4 x 4 Goldauszeichnungen von Misses Kennedy, Koxxer, Derkleinetiger und Cpumaster

Mein Haus, mein Auto, meine Frau: Unterschied zwischen den Versionen

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Passend ist jeder Austragungsort mit einem [[Tisch]] zum Ausspielen seiner [[Karte]]n. Beliebt sind Begegnungsstätten wie [[Restaurant]]s, Nachlassverwaltungen oder Diplomatenbälle. Offizelle [[Turnier]]e die sogenannten [[Klassentreffen]] finden häufig in [[Hotel]]s oder Tagungszentren statt.
 
Passend ist jeder Austragungsort mit einem [[Tisch]] zum Ausspielen seiner [[Karte]]n. Beliebt sind Begegnungsstätten wie [[Restaurant]]s, Nachlassverwaltungen oder Diplomatenbälle. Offizelle [[Turnier]]e die sogenannten [[Klassentreffen]] finden häufig in [[Hotel]]s oder Tagungszentren statt.
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Die beiden Kontrahenten treffen sich zufällig oder nach Absprache an irgendeinem [[Ort]]. Sie tauschen nichtssagende Floskeln aus. Wie es wehm geht, was das [[Krebs]]leiden macht oder wie sehr die [[Glatze|Fleischmütze]] schon gewachsen ist. Irgendwann starren sie sich nur noch an.
 
Die beiden Kontrahenten treffen sich zufällig oder nach Absprache an irgendeinem [[Ort]]. Sie tauschen nichtssagende Floskeln aus. Wie es wehm geht, was das [[Krebs]]leiden macht oder wie sehr die [[Glatze|Fleischmütze]] schon gewachsen ist. Irgendwann starren sie sich nur noch an.
  

Version vom 15. Dezember 2006, 17:48 Uhr

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Spielprinzip

Das lustige Spiel für Aufsteiger und Emporkömmlinge. Ziel ist es den Gegner durch geschicktes Vorzeigen von zusammengeklauten Fotos aus der Fassung zu bringen, um ihn hinterher auf dem Rücken zu pinkeln. Der gut vorbereitete Spieler hat immer sein Fotoalbum bei der Hand.
Als Grundset zum Mitspielen empfehlen sich Ablichtungen eines luxuriösen Gebäudes, einer übertunten Protzkarre und der obergeilsten Schnecke in da Hood. Meist genügt das nicht und es ist angebracht noch einen mächtigen Stapel an Erweiterungskarten dabei zu haben. Das können jede Art von Luxusgütern sein, die man als die seinigen ausgeben kann. Besonders geeignet sind Boote, Schüsseln, Golfplätze, Kläranlagen und Ölfördertürme.

Passend ist jeder Austragungsort mit einem Tisch zum Ausspielen seiner Karten. Beliebt sind Begegnungsstätten wie Restaurants, Nachlassverwaltungen oder Diplomatenbälle. Offizelle Turniere die sogenannten Klassentreffen finden häufig in Hotels oder Tagungszentren statt.

Spielablauf

Alles auf einem Bild ist selten top!

Die beiden Kontrahenten treffen sich zufällig oder nach Absprache an irgendeinem Ort. Sie tauschen nichtssagende Floskeln aus. Wie es wehm geht, was das Krebsleiden macht oder wie sehr die Fleischmütze schon gewachsen ist. Irgendwann starren sie sich nur noch an.

1. Runde

Jetzt gilts! Wer zuerst die Nerven verliert fängt an. Mit fester Stimme und den Worten "Mein Haus, mein Auto, meine Frau" legt er in scheller Folge seine Trümpfe auf den Tisch.
Wenn der Gegner nun in Tränen ausbricht und davonrennt, hat er verloren und das Spiel ist aus. Er ist der Versager.
Behält er jedoch seinen starren Blick bei, geht es weiter.

2. Runde

Der zweite Spieler versucht möglichst lange ein Lächeln zu unterdrücken. Wenn er es nicht mehr halten kann, legt er los. In ebenso schneller Aktion wie sein Vorgänger platziert er seine Supertrümpfe, die jeweils mindestens 2 Nummern höher sind. Und schon verschlägt es seinem Gegenüber die Sprache. Und bevor er Luft holen kann, wird nachgelegt. Hier zahlt sich ein großes Repertoire an Wertgegenständen aus. Und so hagelt es nur noch: Mein Kino, meine Bumsfreundin, mein Chefsessel, mein Trinkjoghurt,....
Nun bricht der Gegner wegen Sauerstoffmangel oder Herzversagen zusammen. Somit ist es ein leichtes ihn auf den Bauch zu wälzen und auf seinen Rücken zu strullen. Als strahlender Sieger verlässt man den Platz. Am besten für das Gewissen ist es noch, schnell einen Besuch bei der Ehefrau des anderen abzustatten, sie durchzunehmen und anschließend das Tafelsilber mitgehen zu lassen.

3. Runde (Sonderstufe)

Bisher nur in wenigen Ausnähmefällen vorgekommen, ist die dritte Runde. In dieser kam es durch die ersten beiden Runden zu keiner klaren Entscheidung, weil entweder der Gegner farbenblind, taub oder stumm war, oder die Fotos mit Fotopapier aus dem Aldi bedruckt wurden und somit nicht erkennbar waren.
Jedenfalls müssen in dieser Runde dem Gegner Bilder von diversen Feriendomizilen vorgelegt werden, welche dann wiederum in schneller Reihenfolge: "Mein Bora-Bora, mein Hawaii, mein Main, mein Springbrunnen" aufgesagt werden muss. Hierbei muss jedoch berücksichtigt werden, daß der Gegner nicht über Satellitenbilder der Nasa verfügt, sonst kontert dieser nämlich mit: "Mein Merkur, mein Mars, mein Snickers, mein Jupiter etc..". Dies ist dann die letzte Spielstufe. Ein höherer Ausgang ist nicht möglich, da nur eine Person die bestmöglichen Bilder und Wertgegenstände noch anzubieten hätte.


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