Papst Impotenz XXIGP²: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Papst Impotenz XXIGP²''' (eigentlich Gioffredo dello Cazzo Corto) war der [[Erfinder]] des [[Zölibat]]s und aus unerklärlichen Gründen ein von irrationalem [[Hass]] auf Frauen besessener [[Mensch]]. Gegen die [[Heirat]] allgemein hatte er nichts einzuwenden, solange nicht eine Frau daran teilnahm. Er traute mehrere homosexuelle (stets männliche) Paare, darunter auch [[Winnetwo und Old Splatterhand]].
Papst Impotenz XXIGP² (eigentlich Gioffredo dello Cazzo Corto) war der Erfinder des Zölibats und aus unerklärlichen Gründen ein von irrationalem Hass auf Frauen besessener Mensch.
 
Gegen die Heirat allgemein hatte er nichts einzuwenden, solange nicht eine Frau daran teilnahm. Er traute mehrere homosexuelle (stets männliche) Paare, darunter auch [[Winnetwo und Old Splatterhand]].
 
 
 
  
 
== Kindheit und Jugend ==
 
== Kindheit und Jugend ==
  
Gioffredo war der Spross einer Landadelsfamilie aus Norditalien; sein Vater hieß Vaffanculo dello Cazzo Corto, seine Mutter Puttana dello Cazzo Corto geborene delle Tette Grasse.
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Gioffredo war der Spross einer Landadelsfamilie aus Norditalien; sein [[Vater]] hieß Vaffanculo dello Cazzo Corto, seine [[Mutter]] Puttana dello Cazzo Corto geborene delle Tette Grasse. Gioffredo wurde irgendwann im finsteren [[Mittelalter]] geboren, zu einer Zeit, wo die [[Priester]] noch ein wildes und ungezügeltes Leben führten, mit [[Wein]], [[Weib]] und Gesang. Lediglich einige von ihnen übten sich in Enthaltsamkeit und lebten asketisch in Schweineställen (Schweinepriester).
Gioffredo wurde irgendwann im finsteren Mittelalter geboren, zu einer Zeit, wo die Priester noch ein wildes und ungezügeltes Leben führten, mit Wein, Weib und Gesang. Lediglich einige von ihnen übten sich in Enthaltsamkeit und lebten asketisch in Schweineställen (Schweinepriester).
 
  
Als der kleine Gioffredo eingeschult wurde (sein Klassenlehrer war zu seinem Entsetzen eine FRAU) musste er feststellen, dass sein Glied bei den Schwanzvergleichen mit Gleichaltrigen nicht mithalten konnte. Wenn die Knaben ihren Lümmel zückten und an Hauswände pinkelten, konnte Gioffi nur neidisch zusehen; sein kleiner Mann war so kurz, dass er ihn nicht einmal festhalten konnte und hoffnungslos in die Hose schiffte.
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Als der kleine Gioffredo eingeschult wurde (sein [[Lehrer|Klassenlehrer]] war zu seinem Entsetzen eine FRAU) musste er feststellen, dass sein [[Glied]] bei den Schwanzvergleichen mit Gleichaltrigen nicht mithalten konnte. Wenn die Knaben ihren [[Penis|Lümmel]] zückten und an Hauswände pinkelten, konnte Gioffi nur neidisch zusehen; sein kleiner Mann war so kurz, dass er ihn nicht einmal festhalten konnte und hoffnungslos in die Hose schiffte.
 
 
Dies war wohl der Grund, warum er den Hass auf das andere Geschlecht, der normalerweise mit zehn Jahren überwunden ist, für alle Ewigkeit beibehielt: er bekam einfach keinen Stich.
 
 
 
Aus diesem Grund war auch der Priesterberuf für ihn ausgeschlossen: weder behagte ihm die Gesellschaft vieler Frauen, noch war ihm das Vergewaltigen von Messdienern möglich.
 
  
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Dies war wohl der Grund, warum er den Hass auf das andere Geschlecht, der normalerweise mit [[zehn]] Jahren überwunden ist, für alle [[Ewigkeit]] beibehielt: Er bekam einfach keinen [[Fick|Stich]]. Aus diesem Grund war auch der Priesterberuf für ihn ausgeschlossen: weder behagte ihm die Gesellschaft vieler Frauen, noch war ihm das [[Vergewaltigung|Vergewaltigen]] von [[Messdiener]]n möglich.
  
 
== Beruflicher Werdegang ==
 
== Beruflicher Werdegang ==
  
Als er schon seine Ausbildung zum Drechsler angefangen hatte (er wollte sich nämlich einen "Knüppel aus dem Sack" drechseln) sah er im Fernsehen (das es eigentlich noch gar nicht gab, aber für ihn wurde mal eine Ausnahme gemacht) eine Reportage über den Papst.
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Als er schon seine [[Ausbildung]] zum Drechsler angefangen hatte (er wollte sich nämlich einen "Knüppel aus dem Sack" drechseln) sah er im Fernsehen (das es eigentlich noch gar nicht gab, aber für ihn wurde mal eine Ausnahme gemacht) eine Reportage über den Papst. Gioffredo dello Cazzo Corto wusste sofort: Er wollte so sein wie dieser Mann. Nur umgeben von Männern, keine einzige Frau weit und breit. Alle verneigen sich vor einem, egal wie kurz der Verstand, wie kurz die [[Tolerant|Toleranz]], wie kurz der Pillermann.
Und Gioffredo dello Cazzo Corto wusste sofort: Er wollte so sein wie dieser Mann.
 
Nur umgeben von Männern, keine einzige Frau weit und breit.
 
Alle verneigen sich vor einem, egal wie kurz der Verstand, wie kurz die Toleranz, wie kurz der Pillermann.
 
 
 
Er sagte zu seiner Mutter: "Mutter, ich werde Papst."
 
Dann brachte er sie um. Eine Frau weniger.
 
 
 
Er zog nach Rom, verkleidete sich unter größtem Widerwillen als Frau (was ihm gar nicht so schwer fiel, eine Verkleidung als Mann wäre komplizierter gewesen) und drang zum Papst vor. Er rollte verführerisch die Augen und brachte den Papst, der natürlich kein Schweinepriester war, dazu, sich mit Gioff in seinem Büro einzuschließen.
 
Da erschlug ihn Gioff mit einem gewaltigen Stahlpenis, den er immer in der Tasche mit sich führte. Er zog die Klamotten des Papstes an und herrschte alsdann unter dem Namen Papst Impotenz XXIGP².
 
  
Seine erste Amtshandlung war das Verbot des Geschlechtsverkehrs zwischen Frau und Priester (eigentlich wollte er ein generelles Geschlechtsverkehrsverbot verhängen, aber seine Berater drosselten ihn etwas herunter, so dass er es auf ein Verbot des Verkehrs vor der Ehe beschränkte).
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Er sagte zu seiner Mutter: "Mutter, ich werde Papst." Dann brachte er sie um. Danach zog er nach [[Rom]], verkleidete sich unter größtem Widerwillen als Frau (was ihm gar nicht so schwer fiel, eine Verkleidung als Mann wäre komplizierter gewesen) und drang zum Papst vor. Er rollte verführerisch die [[Auge]]n und brachte den Papst, der natürlich kein Schweinepriester war, dazu, sich mit Gioff in seinem [[Büro]] einzuschließen. Da erschlug ihn Gioff mit einem gewaltigen [[Dildo|Stahlpenis]], den er immer in der Tasche mit sich führte. Er zog die [[Klamotten]] des Papstes an und herrschte alsdann unter dem Namen Papst Impotenz XXIGP².
  
Als nächstes initiierte er die Hexenverfolgung, um so viele Frauen wie nur irgend möglich zu erwischen.
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Seine erste Amtshandlung war das Verbot des [[Geschlechtsverkehr]]s zwischen Frau und Priester (eigentlich wollte er ein generelles Geschlechtsverkehrsverbot verhängen, aber seine [[Berater]] drosselten ihn etwas herunter, so dass er es auf ein Verbot des Verkehrs vor der [[Ehe]] beschränkte). Als nächstes initiierte er die Hexenverfolgung, um so viele Frauen wie nur irgend möglich zu erwischen.
 
  
 
== Tod und Nachruf ==
 
== Tod und Nachruf ==
  
Papst Impotenz XXIGP² starb einige Jahrzehnte nach seiner Geburt. Über die Todesursache wird wild spekuliert; einige behaupten, er sei in Selbstmitleid ertrunken, andere meinen, eine [[Brüllmücke]] habe ihn erbrüllt. Die These, er sei an Herzversagen gestorben, ist dadurch zu widerlegen, dass es bei ihm nichts gab, was hätte versagen können.
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Papst Impotenz XXIGP² starb einige Jahrzehnte nach seiner [[Geburt]]. Über die Todesursache wird wild spekuliert; einige behaupten, er sei in Selbstmitleid ertrunken, andere meinen, eine [[Brüllmücke]] habe ihn erbrüllt. Die [[These]], er sei an Herzversagen gestorben, ist dadurch zu widerlegen, dass es bei ihm nichts gab, was hätte versagen können.
  
Er wird immer noch als einer der großen geistigen Väter der katholischen Kirche gefeiert; seine große Erfindung, das Zölibat, ist noch heute aktuell; auch seine Einstellung Frauen gegenüber hat die Kirche größtenteils übernommen.  
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Er wird immer noch als einer der großen geistigen Väter der [[Katholische Kirche|katholischen Kirche]] gefeiert; seine große Erfindung, das Zölibat, ist noch [[heute]] aktuell; auch seine Einstellung Frauen gegenüber hat die Kirche größtenteils übernommen. Auf einigen kirchlichen Fresken und [[Gemälde]]n ist er dargestellt; die typische Darstellung zeigt ihn mild lächelnd mit einem Frauenkopf in der einen und einem blutigen [[Beil]] in der anderen [[Hand]].
  
Auf einigen kirchlichen Fresken und Gemälden ist er dargestellt; die typische Darstellung zeigt ihn mild lächelnd mit einem Frauenkopf in der einen und einem blutigen Beil in der anderen Hand.
 
  
 
 
[[Kategorie:Papst]]
 
[[Kategorie:Papst]]
 
[[Kategorie:Klein, dumm und hässlich noch dabei]]
 
[[Kategorie:Klein, dumm und hässlich noch dabei]]

Aktuelle Version vom 2. Januar 2016, 13:08 Uhr

Papst Impotenz XXIGP² (eigentlich Gioffredo dello Cazzo Corto) war der Erfinder des Zölibats und aus unerklärlichen Gründen ein von irrationalem Hass auf Frauen besessener Mensch. Gegen die Heirat allgemein hatte er nichts einzuwenden, solange nicht eine Frau daran teilnahm. Er traute mehrere homosexuelle (stets männliche) Paare, darunter auch Winnetwo und Old Splatterhand.

Kindheit und Jugend

Gioffredo war der Spross einer Landadelsfamilie aus Norditalien; sein Vater hieß Vaffanculo dello Cazzo Corto, seine Mutter Puttana dello Cazzo Corto geborene delle Tette Grasse. Gioffredo wurde irgendwann im finsteren Mittelalter geboren, zu einer Zeit, wo die Priester noch ein wildes und ungezügeltes Leben führten, mit Wein, Weib und Gesang. Lediglich einige von ihnen übten sich in Enthaltsamkeit und lebten asketisch in Schweineställen (Schweinepriester).

Als der kleine Gioffredo eingeschult wurde (sein Klassenlehrer war zu seinem Entsetzen eine FRAU) musste er feststellen, dass sein Glied bei den Schwanzvergleichen mit Gleichaltrigen nicht mithalten konnte. Wenn die Knaben ihren Lümmel zückten und an Hauswände pinkelten, konnte Gioffi nur neidisch zusehen; sein kleiner Mann war so kurz, dass er ihn nicht einmal festhalten konnte und hoffnungslos in die Hose schiffte.

Dies war wohl der Grund, warum er den Hass auf das andere Geschlecht, der normalerweise mit zehn Jahren überwunden ist, für alle Ewigkeit beibehielt: Er bekam einfach keinen Stich. Aus diesem Grund war auch der Priesterberuf für ihn ausgeschlossen: weder behagte ihm die Gesellschaft vieler Frauen, noch war ihm das Vergewaltigen von Messdienern möglich.

Beruflicher Werdegang

Als er schon seine Ausbildung zum Drechsler angefangen hatte (er wollte sich nämlich einen "Knüppel aus dem Sack" drechseln) sah er im Fernsehen (das es eigentlich noch gar nicht gab, aber für ihn wurde mal eine Ausnahme gemacht) eine Reportage über den Papst. Gioffredo dello Cazzo Corto wusste sofort: Er wollte so sein wie dieser Mann. Nur umgeben von Männern, keine einzige Frau weit und breit. Alle verneigen sich vor einem, egal wie kurz der Verstand, wie kurz die Toleranz, wie kurz der Pillermann.

Er sagte zu seiner Mutter: "Mutter, ich werde Papst." Dann brachte er sie um. Danach zog er nach Rom, verkleidete sich unter größtem Widerwillen als Frau (was ihm gar nicht so schwer fiel, eine Verkleidung als Mann wäre komplizierter gewesen) und drang zum Papst vor. Er rollte verführerisch die Augen und brachte den Papst, der natürlich kein Schweinepriester war, dazu, sich mit Gioff in seinem Büro einzuschließen. Da erschlug ihn Gioff mit einem gewaltigen Stahlpenis, den er immer in der Tasche mit sich führte. Er zog die Klamotten des Papstes an und herrschte alsdann unter dem Namen Papst Impotenz XXIGP².

Seine erste Amtshandlung war das Verbot des Geschlechtsverkehrs zwischen Frau und Priester (eigentlich wollte er ein generelles Geschlechtsverkehrsverbot verhängen, aber seine Berater drosselten ihn etwas herunter, so dass er es auf ein Verbot des Verkehrs vor der Ehe beschränkte). Als nächstes initiierte er die Hexenverfolgung, um so viele Frauen wie nur irgend möglich zu erwischen.

Tod und Nachruf

Papst Impotenz XXIGP² starb einige Jahrzehnte nach seiner Geburt. Über die Todesursache wird wild spekuliert; einige behaupten, er sei in Selbstmitleid ertrunken, andere meinen, eine Brüllmücke habe ihn erbrüllt. Die These, er sei an Herzversagen gestorben, ist dadurch zu widerlegen, dass es bei ihm nichts gab, was hätte versagen können.

Er wird immer noch als einer der großen geistigen Väter der katholischen Kirche gefeiert; seine große Erfindung, das Zölibat, ist noch heute aktuell; auch seine Einstellung Frauen gegenüber hat die Kirche größtenteils übernommen. Auf einigen kirchlichen Fresken und Gemälden ist er dargestellt; die typische Darstellung zeigt ihn mild lächelnd mit einem Frauenkopf in der einen und einem blutigen Beil in der anderen Hand.


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