Krieg

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Als Krieg bezeichnet man den Kampf unterschiedlicher Glaubensrichtungen (Religion) aber auch die Fortsetzung der Ölförderung mit anderer Politik. Per Definition ist Krieg der höchste Ausdruck der Liebe zu Waffen bzw. zur Waffenindustrie. Zu Glaubenskriegen passt die Definition, dass es nur eine sehr heftige und krasse Auseinandersetzung erwachsener Menschen ist, bei denen es darum geht, wer den besseren Imaginären Freund hat.

  1. Zustand, der einem Streit um die Media-Markt-Theorie folgt.
  2. Der Friedensähnliche Zustand, in welchem man sich gegenseitig umbringt und dafür gelobt wird. Von vielen Regierungen bevorzugte Art der Wahlwerbung. Außerdem eignet sich der Krieg zum Ausmustern alter Raketen. Krieg ist besonders effizient in Friedenszeiten einzusetzen, da dann niemand mit ihm rechnet.
  3. Einer der "Fünf Apokalyptischen Reiter" (Tod, Pestilenz, Krieg, Hunger und Neue deutsche Rechtschreibung)
  4. Menstruationssucht: Männer wollen auch Bluten.
  5. Etwas haben wollen. "Krieg ich das mal?"
  6. Unzufriedenheit der USA.
  7. Black Metal ist bekanntermaßen ebenfalls Krieg.

Theologische Schlussfolgerung

Laut einer neuesten Studie der Katholischen Kurie in Rom, habe Gott welcher die Liebe ist, den Krieg nur erfunden um den Amerikanern etwas über Geographie beizubringen.

"Krieg" oder auch die "Hühner-stimmorgan-seuche" wird, nach angeblichen Angaben, meist an Symptomen wie bestimmten Lauten der Hühner diagnostiziert. "Kriegeriki!!" so ähnlich könnte einer der Laute klingen.

Glaubt man diversen Aussagen von Päpsten, Kardinälen und Bischöfen ist die oft stark vertiefte und auch veränderte Stimme des Huhnes auf Dämonen der Unterwelt zurückzuführen. Ähnlich wie damals bei Anneliese Michel wird diese Krankheit auch heute noch mit neo- exorzismus behandelt und hinterlässt bei den "Streithähnen" bleibende Schäden, wie Hahntraumatas oder das Golf- Krieg Syndrom.

Dies ist aber nur die Theologische Meinung über den "Krieg" unterhalb steht die wahre Geschichte des "Krieges".

Geschichte

Der sogenannte "Krieg" wurde 1309 von Josef Iljutschin Krieg erfunden. Er entdeckte besagtes Ereignis als er einen Iraker und einen Amerikaner in einen Käfig sperrte. Die zwei Kanidaten hielten es nicht lange aus, ohne dass der Amerikaner dem Iraker an die Eier wollte (wegen sogenannter "Atombomben"im Besitz des Irakers). Gleich nach der Entdeckung dieses Phänomens lies er es beim Wiener Patentamt unter dem Namen "Krieg" Einschreiben. Nach einiger Zeit kamen aber auch noch andere Historische ereignisse unter dem Namen "Krieg"od."Weltkrieg".Wie zum Beispiel 1. und 2. Weltkrieg,Golfkrieg,Vietnam Krieg,Krieg der Sterne ,Dawn of War,God of War und Gears of war

Beliebte Fragen zum Krieg

  • Krieg ich noch ein Bier???
  • Wann ist denn hier mal Schluss?
  • Wo soll das alles enden?
  • Wollt ihr den totalen Krieg?
  • Stell dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin.
  • Stell dir vor es ist Krieg, und guckt hin.
  • Stell dir vor es geht, und keiner kriegts hin.
  • Wozu Golf Krieg wenn doch Opel der Feind ist?

Wie entsteht Krieg?

Eigentlich muss man die Entstehung des Krieges gar nicht erklären, doch hier trotzdem nochmal für die, die es noch nicht wissen. Das höchste Tier eines Landes, z.B. ein Führer, wird von dem höchsten Tier eines anderen Landes, z.B. einem Präsidenten, ganz gemein geärgert. Der Präsident verbietet dem kleinen Führer z.B. neue Panzer zu bauen. Nun hat der kleine Führer bald aber nur noch gaaanz alte Panzer, mit denen der kleine Führer aber nicht mehr spielen will, weil die zu alt sind. Der kleine Führer wird sauer, ignoriert dieses Verbot einfach und baut sich einen neuen Panzer. Das merkt natürlich der gemeine Präsident, der daraufhin zu dem kleinen Führer geht und zu ihm sagt:" Mach den Panzer wieder kaputt!" Darauf folgt ein heftiges Wortgefecht zwischen dem kleinen Führer und dem Präsidenten, in dem der kleine Führer wieder den Kürzeren zieht. Der kleine Führer wischt sich die Tränen aus seinen Augen und rennt weg. Nun ist der kleine Führer aber ganz sauer auf den gemeinen Präsidenten und erklärt ihm den Krieg. Obwohl eine Kriegserklärung nach der Genfer Konvention verbindlich ist, ist sie ein sehr schwerer Fehler, vor allem, wenn man den Feind überraschen will. Auch ein Kartenspieler gewinnt viel einfacher, wenn er seinem Gegenspieler das Spiel nicht erklärt. Da aber weder der kleine Führer noch der gemeine Präsident den Arsch in der Hose hat, sich mit dem andern zu treffen und seine persönlichen Differenzen in einem blutigen Zweikampf aus der Welt zu schaffen, schickt der kleine Führer sein Militär auf das des gemeinen Präsidenten und lässt es für sich kämpfen... Und so, liebe Leser, entsteht ein Krieg! Kriege entstehen zudem, wenn Politiker, Kaiser oder auch Könige Langeweile haben.

Warum Krieg?

Krieg kurbelt die Wirtschaft an, ist aber auch so toll. Leute die gegen Krieg sind, sind gegen Fortschritt. Nach dem Krieg hat man wieder schöne neue Felder und viel Material für die Landwirtschaft. Und für die Öl-Industrie der USA, welche sich dann enorm freut, da sie das Benzin verkauft und ihre Waffen, die sie davon herstellt, wieder dem Osten gibt, damit sie wieder einen Grund haben Kriege zu Führen und mehr Geld zu scheffeln. Krieg = Gewalt und diese ist gut, um die Überbevölkerung der Erde zu verhindern. Würde der Mensch sich nicht gegenseitig umbringen, würde es viel zu viele Menschen geben. Aufgrund der Genfer Konvention, die von bösen Politikern entworfen wurde, steigt der Menschenanteil in der Welt drastisch. Abgesehen davon haben alle Firmen Vorteile vom Krieg, hier einmal aufgelistet:

Vor dem Krieg

  1. Rüstungsindustrie macht enorme Umsätze.
  2. Alte Raketen werden eingesetzt statt verschrottet und so auch noch vom Staat bezahlt. (Recycling)
  3. Verkehr- und Transportindustrie wird angekurbelt
    1. Panzer
    2. Flugzeugindustrie
    3. Werften
    4. Autobahnen
  4. Dumme Leute bewerben sich nicht bei den Firmen, sondern beim Militär. Folge: Qualifizierte Arbeitskräfte
  5. Kluge Leute bewerben sich bei Firmen und werden vom Militär eingezogen. Folge: Qualifizierte Streitkräfte
  6. Fahnenindustrie macht Gewinn (siehe Hakenkreuze)

Während des Krieges

  1. Rüstungsindustrie macht enorme Umsätze.
  2. Nützliche Erfindung! Eltern können ihre Kinder bei Unstimmigkeiten in Erziehungsfragen zum Besinnungsurlaub an die Front schicken.
  3. Junge Männer können ihre Kraft, ihren Mut und ihr Geschick einmalig demonstrieren.
  4. Frauen werden zu anerkannten Fabrikarbeiterinnen.
  5. Mensch darf seine wahre, Gott gegebene Natur unter Beweis stellen.
  6. Arme Banken werden gezwungen, dem Feind das Gold aus dem Mund zu reißen und das letzte Stück Brot gegen wertloses Land zu tauschen

Nach dem Krieg

  1. Rüstungsindustrie macht enorme Umsätze
  2. Infrastruktur muss aufgebaut werden
  3. Es gibt keine lästigen Auszubildenen mehr
  4. Alles muss wieder aufgebaut werden
  5. Alte Regierung beteuert alles besser zu machen; Pöbel bestimmt alte Regierung zu neue Führer – denn wenn man Leute im Anzug nicht trauen kann, ja wem den dann!
  6. Volk darf verständige Politiker bejubeln, die die Höchststrafe für Kinder fordern, die es gewagt haben, an Gräbern von faschistischen Vergewaltigter und Kindermördern zu Pinkeln.
  7. Es herrscht kollektiver Gedächtnisverlust, Schullehrer Orakeln "Massenhypnose" und alle haben einen Bausparvertrag.

Kriegsarten

Regulärer Krieg

Beispiel für einen einfachen Frontalangriff mit regulären Truppen

Ist die einfachste Art der Kriegsführung. Politiker und Herrscher und ihre Diener samt Generälen, die sich nicht den Kopf über Menschen- und Materialschonende Strategien und Taktiken zerbrechen wollen, lassen ihre Armee aufmarschieren und den Gegner auf breiter Front von vorne erstürmen.

Der Vorteil dieser Kriegsführung ist, dass sich die höheren Militärs ausruhen können und ihren Soldaten immer wieder den ganz simplen Befehl erteilen, den Gegner direkt von vorne anzugreifen. Der Nachteil sind hohe Verluste an Menschen und Rüstung, die aber in den oberen Rängen niemanden wirklich kümmern. Ist der Feind schwächer und ebenfalls kein großer Taktiker, ist der Krieg auch ohne Hirn leicht zu gewinnen.

Obere der oberen, die sich nicht an den regulären Krieg halten werden auch oft als "Cheater" (englisch für Betrug o. Schwindel in einem Computerspiel) bezeichnet.

Blitzkrieg

Die schwarzen Khmer nahmen Kambodscha im Blitzkrieg ein: Der Feind wurde mit Frontalangriffen hingehalten und von anderen Abteilungen währenddessen umzingelt...

Der Blitzkrieg ist eine weiterentwickete Version des regulären Krieges(1812 erfunden von einem gewissen Blitzkrieg Bop, Mitglied einer Enge-Jeans-tragenden-Punk-Bänd). Der Blitzkrieg erfordert jedoch schon weitaus mehr geistige Fähigkeiten der Militärs und Politiker. Doch im Grunde genommen ist auch hier die Taktik nicht allzu kompliziert: Panzer, Sturmgeschütze, die motorisierte Infanterie und die Luftwaffe werden auf mehrere Sektoren mit ebenem Gelände konzentriert, wo es vor allem zahlreiche Gewässer gibt. Ziel ist es in dieser Phase, den Feind nicht allzu sehr zu entzürnen, da man ja offiziell in Frieden kommt (siehe E.T.). Nun müssen sich die Truppen darum bemühen, mithilfe von Bunsenbrennern die Gewässer so weit aufzuheizen, dass sich das dortige Wasser scheinbar in Luft auflöst, sich tatsächlich jedoch zu Gewitterwolken verwandelt. Vorteil dieser Phase ist auch, dass sich die Soldaten durch gelegentliche Grillpartys am Strand bestens unterhalten fühlen. Anschließend wird einfach abgewartet, bis das Gewitter durch seine zahlreichen Blitze den Feind ins Verderben gestürzt hat. Das verwüstete Land kann anschließend von Immobilienmaklern und Bauern in Besitz genommen werden. Diese Taktik wurde im zweiten Weltkrieg von den Deutschen praktiziert und erwies sich in Frankreich am effektivsten. Doch beim Russlandfeldzug und gleichzeitigem Luftkrieg mit England übernahm sich Hitler und scheiterte kläglich.

Sollte sich wider Erwartens kein ordentliches gewitter einstellen, reicht es, wenn die Soldaten sich als Touristen tarnen und mit Handkameras versuchen, die feindlichen Soldaten mit Blitzlichtern zu blenden. Diese Taktik wird momentan vor allem von Japanern eingesetzt, bringt jedoch "noch" keinerlei Erfolge.

Präservativkrieg

Art der Kriegsführung, bei der durch herumliegenlassen übergroßer Pariser die weibliche Bevölkerung des Feindstaates zur Fraternization bewegt werden soll, worauf die Wehrfähigkeit des Feindes durch mangelnde Reproduktionsfähigkeit rapide absinkt. Erstmals wurde diese Maßnahme von britischen Truppen 1944 im Zweiten Weltkrieg verwendet. Die Ergebnisse waren jedoch keineswegs den Erwartungen entsprechend. Da die weibliche Bevölkerung des Dritten Reiches nicht in Verbindung mit dem Latexbasierenden Kampfstoff gelangte, war die negative Wirkung begrenzt. Der Widerstand der männliche Bevölkerung, im Wehrdienst befindlichen, Bevölkerung wurde sogar durch Penisneid noch verstärkt. So erklärt sich denn auch die lange Dauer des Krieges nach 1944.

Durch das totale Versagen der Präservativkriegs-Methode wurde in den USA die Theorie des Präventivkrieges entwickelt.

Guerillakrieg

Beispiel für einen Guerillakrieg. Angriff Süd-Niedersachsens auf Sachsen-Anhalt. Außerdem Sowjetische Gegenoffesive (31.12.1985)

Der Guerillakrieg wird von Agenten oder (manchmal von einem Staat ausgebildeten, unterstützten und koordinierten) Partisanen ausgetragen und erfordert am meisten Intelligenz. Leute, die sich für diese Kriegsführung entscheiden sind klug genug, nicht in auffälliger Uniform gegen die Übermacht der Armee anzurennen. Statt dessen führen die Partisannen ein scheinbar ziviles Leben und mischen sich unter die Bevölkerung. Dumme Guerillas prahlen mit ihren Taten und machen die Gegner auf sich aufmerksam. Klügere Guerillas bleiben anonym und verüben kleine, scheinbar von einander unabhängige und als andere Kriminaldelikte getarnte Anschläge. Sind die Attentäter klug genug, keine Spuren zu hinterlassen, dann sind sie fast gar nicht aufzufinden und können während ihrer Taten Waffen sammeln und wertvolle Erfahrungen für kühnere Anschläge machen.

Manche Guerillas werden aber überheblich, geben ihre bewährte Taktik auf und werfen sich in eine offene Schlacht mit den besser ausgerüsteten Militärs, was katastrophale Folgen hat.

Der Nachteil der Guerillataktik ist, dass keine größeren, strategisch oder wirtschaftlich bedeutenderen Punkte dauerhaft besetzt werden können, weil dadurch die Tarnung auffliegt. Ausserdem sind die Kämpfer durch ihre Anonymität von der Bevölkerung isoliert und können nur schwer neue Anhänger finden.

Wunderschöne Guerillas kann man nun auch neben Knut im Berliner Zoo betrachten. Ihr schönes dunkles Fell und der verblüffend menschenähnliche Blick erinnern auch oft an den oscarprämierten Film "Guerillas im Nebel".

Tabuisierung des Krieges

Als Folge der Anschläge vom 11. September 2001 und den daraus resultierenden Invasionen in Afghanistan, dem Irak und Iran durch die US-Amerikaner und ihre Mitläufer wurde in einer Abstimmung von King Bush II. einstimmig beschlossen, das Wort "Krieg" durch "Bekämpfung des Internationalen Terrorismus" zu ersetzen.

Die Änderung des ursprünglichen Wortes war notwendig, da, obwohl Bush als Präsident die Amerikanische Verfassung abgeschafft hatte, er sich zur Zeit noch an die internationalen Völkerrechte gebunden sieht und somit den Anschein zu wahren hat und keinesfalls die Regierung anderer Länder öffentlich absetzen darf.

Schon das Wort "Krieg" könnte demnach als etwas unmoralisches betrachtet werden. So wurde z. B. die alte Schreibweise: "Krieg ich noch ein Bonbon?" ersetzt durch: "Ein Anti-Terrorböms bitte, Frau Lange!".

Religionskrieg

Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren imaginären Freund hat.

Vorbereitung

Die Kinder werden schon früh auf Kriege spezialisiert z.B. das Spiel Moorhuhn abschießen oder Call of Duty 1-4 sowie Battlefield, wo genau auf die Geschichte im 2. Weltkrieg eingegangen wird, schult die Genauigkeit und die positive Einstellung zum Krieg. Außerdem lohnt es sich einen Waffenschrank anzulegen ,dass macht sich nicht schlecht wenn auf einmal ein paar Weißrussen an der Haustür stehen. Ein Waffenschrank ist nicht nur bei Kriegen gut, vorbeugend auch bei Mietrechts- und Nachbarschaftsstreitereien.

Reissackkriege

Reissackkriege gibt es seit dem 05. März 2009. Ihnen muss vorausgehen, dass ein Sack Reis (ob in China, in Japan oder im Rest der Welt) umfällt.

Siehe auch

Vorher Nachher

Linktipps: Faditiva und 3DPresso