Player: Unterschied zwischen den Versionen

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* Selbstüberschätzung und Wahrnehmungsstörrungen  
 
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*''Schwinghangeln'': Dies ist eine äußerst seltene Fortbewegungsart die wieder nur auf die muskulösen Player zutrifft die auf Bäumen leben. Mit dieser Bewegung schwingen sie sich von Ast zu Ast.  
 
  
 
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Übersetzt man das ins Deutsche entspricht dies ungefähr: „Hallo, Du gefällst mir. Sollen wir [[Sex]] miteinander haben? Ich habe einen unglaublich dicken und ausdauernden [[Schwanz]] und da ich mit hunderten wie Dir geschlafen habe, habe ich auch genug Erfahrung, um Spaß mit Dir haben zu können. Wie heißt Du eigentlich?“
 
Übersetzt man das ins Deutsche entspricht dies ungefähr: „Hallo, Du gefällst mir. Sollen wir [[Sex]] miteinander haben? Ich habe einen unglaublich dicken und ausdauernden [[Schwanz]] und da ich mit hunderten wie Dir geschlafen habe, habe ich auch genug Erfahrung, um Spaß mit Dir haben zu können. Wie heißt Du eigentlich?“
 
An diesem Beispiel sieht man auch die Komplexität dieser Sprache.  
 
An diesem Beispiel sieht man auch die Komplexität dieser Sprache.  
 
  
 
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Version vom 15. Juli 2007, 14:44 Uhr

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Der Player

Siehe auch: Styler , Checker, Chica, Sonnenbank,

Der Player, auch Styler genannt, ist ein in Deutschland oft auftauchendes Herdentier mit auffallend geringer Intelligenz. Player trifft man grundsätzlich in der Gruppe an, da sie nur dann ihr alltägliches Verhalten an den Tag legen können (--> siehe auch „Feigheit“).

Wissenschaftlicher Name:

  • Plaierus Primates
  • Stailerus Primates

Verbreitung


Der Player hält sich am liebsten dort auf wo keine Intelligenz gefragt ist. Er hat es gerne warm, weshalb man Player auch sehr häufig unter der Sonnenbank finden kann. Ansonsten treibt sich der Player gerne in der Disco rum um zu balzen.

Merkmale


Der Player ist in der Tat kein individuelles Wesen, weshalb er eine der wenigen Arten ist die ausnahmslos dieselben Merkmale hat.

Besonders markant ist die künstliche Bräune die sich der Player gerne im Sonnenstudio holt. Da dies aber ein wenig lange dauert, benutzt der Player auch gerne Bräunungscreme da ihm die Flecken und die im Kontrast weiße Kopfhaut gar nichts ausmacht. Für den Player ist eine gesunde Bräune überlebenswichtig, es ist ein angeborener Instinkt des Players sich zu bräunen.

Ein weiteres wichtiges Merkmal ist das falsch sitzende Käppi. Dieses liegt nicht am Kopf an sondern hat einen Mindestabstand von 5cm. Mit diesem Ritual versucht der Player den Eindruck von Intelligenz zu vermitteln. Dies funktioniert jedoch nur innerhalb seiner Art und bei Chicas.

Ein Merkmal das man keinesfalls vergessen darf ist die Sucht nach Markenmode. Jedoch verzichtet der Player auf das Original und greift lieber zur Kopie. Wissenschaftler vermuteten, dass sie damit die Modeindustrie boykottieren wollen um gegen die Konsumgesellschaft zu protestieren. Jedoch stellte sich schon wenig später raus das Player nicht über die nötige Intelligenz verfügen. Beliebte Marken des Players sind G-Star und die Kopien von Dolce & Gabbana. Diese haben durch ihre neue Zielgruppe drastisch an Marktwert verloren, was wieder vermuten lässt, dass der Player einen Feldzug gegen die Modeindustrie zieht. Jedoch begreift der Player gar nicht wie sehr er diesen Firmen schadet, da das Vakuum in seinem Kopf keine Gedanken zulässt, was auch ein weiteres Merkmal ist. Ein weiteres wichtiges Modestück ist das gestreifte Oberteil. Gerne verziert der Player seine Hosen prunkvoll und sehr auffällig. Des Weiteren trägt er gerne Sonnenbrillen, auch wenn es dunkel ist oder er in der Disco ist.

Ein sehr auffälliges Merkmal des Players ist seine mangelnde Fähigkeit sich zu artikulieren. Oft fällt es dem Player schwer sich außerhalb seiner Art mit anderen Lebewesen zu unterhalten. Besonders häufig kommt es vor das der Player in Verbindung mit dem Wort der/die/das Beste den Artikel einfach vergisst. Man geht jedoch davon aus das sich innerhalb der Gemeinschaft eine neue Sprache entwickelt hat die absolut nichts mehr mit den uns bekannten Sprachen zu tun hat. Dies macht sich auch in seinen „Rhymes“ bemerkbar. „Rhymen“ ist die Bezeichnung für „ein Liedchen trällern“ in der Playergemeinde. Daran lässt sich ebenfalls erneut die mangelnde Intelligenz und Sprachfähigkeit feststellen. Die Player „batteln“ sehr gerne was bedeutet, dass sie sich gegenseitig mit vulgären Äußerungen besingen. Besonders häufig verwendet der Player dafür das Reimschema "abab" oder auch "aabb", was äußerst simpel ist. Auszug aus einem "Battle": Yo ich ficke deine Mama Mit meinem Riesenpimmel Meine Rhymes sind der Hammer An der Fotze deiner Mama ist Schimmel (Rechtschreibfehler entfernt zum besseren Verständnis) Was man kaum glauben mag ist das dieser Text für den Player einen Sinn ergibt und ihm Respekt in seiner Gruppe verschafft. Steigt das Ansehen in der Gruppe nennt sich der Player auch gerne mal "Oberchecker". Die anderen Player sind schwer beeindruckt von ihm und loben ihn für sein tolles Lied. Solche "krassen Rhymes" lernt der Player von seinen Vorbildern aus der Musikszene. Die heißen unter anderem Bushido und B-Tight. Der in dem Text erwähnte "Riesenpimmel", soll das "Opfer" des trällernden Players auf die Größe seiner Primären Geschlechtsorgane hinweisen. Ein besonders großer Penis verschafft dem Player innerhalb seiner Gruppe sehr großen Respekt. Jedoch ist dies ein seltenes Phänomen, denn bei Untersuchungen hat sich herausgestellt das die durchschnittliche Größe des Geschlechtsorgan im nicht messbaren Bereich lag. Die Größe spielt sich also im Bereich der Quanten ab. (Näheres in der Rubrik Paarungsverhalten und Fortpflanzung) Ein alltäglich auftreffendes Phänomen ist das laute Musik hören mit Handys. Damit will der Player auffallen und Menschen nerven.

Weitere Merkmale:

  • seltsame Posen auf Fotos
  • Playboyfanatiker (besonders verbreitet auch bei Chicas, die dann auch als „Bunnys“ bezeichnet werden)
  • Massiver Gelverbrauch
  • Lautes unangenehmes Prollverhalten (nur innerhalb einer Gruppe --> siehe auch Feigheit)
  • Aufdringlichkeit
  • Selbstüberschätzung und Wahrnehmungsstörrungen

Körpergröße


Die Körpergröße des Players ist nicht besonders auffällig, manchmal jedoch unterdurchschnittlich klein.

Behaarung


Er hat drei Haare am Hodensack, ist aber kein Bär.

Gesicht und Sinne


Typisch für Player ist die sehr unnatürlich wirkende Gesichtsfarbe. Viele Player haben auch bereits einen Flaum über der Oberlippe. Darauf sind sie besonders stolz. Ansonsten gibt es keine besonderen Merkmale im Gesicht des Players, er sieht aus wie jeder andere seiner Herde.

Besonders stark ausgeprägt ist der Geruchssinn des Players. So riecht er bereits aus 5000 Meter Entfernung das Nuttendiesel der so genannten Chica. Dies ist keine Besonderheit, da auch der normale Mensch die Chica aus dieser Entfernung riechen kann. Besonders sind aber die unterschiedlichen Reaktionen auf diesen Geruch. Während der Mensch kurz davor ist zu kollabieren, wird der Player durch den Geruch angelockt und erregt (näheres bei Paarungsverhalten und Fortpflanzung). Die Augen des Players sind aktuellen Forschungsergebnissen nach mehr als schlecht. Dies erkennt man auch an der Art wie der Player sich „stylt“.

Gliedmaßen


Entgegen aller Vorstellungen haben vereinzelte Player sehr muskulöse Arme und Beine. Nach eingehender Beobachtung stellte man fest das er dies zum besteigen seines Baumes benötigt. Der durchschnittliche Player wohnt allerdings in seinem „Ghetto“, auch „Hood“ genannt (siehe auch Lebensraum) und hat aus diesem Grund keine ausgeprägten Muskeln.

Lebensraum


Der Player lebt vorzugsweise in seinem "Ghetto" und vereinzelt auf Bäumen. Als "Ghetto" wird ein Ort bezeichnet der als sozialer Brennpunkt bekannt ist. Die Gegend ist verdreckt und als Mensch nicht betretbar. Der Player verteidigt sein Gebiet indem er jeden der es unerwünscht betritt "disst". Das bedeutet, dass der Player mit vulgären Wörtern um sich schmeißt was jedoch nicht unbedingt mit einem "Battle" verwechselt werden darf. Innerhalb seines Unterschlupfs in diesem "Ghetto" hat der Player viele Poster an der Wand von seinen Vorbildern, nackten Frauen und seinen Ferraris. Aus diesem Grund wird der Player in Fachkreisen auch „Träumer“ genannt. Ein weiterer Lebensraum ist sicherlich auch das Sonnenstudio und die Disco.

Aktivitätszeiten


Der Player ist nicht nur nachtaktiv sondern traut sich mit seiner Herde auch tagsüber auf die Straße, da er sonst keiner Beschäftigung nachgeht, wie zum Beispiel der Bildung. Gegen Nachmittag treibt er sich dann gerne im Sonnenstudio rum. Besonders aktiv wird der Player jedoch nachts in seiner Stammdisco um dort sein Weibchen zu finden.

Fortbewegung


Player können sich unterschiedlich fortbewegen:

  • Der Balzgang: Hier läuft der Player möglichst breitbeinig um den willigen Chicas seine Paarungsbereitschaft zu verdeutlichen und gleichzeitig will er damit erneut andeuten wie groß sein Penis ist.
  • Der typische Playergang: In dieser Gangart findet man die Player am häufigsten vor. Sie wollen damit besonders lässig und "Checkerhaft" wirken. Meistens lässt der Player die Arme dazu weit vom Körper weg schwingen. Zu dieser Gangart gehört auch das unverwechselbar laute Gespräch mit seinen Artgenossen.
  • Der BMW von Papa/Bruder: Unverkennbar wird sich hinter diesem Lenkrad ein Player befinden. Mangelnde Fahrkenntnisse und prolliges Verhalten im Verkehr sind vorprogrammiert. Menschen fordert er dann auch gerne zu Rennen aus um zu beweisen das er ein „Oberchecker“ ist.
  • Schwinghangeln: Dies ist eine äußerst seltene Fortbewegungsart die wieder nur auf die muskulösen Player zutrifft die auf Bäumen leben. Mit dieser Bewegung schwingen sie sich von Ast zu Ast.

Sozialverhalten


Player haben ein simples Sozialverhalten. Einzelgänger gibt es nicht denn nur in ihrer Herde können die Player ihr alltägliches Verhalten auch zur Geltung kommen lassen. Gerne wird Aufmerksamkeit erregt durch laute Gespräche gepaart mit Obszönitäten. Die Player legen durch Spitznamen die sie ihren Herdenmitgliedern geben ein leicht homosexuelles Verhalten an den Tag. Gerne werden Bilder gemacht mit Posen die ebenfalls homosexuell wirken. Jedoch mag der Player es nicht so bezeichnet zu werden. Er verwendet das Wort "Schwuchtel" nämlich auch gerne als Obszönität in seinen "Rhymes". Kommt es zu Streitigkeiten zwischen Playern kommt es zu einem "Battle". Ein gewonnenes "Battle" lässt das Ansehen in der Gruppe enorm steigen. Player lassen sich durch so etwas leicht beeindrucken. Für Menschen sind die Texte nur schwer zu verstehen und oft ohne Zusammenhang.

Im Laufe der Zeit hat sich die Artikulationsfähigkeit des Players stark verschlechtert. Sie reden in ihrer eigenen Sprache und verwenden nur selten verständliche Wörter wie zum Beispiel: Hund, Mama, Beste, Schwanz. Der Hund stellt für die Player eine Art Leitfigur da. Er ist das Sinnbild für Intelligenz und Überlegenheit und wird daher nur als Kompliment verwendet. Nennt ein Player einen anderen also „Hund“ ist das ein Zeichen großer Zuneigung, da der Hund die geistlichen und motorischen Fähigkeiten eines jeden Players bei weitem übersteigt. Die Verwendung des Wortes "Mama" fällt besonders oft mit dem Satz: "Ich ficke deine Mama." Auch dies ist keine richtige Beleidigung, da der Player von seiner eigenen Mutter verstoßen und abgelehnt wird sobald er ihren Uterus verlassen hat. Da er folglich nie die Gelegenheit hatte seine Mutter sexuell zu befriedigen will er dieses grundsätzliche Bedürfnis eines jeden Players natürlich nachholen. Das Wort "Beste" ist nicht klar definierbar, da es vom Player ohne Artikel verwendet wird und so seine eigentliche Bedeutung verliert. Jedoch fällt auf das der Player dieses Wort besonders häufig verwendet um gute Umstände zu beschreiben. Seine Weiblichen Artgenossen begrüßt der Player oft mit „Yo Bitch/Biatch“. Übersetzt man das ins Deutsche entspricht dies ungefähr: „Hallo, Du gefällst mir. Sollen wir Sex miteinander haben? Ich habe einen unglaublich dicken und ausdauernden Schwanz und da ich mit hunderten wie Dir geschlafen habe, habe ich auch genug Erfahrung, um Spaß mit Dir haben zu können. Wie heißt Du eigentlich?“ An diesem Beispiel sieht man auch die Komplexität dieser Sprache.

Paarungsverhalten und Fortpflanzung


Das wohl zentralste Thema für den Player ist die Fortpflanzung. Chicas sind das weibliche Gegenstück des Players. Sie sehen identisch aus jedoch mit mehr oder weniger ausgeprägten weiblichen Geschlechtsmerkmalen. Der häufige Besuch auf der Sonnenbank ist jedoch auch bei ihr sichtbar. Der Player nähert sich der Chica keinesfalls vorsichtig, da sie eines der wenigen Weibchen ist die nicht aggressiv auf Paarungsverhalten reagiert. Äußerst aggressiv wird die Chica jedoch wenn sie eifersüchtig ist oder beleidigt wird. Die natürliche Umgebung für das Paarungsverhalten ist die örtliche Disco. Der Player nähert sich der Chica mit unsittlichen Bewegungen, angelockt durch den penetranten Geruch der Chica, und beginnt seinem Balztanz. Die Chica, welche nur spärlich bekleidet ist, reibt sich an dem Player. Ihr Selbstwertgefühl steigt ins unermessliche wenn der Player sie als heißes „Bunny“ bezeichnet. Ab diesem Augenblick steht der Fortpflanzung nichts mehr im Wege. Für den Player bedeutet dies große Anstrengung, da es offensichtlich nicht leicht ist eine Chica zum Geschlechtsverkehr zu überreden. Der Geschlechtsakt stellt jedoch aufgrund der Größe des Primären Geschlechtsorgans des Players große Probleme dar. Hat er zuvor noch mit der Größe angeben, ist er jetzt ernüchtert ebenso wie seine Partnerin. Ein bekanntes Verhalten ist jedoch, dass sowohl Chica als auch Player nach außen hin darauf beharren es sei ein toller Geschlechtsakt gewesen. Warum die Chica trotzdem immer wieder mit Playern verkehrt, wobei sie jedes Mal enttäuscht wird ist unklar. Doch wie auch bei ihren männlichen Artgenossen wurde eine ungewöhnlich geringe Intelligenz festgestellt, was möglicherweise darauf zurückzuführen ist. Wie genau sich Player vermehren ist weitestgehend unbekannt. Vermehrung findet jedoch statt da Player mittlerweile nicht mehr unter Artenschutz stehen.


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