Matterhorn

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Das Matterhorn gilt als der schweizer Berg schlechthin. Kaum ein Tourist aus dem fernen Osten verlässt die Schweiz ohne vorher das Matterhorn gesehen zu haben. Allerdings kennt im Ausland niemand das dunkle Geheimnis dieses helvetischen Volksberges. Oft wird behauptet, das Matterhorn sei aufgrund eines schief gelaufenen Käse-Experiments entstanden. Diese Behauptung ist falsch und kann auf keine Beweise gestützt werden. In Wahrheit versuchen die Schweizer schon seit dem 7.08.1795, dem Erfindungsdatum der heute bekannten Toblerone, das Geheimnis des Berges zu bewahren.

Entstehung

Es gibt keinerlei geologische Beweise für eine Existenz des Matterhorns vor dem 7.08.1795, auch aus heutiger Sicht ist ein Berg an diesem Punkt absolut undenkbar. Zahlreiche Verschwörungstheoretiker beschäftigen sich nun mit der Frage, wie ein 4'478 Meter hoher Berg aus dem Nichts entstehen kann. Die wohl am weitesten verbreitete Theorie besagt, dass sich Urs Tobler bei dem Rezeptwechsel der Toblerone (Schokoladen- statt Bergspitzenfüllung), verrechnet hat und dabei eine Riesentoblerone herstellte.

eidgenössisches Tobleroneschutzgesetz

Die Schweizer wussten danach nicht wo sie diese eigenartige Schokoladenkreation unterbringen sollten, die ganze Welt würde sie haben wollen. Um eine globale Krise zu verhindern wurde das eidgenössische Tobleroneschutzgesetz (eTSG) verabschiedet. Es sah vor, dass die Riesentoblerone mit Hilfe von schweizer Schwerlastkühen aus Zürich an ihren heutigen Standort im Wallis verlegt werden sollte. Ausserdem war beabsichtigt, den Schokoladenberg mit grauer und weisser Farbe anzumalen um ihn geschickt als echten Berg zu tarnen.

Dieser Gesetzesartikel unterliegt bis heute strengster Geheimhaltung und es wurde für den Schutz des Matterhorns ein eigenes Departement eingerichtet, heute bekannt als Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK). Unter der Leitung von Bundesrat Moritz Leuenberger wurde die Tarnung erheblich verbessert, das Departement versucht erfolgreich mit Scheingesetzen von seiner ursprünglichen Funktion abzulenken.


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