Rottweiler: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der Rottweiler wurde das erste mal im späten | + | Der Rottweiler wurde das erste mal im späten [[Steinzeit]]alter erwähnt. Die [[Mensch]]en konnten schon miteinander Reden und waren allgemein etwas ungesitteter als heute, Dennoch reichte die fortgeschrittene [[Intelligenz]] nicht aus, um zu verhindern, dass sich die Menschen untereinander, in regelmäßigen Abständen, [[Massenmord|zu unerkennbar vielen abschlachteten]] ([[Krieg]]). Für diesen Zweck des damaligen [[Bounty Killer|Schwanzvergleiches]] nahm man sich den Rottweiler zur Hilfe – der, als Nichtinhaber des selbigen Körperteils, das perfekte [[Vorbild]] darstellte. Der Rottweiler selbst war damals noch nicht als ''Rottweiler'' bekannt, auch er kam unter einer [[Beta|frühentwickelten Variante]] zum Vorschein: Dem ''[[Molosser]]''.<br /> |
− | Der Molosser war zur damaligen Zeit also ein Vorfahre des Rottweilers. | + | Der Molosser war zur damaligen Zeit also ein Vorfahre des Rottweilers, obwohl heute der Rottweiler ein Nachfahre des Molossers ist – [[klingt komisch, ist aber so]]. |
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− | + | Ein Rottweiler ist ein willens- und nervenstarkes Tier, daher ist es nötig, ein solches [[Geschöpf]] einer harten [[Erziehung]] zu unterstellen, ansonsten hat der sogenannte [[Hundebesitzer]] gelitten bzw. wird noch leiden. Das Erziehungsmodell ist weitläufig bekannt und wird auch „Pussy-Theorie“ genannt, da der Besitzer, welcher gelitten hat, eine weiche Persönlichkeit besitzt und offensichtlich eine Wesens-Pussy ist. Die Theorie wurde von [[Sigmund Freud]] erstellt, da er natürlich auch in diesem Bereich [[Sigmund Freut sich|was zu sagen haben wollte]]. Rottweiler essen gerne frisches Fleisch, deshalb ist es von Nöten, so einem Hundetier mindestens einmal pro Woche ein frisches [[Kind]] ([[Rohform|ungewürzt!]]) oder einen alten, runzligen und nervenden [[Rentner]] zum Fraß vorzuwerfen. | |
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+ | Das Tier ist ein [[Exemplar]] unter den Hunden, das – je nach Erziehung – auf das [[Wort]] hört. Welches Wort es ist, ist je nach [[Individuum]] unterschiedlich, häufig ist es „Fressen“, „Fass“ oder „[[Aus|An]]“.<br /> |
Version vom 26. November 2014, 17:26 Uhr
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Der Rottweiler ist der sogenannte Tank unter den Hunden – er ist sozusagen ein kompakter Stier (ohne Hörner und öfters auch Schwanz). Das Fell ist schwarz-drahtig, auf dem Kopf und an den Pfoten hat er gelb-orangene Stellen.
Abstammung
Der Rottweiler wurde das erste mal im späten Steinzeitalter erwähnt. Die Menschen konnten schon miteinander Reden und waren allgemein etwas ungesitteter als heute, Dennoch reichte die fortgeschrittene Intelligenz nicht aus, um zu verhindern, dass sich die Menschen untereinander, in regelmäßigen Abständen, zu unerkennbar vielen abschlachteten (Krieg). Für diesen Zweck des damaligen Schwanzvergleiches nahm man sich den Rottweiler zur Hilfe – der, als Nichtinhaber des selbigen Körperteils, das perfekte Vorbild darstellte. Der Rottweiler selbst war damals noch nicht als Rottweiler bekannt, auch er kam unter einer frühentwickelten Variante zum Vorschein: Dem Molosser.
Der Molosser war zur damaligen Zeit also ein Vorfahre des Rottweilers, obwohl heute der Rottweiler ein Nachfahre des Molossers ist – klingt komisch, ist aber so.
Verhalten
Ein Rottweiler ist ein willens- und nervenstarkes Tier, daher ist es nötig, ein solches Geschöpf einer harten Erziehung zu unterstellen, ansonsten hat der sogenannte Hundebesitzer gelitten bzw. wird noch leiden. Das Erziehungsmodell ist weitläufig bekannt und wird auch „Pussy-Theorie“ genannt, da der Besitzer, welcher gelitten hat, eine weiche Persönlichkeit besitzt und offensichtlich eine Wesens-Pussy ist. Die Theorie wurde von Sigmund Freud erstellt, da er natürlich auch in diesem Bereich was zu sagen haben wollte. Rottweiler essen gerne frisches Fleisch, deshalb ist es von Nöten, so einem Hundetier mindestens einmal pro Woche ein frisches Kind (ungewürzt!) oder einen alten, runzligen und nervenden Rentner zum Fraß vorzuwerfen.
Das Tier ist ein Exemplar unter den Hunden, das – je nach Erziehung – auf das Wort hört. Welches Wort es ist, ist je nach Individuum unterschiedlich, häufig ist es „Fressen“, „Fass“ oder „An“.