Mädchen: Unterschied zwischen den Versionen

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Mädchen finden alles niedlich, dass kleiner als sie ist.. Besonders gerne mögen sie die Farben [[rot]], [[lila]], [[rosa]] oder hellblau.
 
 
 
Ein Mädchen braucht mindestens zwei Stunden, um sich für eine [[Feier]] fertig zu machen. Wenn sie in den [[Urlaub]] fährt, muss sie einen Koffer in der Größe eines Zweifamilienhauses mitnehmen. Falls dann die männliche Begleitperson ([[Freund]]) etwas zu meckern hat, kann sie das "kleine, süße Mädchengesicht" einschalten, was ihr die totale Beherrschung des Freundes ermöglicht, der dann den Koffer schleppen darf. Und wenn der Urlaub dann vorbei ist, darf der arme [[Kerl]] ihn wieder zurückschleppen. Nur sind jetzt auch noch die Souveniers dabei.
 
Ein Mädchen braucht mindestens zwei Stunden, um sich für eine [[Feier]] fertig zu machen. Wenn sie in den [[Urlaub]] fährt, muss sie einen Koffer in der Größe eines Zweifamilienhauses mitnehmen. Falls dann die männliche Begleitperson ([[Freund]]) etwas zu meckern hat, kann sie das "kleine, süße Mädchengesicht" einschalten, was ihr die totale Beherrschung des Freundes ermöglicht, der dann den Koffer schleppen darf. Und wenn der Urlaub dann vorbei ist, darf der arme [[Kerl]] ihn wieder zurückschleppen. Nur sind jetzt auch noch die Souveniers dabei.
  

Version vom 8. November 2012, 15:52 Uhr

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Kaum eine der acht Untergruppen des homo sapiens wird derart mit Vorurteilen überflutet wie das Mädchen. Soziologen glauben, dass das nicht nur mit den Rundumschlägen erster enttäuschter Liebhaber zu erklären ist, sondern auch aus der Tatsache, dass keine andere Menschengruppe den Zugang zu ihrem Wesen, ihren Wünschen und ihren Geheimnissen derart standfest hinter einer gemeinsamen Mauer der Verschwiegenheit verbergen; vielleicht aus Scham, vielleicht aus Verletzlichkeit, vielleicht aber auch aus Berechnung.

Vorschnelles

Ein Mädchen braucht mindestens zwei Stunden, um sich für eine Feier fertig zu machen. Wenn sie in den Urlaub fährt, muss sie einen Koffer in der Größe eines Zweifamilienhauses mitnehmen. Falls dann die männliche Begleitperson (Freund) etwas zu meckern hat, kann sie das "kleine, süße Mädchengesicht" einschalten, was ihr die totale Beherrschung des Freundes ermöglicht, der dann den Koffer schleppen darf. Und wenn der Urlaub dann vorbei ist, darf der arme Kerl ihn wieder zurückschleppen. Nur sind jetzt auch noch die Souveniers dabei.

Mädchen sind sehr kompliziert und oft launisch, dies besonders während ihrer so genannten "Tage" . Man(n) weiß nie, wie sie gerade drauf sind oder was sie wollen. Für einen Jungen, der selbst noch nicht genau weiß was er will, ist einem Mädchen ein Kompliment machen zu wollen, wie Gummitwist im Minenfeld.

Zu jeder erdenklichen Zeit finden sich Mädchen in einem Schwarm zusammen, vorzugsweise, um auf die Toilette zu gehen. Über die Gründe zur Nutzung der Zweisamkeit in abgeschiedener Atmosphäre gibt es mehrere Theorien, von der Endkontrolle der Tanzflächentauglichkeit, Hygieneberatung, über gruppentaktische Gespräche, wie das Austauschen von Meinungsbildern über aktuelle Bekanntschaften hin zur Sicherung des ungehinderten Rückwegs. Das Problem ist, dass Mädchen mit diesem Verhaltensmuster weiter beharrlich schweigen und aussagefreudigere Mädchen immer allein zur Toilette gegangen sind.

Manchmal benutzen/verletzen sich Jungen und Mädchen auch gegenseitig. Benutzte Mädchen können wiederverwendet werden, während Jungen einen bleibenden seelischen Schaden davontragen.

Mädchen bzw. Frauen können mehrere Dinge zur gleichen Zeit erledigen. Während sie in der Schule sind oder ihrem Beruf nachgehen, können sie z.B. telefonieren, die Nägel lackieren, stricken, mit den Kindern spielen und vieles andere mehr.

Psychologisches

Als Kind des gleichgeschlechtlichen Elternteils hat das Mädchen unter Mutters fehlender Perfektion und damit von ihrer im Laufe der Jahre gesammelten schlechten Erfahrung zu profitieren. Man zieht die Tochter mit der Präambel groß, dass sie es einmal besser haben sollte, als man selbst, um aber gleichzeitig den logischen Schluß daraus zu verschweigen, dass man mit dem eigenen Leben offensichtlich nicht so ganz zufrieden ist. Das Mädchen findet sich früh im Leben am Scheideweg wieder, sich dem Schicksal des ewigen Wachstums hinzugeben oder gestärkt durch den verschwörerischen FreundINNENkreis, mittels kräftig schwarz lackierter Fingernägel oder durch den Geschlechtspartner mit 11 zu erfahren, dass böse Mädchen überall hin kommen können.

Die ersten Verhaltensmaßregeln an das bereits mit einer gewissen Aufmerksamkeit begabte, aber sehr junge Kind lassen sich aber ohne Umschweife aus einer beliebigen, etwa altbayrischen Schrift aus dem Biedermeier zur Aufnahme in den katholischen Mädchenchor kopieren: Man hat Mutter und Vater zu ehren, bereits mit sechs jahren sittsam zu sein und überhaupt Achtung vor Amtspersonen, insbesondere dem Lehrkörper zu zeigen. Früh unterwirft man sich einem geregelten Lebenswandel und soll fleißig lernen. Man wird mit der Mutter als Überfigur des idealtypischen Mädchens, freilich mit modernen Abstrichen, konfrontiert: brav sein, nicht vom Weg abkommen und vor allem eine Grundhaltung einnehmen: sich aufzubewahren wie einen schwer erreichbaren Schatz, mit allen dazu kontraproduktiven Spielereien zur Selbstproduktion aus zuviel Rouge, mit unnötig falschen Wimpern und Kleidung wie unübersehbare Farbtupfer in einer weiten Landschaft, aber mit der aufgesaugten mütterlichen Erfahrung, wie man auf sich noch besser nicht aufmerksam macht.

Sich vorzuhalten für den richtigen Mann, für die Chance, aus der Obhut der Familie auszutreten, um als weiterer Knotenpunkt einer Endlosschleife selbst den Anker für eine neue Familie stellen zu können. Es ist eine gewisse Alltagsheiligkeit, die so einfach vom Kind gefordert wird. Während Jungen balgen, bereitet man sich aufs Leben vor, pflegt man altruistisch Hundewelpen, zumindest auf Nintendo DS. Etwas besonderes zu sein und zu bleiben, zu lernen, dass man so kostbar ist, einfach nur warten zu müssen, bis man erobert wird. Dies erfordert die Glaubwürdigkeit, begehrenswert zu sein. Als Schulkind sind das in den ersten Jahren steril sanierte Schulranzen, aufgeräumte Federmäppchen wie Feenfrisuren, faltenfrei gereinigte Puppenhauskleidung, später antrainierte Augenaufschläge, durchkomponierte Kleidungsarchitektur, die richtigen Souffleusen auf der Schultoilette im Geschlechterkampf und noch später das passende Dekolette, der provozierende Mini, die zugeknöpfte Bluse in eindrucksvoller Schlichtheit oder die pooptimierte Jeans, um ja im richtigen Moment wirkungsvoll gelangweilt "Nein" zu sagen oder Taten durch den anderen sprechen zu lassen!

Das Mädchen ist dabei in einem dialektischen Feuerwerk sich widersprechender Vorgaben gefangen:

  • "Sei schwer erreichbar!"
  • Sei nicht so schüchtern!"
  • Tritt auf die Bremse!"
  • "Mach Deine Erfahrung"
  • "Kein Kind mit 14!"

Es ist ein Spannungsfeld, das nicht nur in der biologischen/soziologischen Disposition zur anbiedernden Passivität gründet, sondern letztlich trotz bestem Vorsatz im Unverständnis der Eltern, wie es zu realisieren ist, dass es das Mädchen wirklich einmal besser haben wird. Mutter und Tochter hangeln sich dabei im Zeitablauf um eine Grenze aus Wünschen und Realität, aus empirischer Vorsicht und pubertärer Neugier, aus Verschlossenheit und Laszivität, aus Dummheit und Altklugheit bis das 18. Lebensjahr gottseidank ohne Schwangerschaft erreicht wurde oder "es" der Traumpartner ist. Beide wissen: wird das Ziel nicht auf den Punkt genau erreicht, wird aus dem Babyspeck Hüftgold. Die Funktion würde exponentiell waagerecht und das Mädchen säße mit ausladender Figur am Abend der klassischen Erziehung bei den Chips vor dem TV. Man träumte immer noch vom Don Juan und trotzte dieser vielleicht dreißig Jahre älteren komischen Lebensberaterin wie in einer Zeitkapsel immer noch Tipps über Verhaltenstrends ab.

Abseits des Weges, der nie verlassen werden sollte, entziehen sich andere Mädchen früh dem mütterlichen Erwartungsdruck. Zu erkennen für die bis in die Knochen motivierte Erziehungsberechtigte ist dies an einer Affinität zu Jungs-Spielzeugen: es wird als Mangel empfunden, mit Barbies prinzipiell keinen Krieg spielen zu können, der über eine Zerstörung des Haupthaars hinausgeht, eine Carrerabahn hat kein eklig widerborstiges Plastikhaar, das eine tägliche Pflege erfordert und den Teufelskreis aus schlechtem Gewissen, Mutterrolle und Babyklappe unerbittlich eröffnet.

Man geht genauso früh ins Bett wie das männliche Pendant und möchte genauso gern ohne Rücksicht auf Verluste unverzeihlich den Endgegner auf der Playstation erledigen, den aufgewirbelten Staub virtuell schmecken, wenn der Panzer in Flammen aufgeht, Baumhäuser bauen, rülpsen, im Stehen pinkeln und die vorgestern schon getragene Wäsche wie die anderen ignorieren, wie auch unweigerlich kommende Konflikte mit Köpfchen lösen, das heißt mit den Fäusten auf die Fresse und sowieso und vor allem auf Ken scheißen.

Es ist zu schnell Zeit geworden, erwachsen zu werden. Man lernt den eigenen Charme im Schwimmerbecken des Selbstbewußtseins zu nutzen, wenn man das Testosteron-Bewußtsein des Jungen entdeckt hat. Die Dialektik hat nun mehrere Kehlen, die wild durcheinanderrufen:

  • Mutter: "Es ist viel zu früh für Dich!"
  • Beste Freundin: "Es ist nie zu spät - laß ihn warten!"
  • Lehrer: "Du bist zu spät!"
  • Freund: "Ich bin zu früh..!"

aus der sich praktikable Lösungen für das Multiply-Choice-Verfahren im Leben noch viel schwerer realisieren lassen, als aus guten Ratschlägen von einer einzigen wohlwollenden Seite.

Im Umkehrschluß wird man an einem sehr einheitlichen Feedback erkennen, das die eigene Entwicklung offensichtlich in die völlig falsche Richtung geht. Die Hoffnung stirbt zuletzt und schon der Glaube kann Eisberge versetzen, gerade bei günstigem Familienklima. Das Kind hat die gebetartig vorgetragenen Maßgaben tatsächlich sehr ernst genommen und fühlt sie angenehm auf ihr spezielles Wesen abgestimmt. Vater und Mutter lieben ihre Tochter dafür, weil sie nicht anders kann. Das Kindsein wird zum Hobby und abseits der ernst für Ausbildung, Leben und Beziehung verfolgten pädagogischen Erziehungsspiele Erziehungszziele gern gepflegt. Auch hier wird bereits früh die Zweieigkeit mit einem Vertreter des eigenen Geschlechts gebildet, die ein ganzes Leben lang halten soll. Immer fühlt man sich stolz berührt, wenn man nicht mehr Vorbilder in Sachen Notenspiegel, Freundinnenkreis und Erwachsenheit wie Vernunft verfolgen muß, sondern anderen Gleichaltrigen als Vorbild vorgehalten wird. Früher hätten die Eltern vielleicht gesagt: "Ah, da haben wir wohl DIE Nonne in der Familie". Man war früher in dem irrigen Glauben, dass in jeder Familie mindestens eine Person vorkam, die unzuordenbar vernünftig war. Die instinktive Reaktion war die Unterbringung in eine kirchliche Institution, da der alltägliche Konsum von Tugend in verwandtschaftlicher Klaustrophobie mehr Ärger als Segen brachte.

Heutzutage ist das nicht mehr so einfach: nicht ohne Stolz wird mittels eines Internats und später mit einem anspruchsvollen Stipendium mit anschließendem Auslandsstudium und überseeischem Praktikum der dringend benötigte Sicherheitsabstand hergestellt und manchmal nur, in seltenen sentimentalen Momenten, daran gedacht, dass man wohl lieber eine Zicke gehabt hätte. Offensichtlich sind die sehr guten Ratschläge in den falschen Hals geraten und die guten kamen zu spät:

  • "Kind, geh doch mal aus (Dir heraus)!"
  • "Er ist doch so ein netter Kerl...!"
  • "Sollen wir zum Gynokologen fahren?"
  • "Du hättest aber länger bleiben können!"

Vergangenes

10 Jahre altes Mädchen...

Typisches

"Hier sollten richtige Schlagworte kreiert werden, zumal hier auch noch einige Typen fehlen und die bestehenden mir nicht treffend genug beschrieben sind". Ali.png Alibrief.pngAlistern.png 13:54, 22. Okt. 2012 (CEST)

Im einzelnen gibt es:

  • Mädchen die sich zu dick finden. Ihr Bestand ist allerdings durch stetige Unterernährung inzwischen gefährdet.
  • Das Girlie ist eine oft hübsche, oft aber auch sehr eitle Unterart der Mädchen die sich sehr kräftig schminken. Auch genannt als Tussi, Tussnelken oder vertusste Tussis.
  • Kleine Mädchen (auch AK = annoying kiddies genannt) im besonderen die "süßen" Kleinen, die meistens in Wirklichkeit bitterböse sind und mit einem süßen Lächeln oder viel Geschrei mit allem durchkommen und alles kriegen.
  • Schüchterne aber schlaue Mädchen gebärden sich oft auch als besonders klug, sie chatten wie wild und wahnsinnig herum und weisen ältere Männer oft in die Schranken, da sie nicht auf ihre schleimigen Schmeicheleien reinfallen. Solche Mädchen sind im realen Leben aber besonders schwer zu ergattern, da sie meistens gar nicht mal so schlecht aussehen und ziemlich schwer "um den Finger zu wickeln" sind. Sie sind voraussehend und unberechenbar, daher für viele Männer dieser Welt das süßeste seit der Erfindung des Zuckers.
  • Vorlaute Mädchen hängen auch oft bei den männlichen Wesen der Schöpfung `rum und sind eigentlich nur eine "nervige Kumpelfigur", man mag sie trotzdem gut leiden. Zur Verzweiflung bringt diese Art Mädchen (zu 99,9%), dass sie von den anderen Typen in der Clique nur als "Mädchen das witzig ist und Spaß versteht" angesehen werden, leider jedoch nie wirklich als das, was sie sind (nämlich irgendwie Mädchen).
  • Dann sind da die Streberinnen (siehe auch, was sie mögen/was sie hassen), die oft viel älter aussehen als sie sind, einen auf superschlau machen und immer sehr ernst und arrogant wirken.

Modisches

Sexualhygienisches

Träumerisches

Traumatisches

Scheideweg

Kulturelles

Vernetztes

Vorbildliches

Biologisches

Vergangenes

Aktuelles

Modisches

Sexuelles

Hygienisches

Vernetztes

Künstliches

Künstlerisches

Anatomisches

Sprachliches

Gerade im deutschsprachigen Raum und dort wo man sich einbildet Deutsch zu sprechen, ist das Mädchen nicht weiblich. Nach der lange vorherrschenden Lehrmeinung wurde der sächliche Artikel nur gewählt, weil ansonsten eine Pluralisierung dümmöich klingen würde. Man wollte Mädchen schon immer alles mögliche unterstellen, aber nie Dummheit. Würde der Singular bei Mädchen die lauten, wäre die Mehrzahl Mädchens.

Triviales

Sonstiges

Verschiedenes

Wann stirbt das Mädchen und wann wird die Frau geboren?

Kulinarisches

Mädchen sind junges Gemüse und werden in vielen Kulturen als schmackhafte Beilage geschätzt. Roh sind sie fast ungenießbar und liegen schwer im Magen. In den bekanntesten Rezepten hat sich das leichte Ankochen als eine der schonendsten Zubereitungsformen durchgesetzt. Das Fleisch bleibt dadurch zart und rosig. Wird bei dieser an sich einfachen Art der Zubereitung übertrieben, passiert es oft, dass nur noch ein ausgekochter Rest übrig bleibt. Dieser ist nur noch für Schnitzel nach Hausfrauenart verwendbar und erfreut den Gaumen in keinster Weise. In schlechter Gesellschaft verderben sie leicht, geküsst halten sie sich zwei bis drei Wochen. Sie lassen sich im heißen Zustand leicht befruchten, nachdem man ihre Reife mit vorsichtigem Drücken festgestellt hat. Sorgfältig befruchtet, befriedigt und finanziert halten sie sehr lange. Zur dauerhaften Konservierung werden sie getrocknet, mit mehreren Lagen Make-up mumifiziert und schließlich in einer alten Schachtel gelagert.

Siehe auch


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