworfenenes Friedensgeschütz zur Verschweißung von Reichswehr und Zivilgesellschaft auf ein gemeinsames wirtschaftliches und politisches Ziel. Dieses Ziel bestand hauptsächlich darin, einen 84jährigen davon zu überzeugen, [[blöd]]sinnige [[Entscheidung]]en zu treffen. Als erstes Manöverobjekt war der damals gerade bekannt gewordene Schauspieler [[Adolf Hitler]] auserkoren, das Geschütz hatte allerdings eine Halbwertszeit, die so lang war wie von Schleichers erste Amtszeit als Reichskanzler. Das als Geheimwaffe gehandelte [[Geschoss]] fiel daher auch auf halber Strecke herunter.
| IL    = Das könnten ein paar mehr sein.
 
| KK    = Ja
 
| R    = Ja, stellenweise
 
| F    = Gehz.
 
| Pic  = Ein albernes Bild wäre sehr schön.
 
| M    = Insgesamt recht albern, aber die Ideen sind nicht schlecht. Im Deutschen sollte man allerdings Ägypter, nich Egypter schreiben. Manche Ideen können sicher noch etwas ausgearbeitet werden.
 
| Datum = 2014/03/27
 
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Die '''Schleicher K8''' wurde 226 v.C. von den Egyptern unter Leitung von Graf Admiral von und zu Alex Schlaicha hergestellt und getestet. Pharaoh Ramses der Letzte von Gizeh gab anlässlich der Hochzeit seiner fünfzehnten Tochter ein [[Flugzeug]] in Bau, welches so langsam fliegen konnte, dass sie damit neben den entgegen der Strömung fahrenden [[Schiff]]en auf dem [[Nil]] herfliegen konnte und dabei sogar noch in den Aufwinden der [[Pyramide]] ihres Opas Hangflug üben konnte.  
 
 
 
  
 
== Herstellung ==
 
== Herstellung ==
Die Schleicher K8 wird aus vier [[Granit]]blöcken so zusammengemeisselt, dass die Flügel stets transportabel bleiben. Der Rumpf wird aus Eisenbahnschienen zusammengebogen und mit von anderen Völkern geklauten Trommelfellen zusammengespannt. Die Haube wird aus mattbraunem Glasbaustein zusammengeklebt um allerhöchste Sicherheit zu gewährleisten und den totalen UV Schutz zu sichern. Das Fahrwerk bestand früher aus einem Baumstamm, doch bei nachfolgenden Modellen wie der K8b wurde ein hochmoderner Hinterradaufhängergummistollenreifen (Schubkarrenrad) nachgerüstet. Die Stahlstruktur der K8 wurde mit Archimedesspiegeln in der Mittagssonne zusammensgeschweisst. Die Augenverblitzung war bei diesem Vorgang nicht selten.  
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Die Schleicher K8 wurde aus vier [[Granit]]blöcken so zusammengemeisselt, dass die Flügel stets transportabel blieben. Der Rumpf wurde aus [[Eisenbahn]]schienen zusammengebogen und mit von anderen Völkern geklauten [[Trommelfell]]en zusammengespannt. Die Haube wurde aus mattbraunen Glasbausteinen zusammengeklebt, um allerhöchste Sicherheit zu gewährleisten und den totalen UV-Schutz zu sichern. Das Fahrwerk bestand früher aus einem Baumstamm, doch bei nachfolgenden Modellen wie der K8b, die nie eingesetzt wurde, wurde ein hochmoderner Hinterradaufhängergummistollenreifen (Schubkarrenrad) nachgerüstet. Die Stahlstruktur der K8 wurde mit Archimedesspiegeln in der Mittagssonne zusammensgeschweißt. Die Augenverblitzung war bei diesem Vorgang nicht selten.  
  
 
== Flugeigenschaften ==
 
== Flugeigenschaften ==
Die Flugeigenschaften sind vergleichbar mit denen eiens Ziegelsteines und somit deutlich besser als die eines Tragschraubers. Die [[Egypter]] starteten die K8 per wurf von der Cheopspyramide. Als Testpilotin [[Cleopatra]] (mit einer bis vor der ersten Landung sehr hübschen [[Nase]]) beim Start ausversehen den Wasserballast im Granitgestein öffnete strömten Wassermassen über mehrere Seiten der Pyramide und beschädigten sie so stark, dass bis zum heutigen Tage alle vier Seiten nur noch aus Rohgestein und nicht aus den ursprünglich stark Goldig verzierten wunderwerken antiker Technik. Beim selben Flug kam Königin Cleopatra bei der Landung leider zu kurz und striff die Nase der Sphynx, welche daraufhin aufgrund des harten Granitgesteins der Flügel sofort in tausende Teile zerschmetterte; die K8 blieb dabei unbeschädigt.
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Die Flugeigenschaften sind vergleichbar mit denen eines [[Ziegel]]steines und somit deutlich besser als die eines Tragschraubers. Den ersten Testlauf hatte die K8 im [[Dezember]] 1933, als sie, von zwei Blasebalgen angetrieben, 50 [[Meter]] weit über einen Berliner Bürgersteig rollte und dann in die Spree fiel. Beim anschließenden Bergungsversuch fing sie [[Feuer]], danach fiel das Geschützrohr ab. Die [[Kanone]] war für den Testlauf im Vorfeld mit allerelei illusionären Hoffnungen gefüllt worden, die sich beim Versinken im Fluss in Luft aufgelöst hatten. Anders als beim manuellen [[Preußenschlag]] des Verrückten [[Franz von Papen|Franz von Pappnase]], eineinhalb Jahre zuvor war auch das Medienecho in [[Deutschland]] sehr gering. Schleicher hatte zuvor ironischerweise einfach nicht genug mit dem Säbel gerasselt. Gerade darauf standen aber die Deutschen, was der eingangs angesprochene Schauspieler in zahlreichen [[Kurzfilm]]en der Folgejahre immer wieder unter [[Beweis]] stellen konnte. Die Schleicher K8 kam bedauerlicherweise nicht darin vor.
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[[Kategorie:Geschichte]]
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Version vom 4. April 2014, 17:26 Uhr

Die Schleicher K8 ist ein von Kurt von Schleicher 1933 entworfenenes Friedensgeschütz zur Verschweißung von Reichswehr und Zivilgesellschaft auf ein gemeinsames wirtschaftliches und politisches Ziel. Dieses Ziel bestand hauptsächlich darin, einen 84jährigen davon zu überzeugen, blödsinnige Entscheidungen zu treffen. Als erstes Manöverobjekt war der damals gerade bekannt gewordene Schauspieler Adolf Hitler auserkoren, das Geschütz hatte allerdings eine Halbwertszeit, die so lang war wie von Schleichers erste Amtszeit als Reichskanzler. Das als Geheimwaffe gehandelte Geschoss fiel daher auch auf halber Strecke herunter.

Herstellung

Die Schleicher K8 wurde aus vier Granitblöcken so zusammengemeisselt, dass die Flügel stets transportabel blieben. Der Rumpf wurde aus Eisenbahnschienen zusammengebogen und mit von anderen Völkern geklauten Trommelfellen zusammengespannt. Die Haube wurde aus mattbraunen Glasbausteinen zusammengeklebt, um allerhöchste Sicherheit zu gewährleisten und den totalen UV-Schutz zu sichern. Das Fahrwerk bestand früher aus einem Baumstamm, doch bei nachfolgenden Modellen wie der K8b, die nie eingesetzt wurde, wurde ein hochmoderner Hinterradaufhängergummistollenreifen (Schubkarrenrad) nachgerüstet. Die Stahlstruktur der K8 wurde mit Archimedesspiegeln in der Mittagssonne zusammensgeschweißt. Die Augenverblitzung war bei diesem Vorgang nicht selten.

Flugeigenschaften

Die Flugeigenschaften sind vergleichbar mit denen eines Ziegelsteines und somit deutlich besser als die eines Tragschraubers. Den ersten Testlauf hatte die K8 im Dezember 1933, als sie, von zwei Blasebalgen angetrieben, 50 Meter weit über einen Berliner Bürgersteig rollte und dann in die Spree fiel. Beim anschließenden Bergungsversuch fing sie Feuer, danach fiel das Geschützrohr ab. Die Kanone war für den Testlauf im Vorfeld mit allerelei illusionären Hoffnungen gefüllt worden, die sich beim Versinken im Fluss in Luft aufgelöst hatten. Anders als beim manuellen Preußenschlag des Verrückten Franz von Pappnase, eineinhalb Jahre zuvor war auch das Medienecho in Deutschland sehr gering. Schleicher hatte zuvor ironischerweise einfach nicht genug mit dem Säbel gerasselt. Gerade darauf standen aber die Deutschen, was der eingangs angesprochene Schauspieler in zahlreichen Kurzfilmen der Folgejahre immer wieder unter Beweis stellen konnte. Die Schleicher K8 kam bedauerlicherweise nicht darin vor.


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