Lykanthropie: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Der mit dem Wolf tanzt]] ist ein Dokumentarfilm, der gedreht wurde, um einige Missverständnisse rund um das Thema Lykanthropie aufzuklären. Leider wurde er von den Menschen vollkommen missverstanden und zu einem Kultfilm der [[fiktiv]]en Art erhoben. Die Lykanianer aber mussten weiterhin ein [[Schatten]]dasein in der [[Gesellschaft]] führen.
 
*[[Der mit dem Wolf tanzt]] ist ein Dokumentarfilm, der gedreht wurde, um einige Missverständnisse rund um das Thema Lykanthropie aufzuklären. Leider wurde er von den Menschen vollkommen missverstanden und zu einem Kultfilm der [[fiktiv]]en Art erhoben. Die Lykanianer aber mussten weiterhin ein [[Schatten]]dasein in der [[Gesellschaft]] führen.
*Das änderte sich durch den [[Film]]: [[Wolf]]. Hier wurde der Lykanianer als atraktiver Jäger dagestellt, der in der Dunkelheit lauert um den Frauen längst vergessene Gelüste zurück zu bringen. Als bald begannen graue weiblich und männliche Mäuse ausschau nach solchen Wesen zu halten und trafen dabei auf die tatsächlichen Lykanthropen. Ihr Interesse schlug dabei um von [[Neugier]] zu [[Mitleid]] und so wurden immer mehr Einrichtungen gegründet, die sich aufopferungsvoll um diese Leute kümmern.
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*Das änderte sich durch den [[Film]]: [[Wolf]]. Hier wurde der Lykanianer als attraktiver Jäger dagestellt, der in der Dunkelheit lauert um den Frauen längst vergessene Gelüste zurück zu bringen. Als bald begannen graue weiblich und männliche Mäuse ausschau nach solchen Wesen zu halten und trafen dabei auf die tatsächlichen Lykanthropen. Ihr Interesse schlug dabei um von [[Neugier]] zu [[Mitleid]] und so wurden immer mehr Einrichtungen gegründet, die sich aufopferungsvoll um diese Leute kümmern.
  
 
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Version vom 28. Juli 2013, 16:15 Uhr

Lykanthropie beschreibt eine Verhaltensweise, die meist von Menschen, die keine sozialen Kontakte oder Verpflichtungen haben oder eingehen wollen, gezeigt wird.

Merkmale

Die Verhaltensweise stellt sich durch intensives anheulen des Mondes dar. Diese Menschen haben eine eindeutige Vorliebe für nächtliche Tätigkeiten entwickelt und meiden meist den Tag oder Plätze mit zuviel Licht. Außerdem wird von Fällen berichtet, in denen unrasierte Menschen (ebenfalls ohne Sozialkontakte) auf allen Vieren herumkrochen und an Knochen aus Mülltonnen, zum Beispiel eines Restaurants, herum kauten.

Wissenschaftliche Betrachtung

Wissenschaftler fanden 2005 heraus, dass dieses intensive "Knochenkauen" auf einen Calciummangel zurückzuführen ist. Der Lykanthrope lebt in der Dunkelheit und hat deshalb kaum die Möglichkeit, sich normal zu ernähren. Seine Einkäufe regelt er meist am Nachtschalter von 24-Stunden-Tankstellen, sodass die Auswahl der Speisen recht begrenzt ist. Sie besteht meist aus Gummibärchen, Chips und Bier. In seltenen Fällen (kommt nur in Großstädten mit 24-Stunden-Pizzaservicen vor) wird der Speiseplan auch mit Fertignahrung (Miracoli) aufgebessert. So kommt es zu der Mangelerscheinung von Calcium, weil sich zu diesen Zeiten einfach keine Milch bestellen lässt.

Lykanthropen in unserem Alltag

Sollte man einem sogenannten (meist selbstbetitelten) Lycanthropen begegnen, ist äußerste Vorsicht geboten, zumindest wenn man nicht als Kauknochen oder Hundespielzeug bzw. Lustobjekt enden will. Eine umstrittene Möglichkeit eine Begegnung mehr oder minder unbeschadet zu bestehen, ist den "Lycanthropen" in ein Gespräch zu verwickeln und es soweit auszureizen, dass er das Gefühl hat, er würde gemocht oder einmal nicht gemieden. Sollte man die zweite Variante nutzen sollte man folgendes beachten :

  • man sollte keine runden leuchtenden Gegenstände bei sich tragen
  • man sollte nicht knurren, sich kratzen oder heulen
  • man sollte niemals seine Adresse preisgeben, noch die Handynummer oder anderweitige Möglichkeiten, erreichbar zu werden
  • man sollte keine Beziehung mit dem Lykanthropen ein gehen, egal wie sehr er auch bettelt
  • man sollte auf keinen Fall sein Angebot annehmen
  1. Auch mal auf seinem Knochen zu kauen
  2. Ihm in seine Hundehütte zu folgen.

Wenn man diese Richtlinien beachtet, sollte keine Gefahr bestehn. Man sollte niemals vergessen, ein Lycanthrop ist ein bedauernswerter Freak und man darf ihn ignorieren.

Lykanthropen im Film

  • Der mit dem Wolf tanzt ist ein Dokumentarfilm, der gedreht wurde, um einige Missverständnisse rund um das Thema Lykanthropie aufzuklären. Leider wurde er von den Menschen vollkommen missverstanden und zu einem Kultfilm der fiktiven Art erhoben. Die Lykanianer aber mussten weiterhin ein Schattendasein in der Gesellschaft führen.
  • Das änderte sich durch den Film: Wolf. Hier wurde der Lykanianer als attraktiver Jäger dagestellt, der in der Dunkelheit lauert um den Frauen längst vergessene Gelüste zurück zu bringen. Als bald begannen graue weiblich und männliche Mäuse ausschau nach solchen Wesen zu halten und trafen dabei auf die tatsächlichen Lykanthropen. Ihr Interesse schlug dabei um von Neugier zu Mitleid und so wurden immer mehr Einrichtungen gegründet, die sich aufopferungsvoll um diese Leute kümmern.

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