Scharia: Unterschied zwischen den Versionen

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Scharia - Werk in vier Aufzügen und zwei Akten. Personen: [[Allah]] ''(rachsüchtiger Gott)'', [[Mohammed]] ''(ein Hochstapler, der sich als Gesander Allahs ausgibt)'', die [[Exekutive]] ''(in den Hauptrollen die Taliban, die iranische Nationalgarde und die Wähler der [[NPD]])'', Der Mullah, sowie der Opferchor (vorrangig Frauen, jedes Jahr kommen schätzungsweise ca. 6500 Statisten hinzu, da das Werk ähnlich wie Linus durch diverse Autoren ausgeweitet wird).
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Scharia - Werk in vier Aufzügen und zwei Akten. Personen: [[Allah]] ''(rachsüchtiger Gott)'', [[Mohammed]] ''(ein Hochstapler, der sich als Gesander Allahs ausgibt)'', die [[Exekutive]] ''(in den Hauptrollen die Taliban, die iranische Nationalgarde und die Wähler der [[NPD]])'', Der Mullah, sowie der Opferchor (vorrangig Frauen, jedes Jahr kommen schätzungsweise ca. 6500 Statisten hinzu, da das Werk ähnlich wie [[Linux]] durch diverse Autoren ausgeweitet wird).
  
 
Inhaltlich ist das Stück sehr schlank gestaltet und die [[Sprache]] mittelalterlich/grausam gehalten (Präsens, Sprache der [[Gewalt]]). Im ersten Akt geht es um die Verbote durch das Gesetz der Scharia und den Figuren, die sich nicht daran halten. Im 1. und 2. Aufzug werden die Gesetze gebrochen (z.B. durch das Kochen von [[Kartoffeln]]) und im 3. Aufzug erfolgt die Verhaftung. [[Pause]]
 
Inhaltlich ist das Stück sehr schlank gestaltet und die [[Sprache]] mittelalterlich/grausam gehalten (Präsens, Sprache der [[Gewalt]]). Im ersten Akt geht es um die Verbote durch das Gesetz der Scharia und den Figuren, die sich nicht daran halten. Im 1. und 2. Aufzug werden die Gesetze gebrochen (z.B. durch das Kochen von [[Kartoffeln]]) und im 3. Aufzug erfolgt die Verhaftung. [[Pause]]

Version vom 26. August 2010, 14:01 Uhr

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Die Schari’a, eingedeutscht Scharia (‏شريعة ‎ / šarīʿa im Sinne von ‚Weg zur Tränke‘, auch: ‚religiöses Gesetz‘, ‚Hirnkrankheit‘; abgeleitet aus dem Verb schara’a / ‏ شرع‎ / šaraʿa /„den Weg weisen, auspeitschen, steinigen und anschließend vierteilen, töten und erschießen“) ist das religiös legitimierte, unabänderliche Gesetz des Islam welches in fast allen moslemischen Ländern wie Ägypten, Somalia, Pakistan, Iran, Berlin usw. angewendet wird. Die Texte wurden 1798 vom konservativen Islamgelehrten Thilo Sarrazin als Theaterstück verfasst, welches durch Richard Wagner als Oper vertont und später in die islamische Verfassung übernommen und dem Koran angehängt wurde.

Entstehung

Scharia - Erstausgabe im Jihad-Verlag erschienen

Durch konservative Einflüsse in der Frühepoche der Klassik haben sich islamische Gesellschaften wie der Islamischen Jihad Union, den Taliban und der CSU für das Frauenverbot ausgesprochen. Das Schminken, Schuhe kaufen, Shoppen, Haare färben und dem Tragen femininer Geschlechtsorgane wurde verboten und mit Sanktionen belegt (Steinigung, Verbrennung, Erhängen etc.). Abu Thilo al Sarrazin, nach definition der USA ein gemäßigter Islamist, ärgerte sich über die Nichteinhaltung der Gesetze und Verbote. So kritisierte er, dass, trotz der Einführung der Scharia, moslemische Frauen immernoch ohne Begleitung auf die Toilette gingen, bis zur zweiten Klasse die Schulen besuchten, ihre Vergewaltiger anzeigten oder am Tisch ihre Mahlzeiten einnahmen. Diesem Untreiben ein Ende zu setzen, schrieb er die Thesen der Scharia, ein Drama in zwei Akten, zusammen, welche weniger Jahre zum Bestseller wurden und Millionen in die Terrorkassen der Taliban spielten.

Inhalt

Scharia - Werk in vier Aufzügen und zwei Akten. Personen: Allah (rachsüchtiger Gott), Mohammed (ein Hochstapler, der sich als Gesander Allahs ausgibt), die Exekutive (in den Hauptrollen die Taliban, die iranische Nationalgarde und die Wähler der NPD), Der Mullah, sowie der Opferchor (vorrangig Frauen, jedes Jahr kommen schätzungsweise ca. 6500 Statisten hinzu, da das Werk ähnlich wie Linux durch diverse Autoren ausgeweitet wird).

Inhaltlich ist das Stück sehr schlank gestaltet und die Sprache mittelalterlich/grausam gehalten (Präsens, Sprache der Gewalt). Im ersten Akt geht es um die Verbote durch das Gesetz der Scharia und den Figuren, die sich nicht daran halten. Im 1. und 2. Aufzug werden die Gesetze gebrochen (z.B. durch das Kochen von Kartoffeln) und im 3. Aufzug erfolgt die Verhaftung. Pause Im Schlussakt geht es um die Bestrafung der Gesetzesbrecher. Die Exekutive entnimmt dem StGB die vorgesehenen Strafen und spricht diese offiziell aus, getreu der Tradition des Mohammed, der sich wiederum auf Gott beruft. Zwar enthält die Urfassung der Scharia noch weitere zwei Personen (der unparteiische Richter und der Rechtsanwalt), diese wurden aber über die Jahre gestrichen um die Vorstellung nicht allzusehr in die Länge zu ziehen. Zudem sind diese Figuren nach Meinung islamischer Dramaturgen für die Handlung irrelevant für die gesamte Handlung und der Aussage des Werkes literarisch wirkungslos. Daher wurden sie durch die Figur des Mullahs ersetzt, der durch seinen zweiminütigen Auftritt den ursprünglichen Akt des Gerichtes dramaturgisch ausgleicht.

1. Akt: Die Straftat

Die Rezessionen sind kursiv gehalten

Der Opferchor (zuletzt wirkungsvoll inszeniert durch den Frauenchor Kabul für die Bagdader Festspiele 2009) hat sich Strafbar gemacht und den Zorn Allahs aus sich gezogen. Das dramaturgisch Brillante in diesem Moment ist, dass der Zuschauer nicht genau weiß, was die Straftäterin verbrochen hat und selbst dazu angehalten ist darüber zu philosophieren; der Zuschauer kann dies aber an Hand der Strafe im zweiten Akt erraten, da es lediglich nur 25 Möglichkeiten gibt.

Die Gesetzesbrecher(innen):

  • haben mehr als 1 cm² Haut gezeigt
  • sind ohne Begleitung auf die Toilette oder in den Keller Kartoffeln holen gegangen ...und diese unerlaubt gekocht
  • haben Zeitung gelesen oder Fernsehen geschaut
  • haben Musik gehört oder getanzt
  • wurden ohne Begleitung vergewaltigt
  • wurden mit Begleitung vergewaltigt
  • hatten keine 25 anwesende Zeugen zur Entlastung bei der Vergewaltigung
  • wollten gerade keinen Geschlechtsverkehr mit ihrem zwangsverheirateten Mann
  • wollten erst nach dem 13. Lebensjahr heiraten
  • haben etwas vom Teller des Ehemannes gegessen
  • tragen Tampons anstatt Binden
  • haben zufällig die Bacardi-Werbung im Radio gehört
  • haben vergessen nach dem Putzen den Müll rauszubringen
  • haben anstatt eines Sohnes eine Tochter geboren
  • sind mit dem Staubsauger an den Gebetsteppich gekommen
  • wollten Blockflöte spielen
  • hatten beim Sex einen Orgasmus
  • haben Jehova gesagt
  • schriehen AUA beim Prügeln
  • haben die Steinigung überlebt
  • haben unerlaubt den Regenschirm benutzt
  • haben Meister Propper gekauft
  • haben den Klodeckel unten gelassen
  • sind über ihre Burka gestolpert, die Treppe hinunter gefallen und haben dabei den Mann beim Fußballabend gestört
  • haben das Bier (alkoholfrei) nicht kalt gestellt

Es folgt die Verhaftung, Abschiebung in ein Häftlingslager (Männer- und Frauenchor auf der Bühne getrennt), dann ein Intermezzo und Vorhang.

2. Akt: Die Bestrafung

Bestrafung einer Ungläubigen durch einen Taliban in der Oper Scharia, Festspiele Bayreuth 2007

Der Vorhang geht auf und es sitzt der Mullah mit grimmigen Gesicht vor dem knieenden Opfer. Dieses erklärt in einer Stretta/Lamento (in Moll) seine Unschuld, wird durch ein hohes C vom Mullah unterbrochen und im Namen Allahs und seinem Propheten zum Tode verurteilt durch:

Anschließend erfolgt der Vollzug durch die Taliban, der Hamasmiliz oder der GSG9. Die Statisten, Sänger und Zuschauer eilen bei manchen Inszenierung aufbrausend auf den Opernplatz und befeiern den Epilog mit einer sehr realistischen Hinrichtung.

Scharia als Gesetz

Beflügelt von der Erfolgsgeschichte und der Perversion männlicher Gotteshüter wurde dieser Meilenstein der literarischen Kunst- und Kulturgeschichte in den Koran eingebunden und somit zum Gesetz in islamisch geprägten Ländern berufen. Die Inspiration durch das Werk, wie auch der kreative und schöpferische Einfallsreichtum islamischer Gelehrten, weitet die Möglichkeiten der Verbote und Strafen stetig aus. Im Jahr 2010 wuchs die Scharia auf 291.522 Seiten an. Somit legen sich gläubige Muslime den Koran nicht als Buch, sondern als Bibliothek an. In den letzten Jahren findet die Oper immer mehr Gefallen an Europas Bühnen und in den USA. Regisseure wie Pierre Vogel sind darum bemüht, die Verbreitung islamischer Kultur friedlich zu fördern, indem er die westliche Welt auffordert, sich in die moslemischen Einwanderergemeinden zu integrieren. Ispiriert von intellektuellen Werken wie die der Scharia, sollen die Menschen in Europa den Islam als theatralische Religion annehmen, sich ihm beugen und somit in den Genuss kommen, die kunstlerischen Vorzüge dieser intellektuellen Schriften zu spüren und in der Gesellschaft zu leben. Oberflächliche RTL2-Literatur wie Dante, Freud, Goldoni, Kant, Goethe usw. müssten den hochzivilisierten Versen des Korans weichen, ebenso wie veraltete Unterrichts- und Studienfächer wie Philosophie, Naturwissenschaften, Ethik und Soziologie. Nach Interpretation islamischer Gelehrten fordert die Evolution des Menschen, der im Übrigen wie allgemein bekannt nicht vom Affen abstammt, sondern von Allah in einer Retorte gezüchtet wurde, moderne Weltanschauungen wie den Jihad, der Steinigung unangenehmer Zeitgenossen und anderen wissenschaftlichen Errungenschaften der islamischen Kultur. Auch ist der kritische Verstand ein Überbleibsel der primitiven Vorfahren, welcher bis heute noch in weiten Teilen Europas sein Unwesen treibt.

Quellenverzeichnis

  • The Rolling Stones - Steinigung, Technik und Praktiken
  • Der Koran und die Jungfrau Scharia
  • Interview mit Allah - Mohammed? Nie gehört!
  • Pierre Vogel - Wenn Christen christen, christen Christen hinterher
  • Abu Machmut - Sicherheitstipps beim Bombenbau

Siehe auch:


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