Kuli

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Der Kulli (ein boshaftes Werkzueug Satans) ist gemeinhinn ein langer Gegenstand (durchschnittlich 15 cm) um Wörter, Zeichnungen, Zahlen und Variablen (auch Satans Werk) zu Papier, Tisch, Tuch, Haut, PVCbelag, Holz.... zu bringen. Er besteht heutzutage aus einer Hülle, die aus verschiedenen Materialien bestehen können in Ostdeutschland war es beliebt diese aus Asbest herzustellen (wie der Rest des Landes). Eine Sprungfeder einer Kugelschreibermine und einem Druck- oder Drehmechansimus ausgestattet ist. Der Kuli wurde 1798 vom weltbekannten Physiker Harry Potter erfunden (so sagt es die Profezeihung von J.K. Rowling).

Geschichte

Der Kuli entstand Anfang des 19. Jh., als ein Mann der feinen Gesellschaft wutschnaubend zum Erfinder seines Vertrauens lief (Albert Einstein). Der Grund war, dass dieser Mann keine Lust mehr hatte, seine Bleistift ewig mit dem Messer anzuspitzen. Daraufhin beschäftigte Einstein mit verschiedenen Menchanismen. Schlussendlich verwendete er den kompliziertesten und am häufigsten nicht-funktionierenden Mechanismus, da er den Mann nicht sonderlich mochte. Überall fand das Gerät mit dem Namen Kugelschreiber (Kugel, weil man dick und fett wurde wie eine Kugel, da ja das anstrengende Spitzen wegfiel) großen Anklang, weil es eine Alternative zur grauen Einheitsschrift war. Diesem Mann (der verständlichweise anonym möchte) verdanken wir also den heutigen Kuli. Kulis wurden schon immer missbraucht. Sie fanden zu oft den Weg in das Rektum verschiedener Menschen. Wurden als Mordwerkzeuge benutzt (siehe James Bond) oder es wurden Todesurteile unterschrieben. Nur Firmenverkäufe weden nicht mit Kulis unterschrieben sondern mit den artverwandten Füllern. In der Regel werden auch auch Arbeitsverträge mit Kulis unterschrieben.

Ständepyramide

Bedienung des allgemeinen Kulis

Beginn des Schreibvorgangs

  • mit dem Daumen draufdrücken (funktioniert selten beim ersten Anlauf)
  • auf den Kopf schlagen (Üben, sodass es lässig und schmerzfrei aussieht!)
  • offen lassen (erspart peinliches Herumdrücken)

Schreiben

  • Weder zu fest noch zu leicht drücken. Es bedarf einiges an Übung, den Kuli mit der geeigeneten Kraft aufzusetzen. (Kuli-Trainingslager werden angeboten.)
  • Vorher versichern, ob der Kuli die richtige Farbe hat. (Passt er zur Kleidung? Verschiedene Farben!)
  • Vorher versichern, ob der Kuli die richtige Tinte hat. (Auf dem Handrücken testen.)
  • Überlegen, was man schreiben will.
  • Schreiben

Beendigung des Schreibvorgangs

  • Stift an den Nächsten weitergeben.
  • erneutes "Auf-den-Kopf-Schlagen".
  • Kreative andere Möglichkeiten, eigene "Stift-Moves".

Synonyme

  • Kugelschreiber
  • Schreibstift
  • Stiftschreiber
  • "Der geht nicht!"-Schreiber
  • Kulllli
  • Schüttelschreiber (Anm. des Experten: Schütteln bringt nichts.)

Die Drei-Stände-Gesellschaft der Kulis

Die Kulis unterscheiden sich in 3 Klassen:

Klasse 1: Der Werbegeschenk Kuli

Diese Klasse zeichnet sich durch billige Verarbeitung aus. Es ist auch oft ein Werbespruch aufgedruckt.

Klasse 2: Der gekaufte Durchschnittskuli

Preislich im mittleren Segment. Austauschbare Patrone.

Klasse 3: Der Oberklassen Kuli

Edles Design und edle Materialien.

Häufigkeit

  • Die 1.Klasse ist am wenigsten vertreten (65%)
  • Die 2.Klasse ist im Mittelfeld vertreten (30%)
  • Die 3.Klasse ist am meisten Vertreten (5%)

Linktipps: Faditiva und 3DPresso