Miraculix: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Miraculix''', bürgerlich '''Claude Piéplu''' (* 107 v. Chr.; † 24. Mai 2006 n. Chr.), der sagenumwobene Brauer von [[Zaubertrank|Zaubertränken]], Erfinder von [[Koks]], [[Politiker]] und [[Schauspieler]].
  
Miraculix, der sagenumworbene Brauer der [[Zaubertrank]].
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== Kindheit und Entdeckung des Zaubertranks ==
  
In seiner Jugend war er als Bierbrauer bekannt, jedoch besoff er sich einmal so fest, dass er einfach was in den Brau-Kessel warf und so den Zaubertrank erfand.
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Als [[Kind]] war Miraculix in einem [[Heim]] für Schwerbehinderte. Als er dort aber [[Baum|Mistel]]nabhängig wurde, schickte man ihn unter die [[Brücke]]. Seither hat er sich nie mehr die [[Haar]]e geschnitten oder den [[Bart]] rasiert. In seinen verzweifelten Bemühungen, die [[Effizienz]] von Misteln zu steigern, entdeckte er den [[Zaubertrank]]. <br />
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Unter der [[Brücke]] lernte er auch [[Obelix]] kennen. Zusammen bauten sie ein [[Dorf]] aus [[Holz]]. Erst später fanden Sie heraus, dass Obelix in [[Wirklickeit]] das [[Ergebnis]] einer Liebesnacht zwischen Miraculix und Pippi Langstrumpf war. In unmittelbarer Nähe zu seinem Sohn lebend konnte Miraculix sich aus dem [[Droge]]nsumpf befreien und ist jetzt nur noch als [[Produzent]] und Lieferant des Zaubertrankes tätig.
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== Karriere als Drogenboss ==
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Miraculix nutzte seine [[Macht]] als Drogenboss aus, nahm den Künstlernamen "Maggifix" an und schlief sich zum [[Diktator]] von [[Gallien]] hoch.
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Diese [[Stellung]] missbrauchte er nun (vor allem, wenn er doch mal wieder "genascht" hat) gnadenlos, um den [[Gallier]]n jede Menge [[Scheiße|Scheiß]]-[[Idee]]n aufzuzwingen:
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* Weil sein eigener [[Bart]] inzwischen einfach zu fest in der [[Gesicht]]shornhaut verankert war und er ihn nicht mehr abbekam, zwang er alle Gallier, ebenfalls Bärte zu tragen.
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* Heimlich verkaufte er den [[Römer]]n das gute [[Zeug]], während er den Galliern nur noch gestreckte [[Bier|Zauberplörre]] andrehte.
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* Alle Kinder, die in Miraculix' Dorf geboren wurden, mussten sofort nach Durchtrennen der [[Geburt|Nabelschnur]] zu ihm ins Haus gebracht werden. Noch kein [[Kind]] kam je von dort zurück.
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Des weiteren versucht er noch immer seinem Erzrivalen dessen Einzugsgebiet abzugewinnen was [[ungleich]] krasser is als seins, obwohl Miraculix Stoff viel härter ist. Ihm ist es bis heute nicht gelungen weswegen er sich nach [[Westen]] den Indianern zu wandte. Diese stahlen aber die [[Formel]] und brauen ihren [[Stoff]] nun selbst.
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Aktuelle Version vom 30. Januar 2014, 09:50 Uhr

Vollkommen durchgeknallt, der Arme

Miraculix, bürgerlich Claude Piéplu (* 107 v. Chr.; † 24. Mai 2006 n. Chr.), der sagenumwobene Brauer von Zaubertränken, Erfinder von Koks, Politiker und Schauspieler.

Kindheit und Entdeckung des Zaubertranks

Als Kind war Miraculix in einem Heim für Schwerbehinderte. Als er dort aber Mistelnabhängig wurde, schickte man ihn unter die Brücke. Seither hat er sich nie mehr die Haare geschnitten oder den Bart rasiert. In seinen verzweifelten Bemühungen, die Effizienz von Misteln zu steigern, entdeckte er den Zaubertrank.
Unter der Brücke lernte er auch Obelix kennen. Zusammen bauten sie ein Dorf aus Holz. Erst später fanden Sie heraus, dass Obelix in Wirklickeit das Ergebnis einer Liebesnacht zwischen Miraculix und Pippi Langstrumpf war. In unmittelbarer Nähe zu seinem Sohn lebend konnte Miraculix sich aus dem Drogensumpf befreien und ist jetzt nur noch als Produzent und Lieferant des Zaubertrankes tätig.

Karriere als Drogenboss

Miraculix nutzte seine Macht als Drogenboss aus, nahm den Künstlernamen "Maggifix" an und schlief sich zum Diktator von Gallien hoch.

Diese Stellung missbrauchte er nun (vor allem, wenn er doch mal wieder "genascht" hat) gnadenlos, um den Galliern jede Menge Scheiß-Ideen aufzuzwingen:

  • Weil sein eigener Bart inzwischen einfach zu fest in der Gesichtshornhaut verankert war und er ihn nicht mehr abbekam, zwang er alle Gallier, ebenfalls Bärte zu tragen.
  • Heimlich verkaufte er den Römern das gute Zeug, während er den Galliern nur noch gestreckte Zauberplörre andrehte.
  • Alle Kinder, die in Miraculix' Dorf geboren wurden, mussten sofort nach Durchtrennen der Nabelschnur zu ihm ins Haus gebracht werden. Noch kein Kind kam je von dort zurück.

Die Zeit bei den Römern

Einige Zeit war er auch zu den Römern übergelaufen -mehr oder minder freiwillig- um ihnen das Zeug zu verticken. Da er aber die Formel für sich behalten wollte und nicht seinem Erzrivalen Cäsar ( Gailus Julius) abtreten wollte vertickte er ihnen ein Haarwuchsmittel (oder mit u?) gebraut aus giftigem Grünzeug (Erdbeeren, auch Erdbären), und rief danach seine rechte Hand Asterix und seinen Bodyguard und alten Kumpel Obelix. Diese vermöbelten die Sondertruppe des Römermafia ordentlich. Miraculix war wieder frei und checkte neue Zaubertränke aus. Einer - ein Crystalmethgesöff - war so heftig dass er es nicht auf den Markt brachte sondern nur alleine kippte.
Des weiteren versucht er noch immer seinem Erzrivalen dessen Einzugsgebiet abzugewinnen was ungleich krasser is als seins, obwohl Miraculix Stoff viel härter ist. Ihm ist es bis heute nicht gelungen weswegen er sich nach Westen den Indianern zu wandte. Diese stahlen aber die Formel und brauen ihren Stoff nun selbst.

Schizophrenie

Es wird behauptet, er habe Verbindungen zu etlichen anderen Teilen seines ICHS (Miraculix ist schizophren). Welche wären : Bumblemoore (auch Dumbledore), Gandalf (breaker-, Gabba-, Reaggegandalf), Bin Bushler (weltweit größter Mafiaboss, Gebiet unterteilt in drei Teile [Euer Opa, Unglaublich Sche***e Alkoholabhängig, Naher Osten]).




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