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− | Ein Sandhaufen ist die Auscheidung eines [[Felsenfresser]]s. Das ist eine metallische Lebensform, die in Kiesgruben, Lava- und Basaltsteinbrüchen [[heimat|beheimatet]] ist und sich von den dort vorkommenden [[Erde]]n ernährt. Die Erden sind von der [[Natur]] durch Wasser oder durch tektonische Verschiebungen zwischen den Gesteinsschichten abgelagert und quasi konserviert worden.<br> | + | Ein Sandhaufen ist die Auscheidung eines [[Felsenfresser]]s. Das ist eine metallische Lebensform, die in Kiesgruben, Lava- und Basaltsteinbrüchen [[heimat|beheimatet]] ist und sich von den dort vorkommenden [[Erde]]n ernährt. Die Erden sind von der [[Natur]] durch Wasser oder durch tektonische Verschiebungen zwischen den Gesteinsschichten abgelagert und quasi konserviert worden.<br /> |
Wenn nun ein Felsenfresser in einem Steinbruch die Felsen in sich aufnimmt, so filtert sein [[Verdauung]]strakt die für ihn wichtigen organischen Substanzen aus dem Schutt. Als [[Abfall]]produkt seiner Verdauung hinterlässt er überall im Bruch Sandhaufen. Weil der Mensch nun diese Sandhaufen gerne hätte, hat er den Felsenfresser domestiziert. Heute findet man Felsenfresser in allen [[Stein|Steinbrüchen]] und Bergwerken der Welt. | Wenn nun ein Felsenfresser in einem Steinbruch die Felsen in sich aufnimmt, so filtert sein [[Verdauung]]strakt die für ihn wichtigen organischen Substanzen aus dem Schutt. Als [[Abfall]]produkt seiner Verdauung hinterlässt er überall im Bruch Sandhaufen. Weil der Mensch nun diese Sandhaufen gerne hätte, hat er den Felsenfresser domestiziert. Heute findet man Felsenfresser in allen [[Stein|Steinbrüchen]] und Bergwerken der Welt. | ||
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Aktuelle Version vom 9. September 2013, 20:10 Uhr
Der Sandhaufen ist ein ordinäre Schüttung von Sandkörnern. An ihm ist nichts Außergewöhnliches erkennbar.
Entstehung
Ein Sandhaufen ist die Auscheidung eines Felsenfressers. Das ist eine metallische Lebensform, die in Kiesgruben, Lava- und Basaltsteinbrüchen beheimatet ist und sich von den dort vorkommenden Erden ernährt. Die Erden sind von der Natur durch Wasser oder durch tektonische Verschiebungen zwischen den Gesteinsschichten abgelagert und quasi konserviert worden.
Wenn nun ein Felsenfresser in einem Steinbruch die Felsen in sich aufnimmt, so filtert sein Verdauungstrakt die für ihn wichtigen organischen Substanzen aus dem Schutt. Als Abfallprodukt seiner Verdauung hinterlässt er überall im Bruch Sandhaufen. Weil der Mensch nun diese Sandhaufen gerne hätte, hat er den Felsenfresser domestiziert. Heute findet man Felsenfresser in allen Steinbrüchen und Bergwerken der Welt.
Der Mensch und der Sandhaufen
Als der Mensch den Sandhaufen zum ersten Mal erblickte, keimten in ihm sofort mehrere Fragen:
- Wie breit wird ein Sandhaufen?
- Wie hoch wird ein Sandhaufen?
- Aus wievielen Körnern muss ein Sandhaufen bestehen, um ein Sandhaufen zu sein?
- Wieviele Sandkörner kann man übereinander stapeln, bevor sie umfallen?
- Ist es besser, wenn ein Sandhaufen nass oder trocken ist?
- Sind die Sandkörner in einem Sandhaufen kugelförmig, würfelförmig oder vielleicht doch rhombisch?
Es stellten sich soviele Fragen rund um den Sandhaufen, dass es mittlerweile mehrere Bücher und die verschiedesten Abhandlungen zum Thema Sandhaufen gibt. Und zu guter Letzt wurde noch die Abhandlung zur Theroie zur Verflüssigung von Sandhaufen bei mittlerer Luftfeuchtigkeit nach einem Regenschauer bei gleichseitiger Sprengung von Felsmaterial im naheliegenden Steinbruch erörtert.
Was viele nicht wissen: Im alten Ägypten wurden Pyramiden mit Hilfe von Sandhaufen gebaut. Zuerst wurde ein ordentlicher Sandhaufen aufgehäuft um dann anschliessend eine mindestens 50000 Tausend Tonnen schwere Grabplatte draufzutun. Die Pyramide wurde unter ständigem Sandabbuddeln von der halben damaligen Erdebevölkerung drumherumgebaut bzw drumherumfreigebuddelt.
Fazit
Besonders Radladerfahrer sind von Sandhaufen von Felsenfressern faziniert, ohne sich genauer mit der Physik eines solchen Haufens auseinander setzen zu wollen. Jedoch hat die Physik meist die Angewohnheit, Desinteresse mit dem Tod zu bestrafen.