Mädchen: Unterschied zwischen den Versionen

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(Psychologisches)
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Die ersten Verhaltensmaßregeln an das bereits mit einer gewissen Aufmerksamkeit begabte, aber doch noch sehr junge Kind lassen sich aber ohne Umschweife aus einer beliebigen, etwa altbayrischen Schrift aus dem Biedermeier zur Aufnahme in den katholischen Mädchenchor kopieren: Man hat Mutter und Vater zu ehren, bereits mit sechs jahren sittsam zu sein und überhaupt Achtung vor Amtspersonen, insbesondere dem Lehrkörper zu zeigen. Früh unterwirft man sich einem geregelten Lebenswandel und lernt fleißig. Der hypothetischen Figur des idealtypischen Mädchens, freilich mit modernen Abstrichen, ist vor allem eine Grundhaltung abzugewinnen: sich aufzubewahren wie einen Schatz, mit allen Spielereien aus zuviel Rouge und unnötig falschen Wimpern, aber mit der mütterlichen (schlechten) Erfahrung, wie man es noch besser machen sollte.
 
Die ersten Verhaltensmaßregeln an das bereits mit einer gewissen Aufmerksamkeit begabte, aber doch noch sehr junge Kind lassen sich aber ohne Umschweife aus einer beliebigen, etwa altbayrischen Schrift aus dem Biedermeier zur Aufnahme in den katholischen Mädchenchor kopieren: Man hat Mutter und Vater zu ehren, bereits mit sechs jahren sittsam zu sein und überhaupt Achtung vor Amtspersonen, insbesondere dem Lehrkörper zu zeigen. Früh unterwirft man sich einem geregelten Lebenswandel und lernt fleißig. Der hypothetischen Figur des idealtypischen Mädchens, freilich mit modernen Abstrichen, ist vor allem eine Grundhaltung abzugewinnen: sich aufzubewahren wie einen Schatz, mit allen Spielereien aus zuviel Rouge und unnötig falschen Wimpern, aber mit der mütterlichen (schlechten) Erfahrung, wie man es noch besser machen sollte.
  
Sich bewahren für den richtigen Mann, für die Chance, aus der Obhut der Familie auszutreten, um als weiterer Knotenpunkt einer Endlosschleife selbst den Anker für eine neue Familie stellen zu können. Etwas besonderes zu sein und zu bleibenm, zu lernen, dass man so kostbar ist, einfach warten zu müssen, bis man erobert wird. Dieses sich Vorhalten erfordert die Glaubwürdigkeit, begehrenswert zu sein. Als Schulkind sind das in den ersten Jahren steril sanierte Schulranzen, aufgeräumte Feenfrisuren und später eben trainierte Augenaufschläge, durchkomponierter Kleidungsarchitektur, richtige Soufleusen auf der Schultoilette im Geschlechterkampf und noch später die richtige Garderobe, dem passenden Dekolette, dem knappen Mini und der pooptimierten jeans, um ja im richtigen Moment wirkungsvoll "Nein" zu sagen: Vorhalten!
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Sich bewahren für den richtigen Mann, für die Chance, aus der Obhut der Familie auszutreten, um als weiterer Knotenpunkt einer Endlosschleife selbst den Anker für eine neue Familie stellen zu können. Etwas besonderes zu sein und zu bleiben, zu lernen, dass man so kostbar ist, einfach nur warten zu müssen, bis man erobert wird. Dieses sich Vorhalten erfordert die Glaubwürdigkeit, begehrenswert zu sein. Als Schulkind sind das in den ersten Jahren steril sanierte Schulranzen, aufgeräumte Federmäppchen wie Feenfrisuren, später antrainierte Augenaufschläge, durchkomponierte Kleidungsarchitektur, richtige Soufleusen auf der Schultoilette im Geschlechterkampf und noch später die richtige Garderobe zum Date, dem passenden Dekolette, dem knappen Mini, der zugeknöpften Bluse in eindrucksvoller Schlichtheit oder der pooptimierten Jeans, um ja im richtigen Moment wirkungsvoll "Nein" zu sagen!
  
 
== Vergangenes ==
 
== Vergangenes ==

Version vom 23. Oktober 2012, 14:26 Uhr

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Kaum eine der acht Untergruppen des homo sapiens wird derart mit Vorurteilen überflutet wie das Mädchen. Soziologen glauben, dass das nicht nur mit den Rundumschlägen erster enttäuschter Liebhaber zu erklären ist, sondern auch aus der Tatsache, dass keine andere Menschengruppe den Zugang zu ihrem Wesen, ihren Wünschen und ihren Geheimnissen derart standfest hinter einer gemeinsamen Mauer der Verschwiegenheit verbergen; vielleicht aus Scham, vielleicht aus Verletzlichkeit, vielleicht aber auch aus Berechnung.

Vorschnelles

Mädchen (Diminutiv von Made) sind junge Dinger die sich bewegen wenn man sie anfässt, während sie noch leben. Roh sind sie ungenießbar. Gekocht ist ihr Fleisch zart und rosig, ausgekocht wiederum schwer verdaulich. In schlechter Gesellschaft verderben sie leicht, geküsst halten sie sich zwei bis drei Wochen. Sie lassen sich im heißen Zustand leicht befruchten, nachdem man ihre Reife mit vorsichtigem Drücken festgestellt hat. Sorgfältig befruchtet, befriedigt und finanziert halten sie sehr lange. Zur dauerhaften Konservierung werden sie getrocknet, mit mehreren Lagen Make-up mumifiziert und schließlich in einer alten Schachtel gelagert. Mädchen finden alles niedlich, dass kleiner als sie ist.. Besonders gerne mögen sie die Farben rot, lila, rosa oder hellblau.

Ein Mädchen braucht mindestens zwei Stunden, um sich für eine Feier fertig zu machen. Wenn sie in den Urlaub fährt, muss sie einen Koffer in der Größe eines Zweifamilienhauses mitnehmen. Falls dann die männliche Begleitperson (Freund) etwas zu meckern hat, kann sie das "kleine, süße Mädchengesicht" einschalten, was ihr die totale Beherrschung des Freundes ermöglicht, der dann den Koffer schleppen darf. Und wenn der Urlaub dann vorbei ist, darf der arme Kerl ihn wieder zurückschleppen. Nur sind jetzt auch noch die Souveniers dabei.

Mädchen sind sehr kompliziert und oft launisch, dies besonders während ihrer so genannten "Tage" . Man(n) weiß nie, wie sie gerade drauf sind oder was sie wollen. Für einen Jungen, der selbst noch nicht genau weiß was er will, ist einem Mädchen ein Kompliment machen zu wollen, wie Gummitwist im Minenfeld.

Zu jeder erdenklichen Zeit finden sich Mädchen in einem Schwarm zusammen, vorzugsweise, um auf die Toilette zu gehen. Über die Gründe zur Nutzung der Zweisamkeit in abgeschiedener Atmosphäre gibt es mehrere Theorien, von der Endkontrolle der Tanzflächentauglichkeit, Hygieneberatung, über gruppentaktische Gespräche, wie das Austauschen von Meinungsbildern über aktuelle Bekanntschaften hin zur Sicherung des ungehinderten Rückwegs. Das Problem ist, dass Mädchen mit diesem Verhaltensmuster weiter beharrlich schweigen und aussagefreudigere Mädchen immer allein zur Toilette gegangen sind.

Manchmal benutzen/verletzen sich Jungen und Mädchen auch gegenseitig. Benutzte Mädchen können wiederverwendet werden, während Jungen einen bleibenden seelischen Schaden davontragen.

Mädchen bzw. Frauen können mehrere Dinge zur gleichen Zeit erledigen. Während sie in der Schule sind oder ihrem Beruf nachgehen, können sie z.B. telefonieren, die Nägel lackieren, stricken, mit den Kindern spielen und vieles andere mehr.

Psychologisches

Als Kind des gleichgeschlechtlichen Elternteils hat das Mädchen unter Mutters fehlender Perfektion und der deswegen im Laufe der Jahre unvermeidlich gemachten, schlechten Erfahrung zu profitieren. Man zieht die Tochter also mit der Präambel groß, dass es es einmal besser haben sollte, als man selbst, um aber gleichzeitig den logischen Schluß daraus zu verschweigen, dass man mit dem eigenen Leben offensichtlich nicht so ganz zufrieden sein kann. Das Mädchen findet sich früh im Leben am Scheideweg wieder, sich dem Schicksal des ewigen Wachstums hinzugeben oder gestärkt durch den verschwörerischen FreundINNENkreis, mittels kräftig schwarz lackierter Fingernägel oder durch den Geschlechtspartner mit 11 zu erfahren, dass böse Mädchen überall hin kommen können.

Die ersten Verhaltensmaßregeln an das bereits mit einer gewissen Aufmerksamkeit begabte, aber doch noch sehr junge Kind lassen sich aber ohne Umschweife aus einer beliebigen, etwa altbayrischen Schrift aus dem Biedermeier zur Aufnahme in den katholischen Mädchenchor kopieren: Man hat Mutter und Vater zu ehren, bereits mit sechs jahren sittsam zu sein und überhaupt Achtung vor Amtspersonen, insbesondere dem Lehrkörper zu zeigen. Früh unterwirft man sich einem geregelten Lebenswandel und lernt fleißig. Der hypothetischen Figur des idealtypischen Mädchens, freilich mit modernen Abstrichen, ist vor allem eine Grundhaltung abzugewinnen: sich aufzubewahren wie einen Schatz, mit allen Spielereien aus zuviel Rouge und unnötig falschen Wimpern, aber mit der mütterlichen (schlechten) Erfahrung, wie man es noch besser machen sollte.

Sich bewahren für den richtigen Mann, für die Chance, aus der Obhut der Familie auszutreten, um als weiterer Knotenpunkt einer Endlosschleife selbst den Anker für eine neue Familie stellen zu können. Etwas besonderes zu sein und zu bleiben, zu lernen, dass man so kostbar ist, einfach nur warten zu müssen, bis man erobert wird. Dieses sich Vorhalten erfordert die Glaubwürdigkeit, begehrenswert zu sein. Als Schulkind sind das in den ersten Jahren steril sanierte Schulranzen, aufgeräumte Federmäppchen wie Feenfrisuren, später antrainierte Augenaufschläge, durchkomponierte Kleidungsarchitektur, richtige Soufleusen auf der Schultoilette im Geschlechterkampf und noch später die richtige Garderobe zum Date, dem passenden Dekolette, dem knappen Mini, der zugeknöpften Bluse in eindrucksvoller Schlichtheit oder der pooptimierten Jeans, um ja im richtigen Moment wirkungsvoll "Nein" zu sagen!

Vergangenes

10 Jahre altes Mädchen...

Typisches

"Hier sollten richtige Schlagworte kreiert werden, zumal hier auch noch einige Typen fehlen und die bestehenden mir nicht treffend genug beschrieben sind". Ali.png Alibrief.pngAlistern.png 13:54, 22. Okt. 2012 (CEST)

Im einzelnen gibt es:

  • Mädchen die sich zu dick finden. Ihr Bestand ist allerdings durch stetige Unterernährung inzwischen gefährdet.
  • Das Girlie ist eine oft hübsche, oft aber auch sehr eitle Unterart der Mädchen die sich sehr kräftig schminken. Auch genannt als Tussi, Tussnelken oder vertusste Tussis.
  • Kleine Mädchen (auch AK = annoying kiddies genannt) im besonderen die "süßen" Kleinen, die meistens in Wirklichkeit bitterböse sind und mit einem süßen Lächeln oder viel Geschrei mit allem durchkommen und alles kriegen.
  • Schüchterne aber schlaue Mädchen gebärden sich oft auch als besonders klug, sie chatten wie wild und wahnsinnig herum und weisen ältere Männer oft in die Schranken, da sie nicht auf ihre schleimigen Schmeicheleien reinfallen. Solche Mädchen sind im realen Leben aber besonders schwer zu ergattern, da sie meistens gar nicht mal so schlecht aussehen und ziemlich schwer "um den Finger zu wickeln" sind. Sie sind voraussehend und unberechenbar, daher für viele Männer dieser Welt das süßeste seit der Erfindung des Zuckers.
  • Vorlaute Mädchen hängen auch oft bei den männlichen Wesen der Schöpfung `rum und sind eigentlich nur eine "nervige Kumpelfigur", man mag sie trotzdem gut leiden. Zur Verzweiflung bringt diese Art Mädchen (zu 99,9%), dass sie von den anderen Typen in der Clique nur als "Mädchen das witzig ist und Spaß versteht" angesehen werden, leider jedoch nie wirklich als das, was sie sind (nämlich irgendwie Mädchen).
  • Dann sind da die Streberinnen (siehe auch, was sie mögen/was sie hassen), die oft viel älter aussehen als sie sind, einen auf superschlau machen und immer sehr ernst und arrogant wirken.

Modisches

Sexualhygienisches

Träumerisches

Traumatisches

Scheideweg

Kulturelles

Vernetztes

Vorbildliches

Biologisches

Vergangenes

Aktuelles

Modisches

Sexuelles

Hygienisches

Vernetztes

Künstliches

Künstlerisches

Anatomisches

Sprachliches

Triviales

Sonstiges

Verschiedenes

Wann stirbt das Mädchen und wann wird die Frau geboren?


Siehe auch


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