Rochen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Rochen''' (lat. Rajidae), von dessen Verhalten an [[Land]] das altdeutsche Wort "Röcheln" kommt, macht mit seinen 630 Arten die breite Maße der [[Fisch|Knorpelfische]] aus. Rochen kommen in allen [[Meer|Weltmeeren]] vor, allerdings sind einige Individuen sehr rassistisch, weshalb bunte Rochen, die "anderen", in die [[Dschungel|Tropen]] gezogen sind. Manche Arten, die "ganz anderen", hatten weniger Glück und mussten sich in die [[Tiefsee]] flüchten, in welcher sie zu gar nicht so schlechten [[Jäger|Prädatoren]] heranreiften.
  
'''Rochen''' (lat. Rochus) auch verwand mit dem altdeutschen Wort Arschlochus.
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Die meisten Rochen verfügen über den selben oder einen ähnlichen [[Körper]]aufbau, sie legen jedoch von Art zu Art unterschiedliche [[Verhalten]]s-[[Muster]] an den [[Tag]].
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== Merkmale ==
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Der typische Rochen sieht aus, als hätte er jahrelang auf der [[Autobahn]] gespielt. Sein Körper ist stark abgeflacht seine [[Fuß|Brustflossen]] sind mit dem [[Kopf]] verwachsen. Das [[Mund|Maul]], die [[Nase]]nlöcher sowie fünf [[Lunge|Kiemen]]spaltenpaare befinden sich auf der meist hellen [[Bauch]]seite. Manche Tiefseerochen leben also unter den selben Umständen wie ein Nichtraucher bei einem englischen Adelstreff. Das, was sie Ausatmen, ist einfach mit weniger [[Teer]] und [[Dreck]] verhaftet, als das, was sie Einatmen. Wie genau sie diesen Kraftakt vollbringen, ist ungeklärt.
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Ihr oberes Augenlied ist mit dem [[Auge|Augapfel]] verwachsen, was der [[Gesicht|menschlichen Physiognomie]] einen dauerhaft [[langweilig|gelangweilten]] Ausdruck einbringen würde.
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Die Oberseite ist dem jeweiligen [[Ort|Lebensraum]] angepasst, so bilden Riff-Rochen oftmals sandfarbene Färbungen aus. [[Nordsee]]rochen reicht schlammige Monochromie, brasilianische Rochen könnten im Gegenzug direkt aus den [[Drogen|hanfvernebelten Träumen]] einer unter Schlafmangelnden leidenden [[Putzfrau|Putzkraft]], die ihren Spirituosen-Vorrat versehentlich mit Weißwaschmittel ergänzte, entstanden sein.
  
Der gemeine Rochus ist ein russischer Gleichflügler und wird zur Luftabwehr von Interkontinentalraketen sowie zur Hämorriden- Behandlung eingesetzt. Es gibt auch sogenannte dumme (von plöd) Rochen die sich nach Ihrer Militär Laufbahn im [[Meer]] niederlassen um sich dort mit Fischen und Sodomiten zu paaren, siehe Abschnitt Sexualität<br>
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== Fortbewegung ==
Es gibt viele verschiedene Rochen, die alle einen für diese Spezies Typischen Körperbau aufweisen, jedoch große Verhaltensunterschiede an den Tag legen (siehe auch "Rochus Hyperaktivus" und "Manta")
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Die meisten Rochen bewegen ihre großen [[Bein|Brustflossen]] wellenförmig um voran zu kommen. Nur die [[Vogel|Adlerrochen]] [[Rebell|müssen aus der Reihe tanzen]], welche ihren Namen gerecht werden wollen und ihre Flossen wie [[Flügel]]n schlagen.  
Jeder Rochus ist Mettganer, ernährt sich also ausschließlich von Mettwurst und Hackepeter, seine Hauptnahrung sind die vom aussterben bedrohten See-Mett-Igel, dazu Seegurke und Krokett-Korallen.  
 
  
== Aufbau ==
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== Ernährung ==
 
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Da ihr Körper doch recht [[leicht|fragil]] im Vergleich zu anderen Knorpelfischen, dem Hai beispielsweise, erscheint, bemühen sie sich stets ihre [[Problem|Komplexe]] mit etwas "ausgefallenerer" Ernährung zu kompensieren. So haben sie sich darauf spezialisiert, hartschalige Wirbellose, wie [[Muschel]]n, [[Krebs]]e, [[Igel|Stachelhäuter]] und ausrangierte [[Nägel|Fakir-Betten]] zu fressen. Laut neueren Studien dient dies scheinbar auch der [[Verteidigung]], was verständlich ist, denn welcher [[Delfin]], [[Hai]] oder andere Jäger möchte schon beim Verzehr eines Rochens mehr Kalorien mit dem Verdauen dessen Mageninhalts verschwenden, als der magere Fisch ihm überhaupt gibt.  
Der durchschnittliche Rochen hat 1,2 [[Millionen]] Knochen, 67,9 Millionen Muskeln, 1,8 Milliarden Mitesser, 73 Trillionen Zellen, und 3 [[Haare]] auf der Brust. Außerdem hat der Rochen 2 Kloaken. Wissenschaftler streiten sich noch immer warum, die Sodomiten haben jedoch Ihrer Meinung nach die Antwort bereits gefunden und ernannten die Spezies Rochus kurzerhand zum Halbgott. Der Pressesprecher der A.I.D.S. ([[Allianz]] Internationaler Dschungel Sodomie) Mr. Ganglie VanHinden sagte dazu folgendes: "Isch habee FiggeROCHEN schoo Imma jern hobt". Sprachwissenschaftler sind sich nicht einig was er damit ausdrücken wollte (Wahrscheinlich einen Pickel)
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== Besondere Arten ==
== Arten ==
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=== Zitterrochen ===
=== Lochen ===
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Der Zitterrochen (lat. Torpedinidae; spezifischer: Torpedinidae Epilepticus) ist ein [[Angst|ängstlicher Zeitgenosse]]. Bei Feindkontakt verfällt er in eine Art "Totenschleife", in der er wie Espenlaub zittert. Könnte er eine [[Gabel]] halten, so würde er so stark zittern, dass diese zu [[Gesang|summen]] beginnen würde. Sollte der Fressfeind nun nicht verstört von dannen ziehen, dann schaltet der Zitterrochen einen [[Auto|Gang]] höher und produziert durch seine [[Bewegung|Muskelkontraktionen]] so viel [[Energie]], dass er bei Berührungen einen elektrischen Schlag entlädt, der in etwa einem kräftigen [[Faust]]schlag gleichkommt.  
 
 
Auch der Lochen ist ein Leidensgenosse des Rochen. Als Flugzeug völlig ungeeignet, fristet er sein Dasein unter Wasser und frisst sein eigenes Exkrement, welches einen Monat lang die einzige Nahrung für Bear Grills darstellte und nach seiner Aussage ("taschte liike schikken") wie Hühnchen schmeckt. Seit kurzem ist der Wissenschaft auch bekannt das der Lochen Genetisch dem gemeinen Locher sehr ähnlich ist, diese treten jedoch anders als der Lochen in Rudeln auf und ernähren sich überwiegend von selbst gemachtem Konfetti. Die ähnliche Namensgebung ist laut führender Naturologen des Institutes für angewandte Sodomie ein Zufall. Bei Fossilen Ausgrabungen wurden bei direkten Verwandten des Lochen Achsen entdeckt, was darauf schließen lässt dass er ursprünglich an Land gelebt hat und eigentlich als Fahrzeug gebaut wurde, ähnlich dem Manta.
 
 
 
 
 
== Zitterrochen ==
 
 
 
Der Zitterrochen (lat. Rochus-Epilepsus) ist Alkoholiker und lungert meist vor Penny-Märkten oder Fisch-Schulen um zu saufen und zu pöbeln.<br>
 
Gefahr: der Zitterrochen ist unberechenbar und nässt oft ein. Eine Gerichtliche Auseinandersetzung ist nicht sinnvoll, da es an Zurechnungsfähigkeit mangelt und der Zitterrochen ein direkter Abkomme Des Pleitegeiers ist (lat. Familius SCHLECKERus). Vorteil: Keine gute Koordination.
 
 
 
== RochusHyperaktivus ==
 
 
 
RochusHyperaktivus ist ein besonders komischer Vertreter der Rochen. Er besitzt keinen Deutschen, sondern ausschließlich 2 Lateinische Namen (RochusHyperaktivus und NixRittalinum). Er stellt die Wissenschaftler schon seit Jahren vor Rätsel, so ist bis heute ungeklärt, warum seine Mutter Ihn nie aus dem Kinderparadies abgeholt hat. Er ist auch schwer zu untersuchen, da er weder still sitzen, noch konzentriert arbeiten kann. Eine vorübergehende Stationäre Behandlung im Konzentrationslager (oder Camp) lehnt die Spezies grundsätzlich ab.
 
 
   
 
   
== Manta ==
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=== Mantarochen ===
 
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Der Manta kommt weltweit in [[Dschungel|tropischen]] und [[Wüste|subtropischen]], küstennahen Gefilden vor und kann fünf bis neun Meter lang werden. Obwohl sie die größten ihrer Art sind, sind sie sehr eitel und versuchen andere [[Spezies]] zu beeindrucken, indem sie in riesigen Schwärmen an ihnen vorbeiziehen. Am meisten, aber auch am kürzesten beeindruckt sind oftmals [[Hai]]e, denen die Mühen der Jagd für einen Tag lang abgenommen wird, und [[Jäger|Wilderer]], die ihr Glück gar nicht fassen können.
Der Manta (ShortDickusKompensarum) ist ein besonders unförmiger Landrochen, der gern von Ostdeutschen mit komischen Frisuren geritten wird, um so Eindruck bei Weibchen mit ebenfalls komischen Frisuren zu erregen. Ein direkter Zusammenhang zwischen Manta's (oder Manti) und verstärktem auftreten Männlicher Brust-Behaarung konnte schon oft beobachtet, jedoch noch nie wissenschaftlich belegt werden.<br>
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Ähnlich dem Walhai, dem größten aller Haie, fressen auch die Mantas hauptsächlich Kleinstlebewesen wie [[Krebs|Plankton]] und [[Kyrill|Krill]]. Ihr Stachel ist immer ungiftig, allerdings ist das kein großer Grund zur Freude. Auch wenn Mantas friedlich und für den [[Mensch]]en ungefährlich sind, bedeutet eine Verletzung durch den Endstachel oftmals das Aus für die meisten Lebewesen.
Der Typische Manta Reiter ist weiß, männlich, fettig und nicht gerade gepflegt. Außerdem ist meist großer Mut oder gnadenlose Dummheit eine zwingende Voraussetzung um sich mit einer wilden Maschine wie dem Manta messen zu wollen. Bei einer Bundesweiten Umfrage unter Manta Bändigern kam heraus, das Manta Reiter noch dümmer zu sein scheinen als bisher angenommen.
 
 
 
== Stachelrochen ==
 
 
 
Der Stachel- oder Ständerrochen (lat. Ständerus immerus) ist ein sehr erregter Rochen, der ein sehr Giftiges Sekret aus Stachel und Mastdarm versprüht wenn man Ihn reizt. Der Stachel- oder Ständerrochen kommt in allen Weltmeeren mit Bordellen in Küstennähe vor und ist eine Bedrohung für viele Fischer, da viele Fische noch Stunden, wenn nicht Tagelang sein Gift in sich tragen können. Das Gift kann allerdings durch hohe Temperaturen zerstört werden, weshalb meist nur Japaner und andere Sushi- Kulturen betroffen sind.  
 
 
 
== Sexualität ==
 
 
 
Der Rochen ist omnipotent und auf niemanden angewiesen. Dennoch ist er ständig erregt und stimuliert die Umgebung mit sanften Saug-Bewegungen seines großen Mauls. Gelegentlich wurde auch schon beobachtet wie sich größere Rochusse Gurken in Ihr Piss-loch schoben.<br>
 
Rochen haben wie bereits erwähnt zwei Kloaken, was Sie besonders interessant für männliche Sodomiten macht. Der Rochen leidet sehr unter dieser Laune der Natur. Der durchschnittliche Rochen hat einen Penis von der Größe eines Buckelwals und ist ununterbrochen erregt. Sollte sein Penis jemals abschwellen (beispielsweise altersbedingt) ist dies äußerst gefährlich für Rochus, denn allein aufgrund der Größe seines Gliedes kann dies zu einer Überversorgung mit Blut führen und ein Aneurysma (lat. Analrissus)auslösen, an welchem der Rochen versterben kann.
 
 
 
== Medizinische Bedeutung ==
 
 
 
Keine. Manche Rochus'e sind Tilidin- oder Morphin- abhängig.
 
 
 
== Kampf ==
 
  
Der Gemeine Rochen ist ein Pokemon Stufe 2 und beherrscht folgende Attacken
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=== Stachelrochen ===
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Diese Rochen sind die absoluten [[Schläger]] unter ihrer Art. Ausgestattet mit einem überdimensionierten [[Gefährlich|Endstachel]], der zudem noch mit kleineren [[Gift]]stacheln bewehrt ist, machen sie den Grund für ahnungslose Schwimmer unsicher. Sie sind ausgesprochen Streitsüchtig untereinander und verhindern so, dass ihre Anzahl überhand nehmen kann. Manche Stachelrochen ließen sich im Laufe der [[Evolution]] noch Wiederhaken wachsen, oder formten ihren Stachel zu einer [[Peitsche]], um ihren Standpunkten bei den Streitereien mehr Nachdruck verleihen zu können.
  
*Eiersacktritt
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== Fortpflanzung ==
*Petzen
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In dieser [[Sex|elementaren Kategorie]] machen es sich die Rochen leicht. Egal wann, egal wo und wie das Weibchen gebärt, bleibt ihr überlassen. [[Alles|Alle]] Rochen, mit Ausnahme der <s>coolen Kids</s> "echten Rochen", die kapselartige [[Eier]] ablaichen, gebären die Rochen lebend. Die Tragzeiten variieren von Art zu Art.
*Deepthroat
+
[[Kategorie:Natur]]
*Beamte bestechen
+
[[Kategorie:Tier]]
*Tackle
 
*Ruckzuckhieb
 
*Pfefferspray
 
*Karaoke
 
*Fluchen
 
*Power-Bomb
 
*Drehkick
 
*Schwalbe
 
*Anfahren
 
*Überfahren
 
*KO Tropfen
 
*Pimmelfechten
 

Aktuelle Version vom 8. Januar 2017, 16:16 Uhr

Rochen
Rochen5.jpg
Ein Putzerrochen bei der Arbeit.
Systematik
Klasse: Knorpelfisch
Unterklasse: Ungenießbare; Plattenkiemer
Ordnung: Fische
Unterordnung: Kiefermäuler
Verbreitung: Überall, wo mehr als 30 Liter Wasser sind.
Fortpflanzung: Alle Arten von Eiablage
Nächster Verwandter: Scholle, Haie
Ernährung: Wirbellose bzw. kleinere Fische

Der Rochen (lat. Rajidae), von dessen Verhalten an Land das altdeutsche Wort "Röcheln" kommt, macht mit seinen 630 Arten die breite Maße der Knorpelfische aus. Rochen kommen in allen Weltmeeren vor, allerdings sind einige Individuen sehr rassistisch, weshalb bunte Rochen, die "anderen", in die Tropen gezogen sind. Manche Arten, die "ganz anderen", hatten weniger Glück und mussten sich in die Tiefsee flüchten, in welcher sie zu gar nicht so schlechten Prädatoren heranreiften.

Die meisten Rochen verfügen über den selben oder einen ähnlichen Körperaufbau, sie legen jedoch von Art zu Art unterschiedliche Verhaltens-Muster an den Tag.

Merkmale

Der typische Rochen sieht aus, als hätte er jahrelang auf der Autobahn gespielt. Sein Körper ist stark abgeflacht seine Brustflossen sind mit dem Kopf verwachsen. Das Maul, die Nasenlöcher sowie fünf Kiemenspaltenpaare befinden sich auf der meist hellen Bauchseite. Manche Tiefseerochen leben also unter den selben Umständen wie ein Nichtraucher bei einem englischen Adelstreff. Das, was sie Ausatmen, ist einfach mit weniger Teer und Dreck verhaftet, als das, was sie Einatmen. Wie genau sie diesen Kraftakt vollbringen, ist ungeklärt. Ihr oberes Augenlied ist mit dem Augapfel verwachsen, was der menschlichen Physiognomie einen dauerhaft gelangweilten Ausdruck einbringen würde. Die Oberseite ist dem jeweiligen Lebensraum angepasst, so bilden Riff-Rochen oftmals sandfarbene Färbungen aus. Nordseerochen reicht schlammige Monochromie, brasilianische Rochen könnten im Gegenzug direkt aus den hanfvernebelten Träumen einer unter Schlafmangelnden leidenden Putzkraft, die ihren Spirituosen-Vorrat versehentlich mit Weißwaschmittel ergänzte, entstanden sein.

Fortbewegung

Die meisten Rochen bewegen ihre großen Brustflossen wellenförmig um voran zu kommen. Nur die Adlerrochen müssen aus der Reihe tanzen, welche ihren Namen gerecht werden wollen und ihre Flossen wie Flügeln schlagen.

Ernährung

Da ihr Körper doch recht fragil im Vergleich zu anderen Knorpelfischen, dem Hai beispielsweise, erscheint, bemühen sie sich stets ihre Komplexe mit etwas "ausgefallenerer" Ernährung zu kompensieren. So haben sie sich darauf spezialisiert, hartschalige Wirbellose, wie Muscheln, Krebse, Stachelhäuter und ausrangierte Fakir-Betten zu fressen. Laut neueren Studien dient dies scheinbar auch der Verteidigung, was verständlich ist, denn welcher Delfin, Hai oder andere Jäger möchte schon beim Verzehr eines Rochens mehr Kalorien mit dem Verdauen dessen Mageninhalts verschwenden, als der magere Fisch ihm überhaupt gibt.

Besondere Arten

Zitterrochen

Der Zitterrochen (lat. Torpedinidae; spezifischer: Torpedinidae Epilepticus) ist ein ängstlicher Zeitgenosse. Bei Feindkontakt verfällt er in eine Art "Totenschleife", in der er wie Espenlaub zittert. Könnte er eine Gabel halten, so würde er so stark zittern, dass diese zu summen beginnen würde. Sollte der Fressfeind nun nicht verstört von dannen ziehen, dann schaltet der Zitterrochen einen Gang höher und produziert durch seine Muskelkontraktionen so viel Energie, dass er bei Berührungen einen elektrischen Schlag entlädt, der in etwa einem kräftigen Faustschlag gleichkommt.

Mantarochen

Der Manta kommt weltweit in tropischen und subtropischen, küstennahen Gefilden vor und kann fünf bis neun Meter lang werden. Obwohl sie die größten ihrer Art sind, sind sie sehr eitel und versuchen andere Spezies zu beeindrucken, indem sie in riesigen Schwärmen an ihnen vorbeiziehen. Am meisten, aber auch am kürzesten beeindruckt sind oftmals Haie, denen die Mühen der Jagd für einen Tag lang abgenommen wird, und Wilderer, die ihr Glück gar nicht fassen können. Ähnlich dem Walhai, dem größten aller Haie, fressen auch die Mantas hauptsächlich Kleinstlebewesen wie Plankton und Krill. Ihr Stachel ist immer ungiftig, allerdings ist das kein großer Grund zur Freude. Auch wenn Mantas friedlich und für den Menschen ungefährlich sind, bedeutet eine Verletzung durch den Endstachel oftmals das Aus für die meisten Lebewesen.

Stachelrochen

Diese Rochen sind die absoluten Schläger unter ihrer Art. Ausgestattet mit einem überdimensionierten Endstachel, der zudem noch mit kleineren Giftstacheln bewehrt ist, machen sie den Grund für ahnungslose Schwimmer unsicher. Sie sind ausgesprochen Streitsüchtig untereinander und verhindern so, dass ihre Anzahl überhand nehmen kann. Manche Stachelrochen ließen sich im Laufe der Evolution noch Wiederhaken wachsen, oder formten ihren Stachel zu einer Peitsche, um ihren Standpunkten bei den Streitereien mehr Nachdruck verleihen zu können.

Fortpflanzung

In dieser elementaren Kategorie machen es sich die Rochen leicht. Egal wann, egal wo und wie das Weibchen gebärt, bleibt ihr überlassen. Alle Rochen, mit Ausnahme der coolen Kids "echten Rochen", die kapselartige Eier ablaichen, gebären die Rochen lebend. Die Tragzeiten variieren von Art zu Art.


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