Malawi

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 23.11.2010

Hier nimmt Flodol Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg
[מאלאווי הוא ארץ יפה]
[tschalala bamn`knogha chùkk]
[Äußerst republikanische Republik Malawi]

MALAWI FLAG.jpg

Wahlspruch: "Wadde hadde dudde da ( "Hoch lebe unser blühendes Land !" )"

Amtssprache Malawisch, Hebräisch, Englisch, Bongisch, Bingisch, bisserl Deutsch
Schrift Krungawi krrìtcel kra`tccel
Hauptstadt Lilongwala
Staatsoberhaupt Sir Elton Bongo
Staatsform republikanische UNionsrepublik
Staatsgründung 03. März 1966
Fläche 95.000 km²
Einwohnerzahl 15.340.001
Bevölkerungsdichte ca. 170 /km²
Währung chilliger Malawi-Dollar // 1 chilliger Malawi-Dollar (1@$) = 100 Bananen-Cent (100$³)
Zeitzone UTC + 3
Nationalhymne "Highway to Hell"
Nationalgericht Sumpf - Gratin
Kfz-Kennzeichen MLX
Internet-TLD .mwbongo
Vorwahl +088044


Die Äußerst republikanische Republik Malawi liegt im Süden Afrikas und gilt als das demokratischste Land des Kontinents. Malawi hat jedoch mit Hungersnöten, AIDS, vielen Kriegen und einem Mangel an Weichspüler zu kämpfen und gilt als das Land mit dem höchstem Wasserhärtegrad weltweit. Zudem ist Malawi das Geburtsland des "Donnerkrieges" einer Variante des Blitzkriegs.


Inhaltsverzeichnis
  1. Geographie / Klima
  2. Bevölkerung
  3. Demographie
  4. Politik
    1. Innenpolitik
    2. demokratische Strukturen
    3. der nette Präsident
  5. Militär
    1. Außenpolitik
    2. Kriegerische Auseinandersetzungen und Konflikte
  6. Geschichte
  7. Wirtschaft
  8. Infrastruktur
  9. Sport
  10. Tourismus
  11. Soziales und das Wasserhärteproblem





















Geographie / Klima

Datei:LocationMalawi.svg.png
Von Osten her betrachtet ähnelt Malawi (rot ) der Form eines Revolvers, was durchaus auf dessen politischen Einstellung hinweist


Lage

Malawi liegt eingebettet oder besser im Zangengriff von Mosambik und hat eine bananen-ähnliche Form. Ursprünglich sollte Malawi auch tatsächlich wie eine Banane aussehen, doch musste derjenige, der die Grenzen zog, auf der Höhe Sambias niesen und brachte einen Knick in den Staat. Die Binnenlage Malawis bot schon seit jeher Basis für Konflikte mit den Nachbarstaaten, wohl aber nicht mit dem befreundeten Nachbarstaat Tansania. Die Nachbarländer lauten: Mosambik (sehr böses Land), Sambia (halbwegs böses Land) und Tansania (nettes Land).


Geographie

Generell ist Malawi in drei Großregionen aufgeteilt:

                    - die Bingo - Region
                    - die Bongo - Region
                    - das Hauptstadt - Moloch 


Die Bingo - Region, die im Prinzip parallel zum Malawi-See verläuft, ist durch Trockenheit gekennzeichnet. Die Einheimischen sprechen jedoch von einer "sehr fruchtbaren" Landschaft, da sie behaupten, dass die Bingo - Region größtenteils aus Wasser bestünde. Tatsächlich ist es auch so, nur die Tatsache, dass Malawi das härteste Wasser Afrikas besitzt, lässt die Region trocken erscheinen. Das Klima in Bingo wird als "schwül-dreiviertelfeucht" bezeichnet. Als Vegetation findet man nur Gestrüpp, Salzgras, Schaamhaare und Cannabissträucher, die dort landwirtschaftlich angebaut werden. Die Regierung unterstützt den Anbau durch staatliche Gelder.

Die äußerst wasserreiche Region Bingo mit der einheimischen Tierart des 5-Hoden-Büffels


Im Gegensatz zur Bingo - steht die Bongo - Region, die als die "feuchte Achselhöhle" Malawis gilt. Obwohl auch dort ein hoher Wasserhärtegrad vorliegt, regnet es dort mehr als in allen anderen Landesteilen. Dort regnet es sogar so viel, dass wenn man den Mund öffnet und in den Himmel blickt, der Mund in 5 Sekunden voll Wasser ist. Die Tatsache, dass man wegen des hohen Wasserhärtegrads kaum die Klospülung betätigen kann, bewirkte, dass die Bewohner Bongos ihre Kloschüsseln an die Decke montierten, damit das hereinströmende Wasser spült. Nicht ohne Grund steht im Touristenguide für die Bongo-Region: "Bitte halten Sie stets einen Regenschirm in Privathäusern oder -hütten bereit."


Die Großregion Hauptstadt-Moloch umfasst die Hauptstadt Lilongwala selbst, die Mülldeponie, den Flughafen und die Herrenunterwäsche-Fabrik 150km nördlich der Stadt. In der Hauptstadt leben rund 500.000 Menschen und die Zahl steigt weiterhin rapide an. Und als Sie den letzten Satz gelesen haben, ist die Bevölkerung der Stadt um weitere 150 gestiegen. Besonders abenteuerlich ist es zur Rush-Hour, wenn Unmengen von PKW und Bussen die Straße verstopfen. Wegen der überfüllten Straßen entschied man sich zur Umleitung mancher Straßen über die Dächer der Vorstädte, weshalb viele Bewohner von Wellblech- auf Betondächer umgestiegen sind.


Klima

Das Klima Malawis lässt sich in drei Zonen teilen :

- der schwül-dreiviertelfeuchte Norden,
ohne Regenzeit, feucht nur durch Büffelurin
- der feucht-feuchte Süden,
15 Regenzeiten, trocken nur wenn man in Frischhaltefolie eingewickelt ist
- der Smog der Hauptstadt,
keine Regenzeit, giftige und stinkende Luft mit einer Nouance von Pfirsich


Bevölkerung

Die Bevölkerung lässt sich in 6 Teilgruppen unterteilen:

Malawiiiis (78,7%) --> Bezeichung "Malawiiiiiiis" wurde 1988 um drei i`s gekürzt
Bingos (10,2%)
Bongos (4,4%)
Israeliten (2,5%) --> kamen im 19. Jh. zufällig nach Malawi, da sie Malawi mit Israel verwechselten
Jemeniter (2,3%) --> von Al Kaida eingesetzte Terroristen, derzeit in einer Schule in Lilongwala als Lehrkräfte tätig
Mnurrugag´abumbas bombas (1,9%) --> die Schwiegermütter des Präsidenten Bongo


Demographie

Seit der Gründung Malawis ist die Bevölkerungszahl stetig gestiegen:

Jahr Bevölkerungszahl
1966 15.600
1967 15.601
1968 15.700
1970 320.000
1990 1.560.000
2000 5.000.000
2010 15.000.000

Der langsame Anstieg zwischen 1966 und 1968 ist darauf zurückzuführen, dass direkt nach der Gründung keiner wirklich Bock hatte, in Malawi zu wohnen, selbst die Naturvölker hatten erst Lust, sich in den 70er Jahren zu entwickeln. Doch später erkannte die Bevölkerung, dass Malawi doch sehr schön ist und kurzerhand wurde auf Pille, Kondom und Co. die Todesstrafe verhängt und die Bevölkerung vermehrte sich unaufhaltsam.

Die Tabelle zeigt den Anstieg von Schwarzmarkthändlern in Malawi seit 1961, der 2009 die 13-Millionen-Marke überschritten hat - Die Bevölkerungszahl Malawis beträgt jedoch nur 15 Millionen - Somit kommen auf einen Zivilisten rund 7 Schwarzmarkthändler - Tendenz steigend --- beunruhigend


Politik

Innenpolitik

Das momentan größte Problem der Innenpolitik ist die sehr hohe AIDS-Rate im Land. Dem versuchte man mit der seit den späten 90er - Jahren eingeführten "7-Kind-Politik" zu begegnen. Die hohen Sterberaten sollten durch höhere Geburtenraten begegnet werden. Durch Verbesserungen im Gesundheitswesen, wie z.B. dem Einführen von Narkosen bei Operationen, die die Schlagstöcke ersetzten, konnte die Sterberate jedoch wieder deutlich gesenkt werden. Auch die Wiedereinführung des Kondoms auf Drängen der UN führte zur Eindämmung von AIDS. Durch die hohe Kinderzahl sieht sich nun Innenministerin Angelina Jolie vor immensen Problemen.




Angelina Jolie ist nur dann Innenministerin in Malawi, wenn sie mal wieder zu ihren Projekten nach Afrika reist und zufällig in Malawi landet - Ihre Macht beweist sie hier eindrucksvoll im malawischen Kongress, als es um eine neue Botox-Gesetzgebung ging

Um die Bevölkerung Malawis nicht "explodieren" zu lassen, gab Jolie einen Anstoß zur kompletten Umstrukturierung des Innenministeriums:

Durch Reformen konnte Angelina Jolie sich neue Macht zusichern, jedoch steht sie unter immensem Druck ihres Kollegen Hehehes und des Bingo- und WoW-abhängigen Bingo-Kongresses





Demokratische Strukturen

Die korekte Bezeichung Malawis lautet: Äußerst republikanische Republik demokratischen Herzens UNionsrepublik Malawi. Dieser wohlklingende Name kam aber nicht von irgendwo her. Als die Vereinten Nationen im Kongo mit Demokratiesierun scheiterten, gründeten sie aus Depression die Malawische Republik. Zuerst gab es jedoch keine Demokratie. Bis 1993 wurde das Land von einem sich am Sack kratzenden Warlord regiert, der jegliche Demokratie, sowie Teddybären strikt ablehnte. Am 13. August 1993 rief der UNO-Generalsekretär persönlich die Demokratie in Lilongwala aus. Man sagt, der Warlord sei an einer Überdosis Kaffee gestorben.
Dabei wurde Sir Elton Bongo Präsident, der zuvor in einer Buchhandlung in Kairo gearbeitet hat und später UNO-Beauftragter für Afrika wurde.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso