Knotenzwerg: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Professor L. Eckmich etablierte den Begriff 1915. Die Bezeichnung "Knotenzwerg" wählte er, da er diese Lebewesen für klein hielt (Zwerg), da sie auch in die hintersten | + | Professor L. Eckmich etablierte den Begriff 1915. Die Bezeichnung "Knotenzwerg" wählte er, da er diese Lebewesen für klein hielt (Zwerg), da sie auch in die hintersten [[Ecke]]n kommen, um dort Knoten zu fabrizieren, und [[Knoten]], weil das genau das ist was diese Wesen machen. |
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− | Über die Lebensweise ist kaum etwas bekannt. Sie sind vermutlich [[Vampir|nachtaktiv]], was teilweise erklärt warum noch keiner einen zu [[Gesicht]] bekommen hat. Es wird | + | Über die Lebensweise ist kaum etwas bekannt. Sie sind vermutlich [[Vampir|nachtaktiv]], was teilweise erklärt warum noch keiner einen zu [[Gesicht]] bekommen hat. Es wird außerdem vermutet, dass sich Knotenzwerge tagsüber in [[Steckdose]]n aufhalten und durch diese die Umgebung beobachten. Sie bewegen sich an den [[Strom]]kabeln entlang durch das Gebäude um ihr nächstes Ziel [[Spion|auszukundschaften]]. |
==Knotenmonopol== | ==Knotenmonopol== | ||
− | Mit [[Fortschritt|fortschreitenden]] Forschungserkenntnissen zum Thema Knoten wurde festgestellt, dass es nicht nur den Knoten gibt, der sich nicht lösen lässt wenn es gerade angebracht wäre, sondern auch die Knoten gibt, die sich immer dann lösen, wenn es gerade unpassend ist. Beispiele für diese zweite Art Knoten sind z.B.: | + | Mit [[Fortschritt|fortschreitenden]] Forschungserkenntnissen zum Thema Knoten wurde festgestellt, dass es nicht nur den Knoten gibt, der sich nicht lösen lässt wenn es gerade angebracht wäre, sondern auch die Knoten gibt, die sich immer dann lösen, wenn es gerade unpassend ist. Beispiele für diese zweite Art Knoten sind z.B.: |
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Es wird vermutet, dass es die Knotenzwerge sind, die diese Knoten in den unpassendsten Momenten lösen. Durch die Schaffung von Knoten durch Menschen fühlen sich die Knotenzwerge in ihrer [[Existenz]] bedroht, weshalb sie alle Knoten, die nicht von ihnen geschaffen wurden lösen. | Es wird vermutet, dass es die Knotenzwerge sind, die diese Knoten in den unpassendsten Momenten lösen. Durch die Schaffung von Knoten durch Menschen fühlen sich die Knotenzwerge in ihrer [[Existenz]] bedroht, weshalb sie alle Knoten, die nicht von ihnen geschaffen wurden lösen. | ||
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Durch die Umstellung auf immer mehr "Kabellosigkeit" nimmt auch die Anzahl der Verknotungen ab, was darauf schließen lässt, dass auch der Bestand der Knotenzwerge zurück geht. | Durch die Umstellung auf immer mehr "Kabellosigkeit" nimmt auch die Anzahl der Verknotungen ab, was darauf schließen lässt, dass auch der Bestand der Knotenzwerge zurück geht. | ||
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− | *Laut den [[Mormonen]] hat [[Gott]] die Knotenzwerge erschaffen um der Welt klarzumachen, dass technologischer Fortschritt (der oft mit Kabeln verbunden ist: Telefon, Internet, Fernsehen) böse ist und unweigerlich zum Untergang führt | + | *Laut den [[Mormonen]] hat [[Gott]] die Knotenzwerge erschaffen um der Welt klarzumachen, dass technologischer Fortschritt (der oft mit Kabeln verbunden ist: Telefon, Internet, Fernsehen) böse ist und unweigerlich zum Untergang durch [[Erknoten]] führt. |
− | *Für den Gordischen Knoten brauchten die Knotenzwerge etwa 500 Jahre. [[Alexander der Große]] löste ihn mit seinem Schwert in | + | *Für den Gordischen Knoten brauchten die Knotenzwerge etwa 500 Jahre. [[Alexander der Große]] löste ihn mit seinem Schwert in fünf Sekunden. |
− | *Knotenzwerge machen sich einen Spaß daraus, den Stromzähler anzuschubsen | + | *Knotenzwerge machen sich einen [[Spaß]] daraus, den Stromzähler anzuschubsen. |
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Version vom 15. April 2013, 15:06 Uhr
Der Knotenzwerg gehört zu den Lebewesen, deren Sinn es ist Knoten in alle möglichen und unmöglichen Dinge (vorzugsweise Kabeln) zu machen. Noch nie wurde ein Exemplar gesichtet, der Nachweis erfolgt ausschließlich durch ihre Tätigkeit (Schwarzes Loch-Prinzip). Aus diesem Grund sind alle nachfolgenden Angaben spekulativ und für deren Richtigkeit wird keine Garantie übernommen.
Inhaltsverzeichnis
Etymologie
Professor L. Eckmich etablierte den Begriff 1915. Die Bezeichnung "Knotenzwerg" wählte er, da er diese Lebewesen für klein hielt (Zwerg), da sie auch in die hintersten Ecken kommen, um dort Knoten zu fabrizieren, und Knoten, weil das genau das ist was diese Wesen machen.
Körperbau
Da bis jetzt weder ein lebendes, noch totes Exemplar gefunden wurde, lässt sich über Größe und Aussehen nur mutmaßen.
Vermutlich sind sie zwischen [[Gregor Gysi|3 und 5 cm groß]] und ähneln äußerlich dem in deutschen Gärten heimischen Gartenzwerg. Die Größenangabe wurde gewählt, da alles unter drei cm zu klein wäre um mit Kabeln zu hantieren; alles was größer als fünf cm ist aber zu groß wäre um überall hinzukommen um dort Unheil anzurichten und dabei unentdeckt zu bleiben.
Lebensraum
Knotenzwerge sind überall aktiv, wo es knotbares zu finden gibt.
Natur
Man vermutet, dass Knotenzwerge schon lange vor der Erfindung von Kabeln existierten und für Knoten in der Natur verantwortlich sind, wie z.B. in:
und anderen Kletterpflanzen.
Büros
Büros sind die am meisten von Knotenzwergen befallenen Regionen. Hier gibt es Unmengen an Kabeln, die nur darauf warten verknotet zu werden. Dies is nicht verwunderlich, schließlich benötigt ein Computer alleine schon mindestens drei Kabel für Tower, Monitor und Lautsprecher. All das muss nicht nur per Kabel mit einer Steckdose verbunden sein, die einzelnen Komponenten müssen auch noch per Kabel mit dem Tower verbunden werden. Dazu kommen evtl noch Kabel für extern angeschlossene Festplatten, Kartenleser oder Laufwerke oder ein Telefon. All diese Kabel vermitteln Knotenzwergne den Eindruck, sie wären im Paradies.
Haushalte
Auch Haushalte sind stark befallen: Küchengeräte (Mikrowelle, Kaffeemaschine, Wasserkocher), Unterhaltungselektronik (TVs, Computer, Handys, Spielekonsolen), sowie weiter Gegenstände wie z.B. Staubsauger, Fön, elektrische Zahnbürsten, Glätteisen) bieten Knotenzwergen eine Fülle an Möglichkeiten, ihrer Tätigkeit nachzugehen.
Lebensweise
Über die Lebensweise ist kaum etwas bekannt. Sie sind vermutlich nachtaktiv, was teilweise erklärt warum noch keiner einen zu Gesicht bekommen hat. Es wird außerdem vermutet, dass sich Knotenzwerge tagsüber in Steckdosen aufhalten und durch diese die Umgebung beobachten. Sie bewegen sich an den Stromkabeln entlang durch das Gebäude um ihr nächstes Ziel auszukundschaften.
Knotenmonopol
Mit fortschreitenden Forschungserkenntnissen zum Thema Knoten wurde festgestellt, dass es nicht nur den Knoten gibt, der sich nicht lösen lässt wenn es gerade angebracht wäre, sondern auch die Knoten gibt, die sich immer dann lösen, wenn es gerade unpassend ist. Beispiele für diese zweite Art Knoten sind z.B.:
- Schnürsenkel
- Knoten beim Bergsteigen.
- Knoten um das Gepäck auf dem Autodach zu halten wenn man mit 180km/h auf der Autobahn Richtung Urlaub unterwegs ist.
Es wird vermutet, dass es die Knotenzwerge sind, die diese Knoten in den unpassendsten Momenten lösen. Durch die Schaffung von Knoten durch Menschen fühlen sich die Knotenzwerge in ihrer Existenz bedroht, weshalb sie alle Knoten, die nicht von ihnen geschaffen wurden lösen.
Endlösung der Knotenzwergfrage
Um Knotenzwerge zu bekämpfen gibt es nur zwei effektive Wege:
- Das Verpacken von Kabeln in extra dafür vorgesehene Plastikrohre, damit sie nich wirr rumliegen.
- Die Umstellung auf kabellose Technik. Die funktioniert z.B. schon beim Laden von Smartphones, Internet, den Gamepads der xBox 360, Headsets und vielen weiteren Unterhaltungselektronik-Geräten die mit einem W-Lan-Kabel betrieben werden.
Durch die Umstellung auf immer mehr "Kabellosigkeit" nimmt auch die Anzahl der Verknotungen ab, was darauf schließen lässt, dass auch der Bestand der Knotenzwerge zurück geht.
Weitere Vermutungen
- Laut den Mormonen hat Gott die Knotenzwerge erschaffen um der Welt klarzumachen, dass technologischer Fortschritt (der oft mit Kabeln verbunden ist: Telefon, Internet, Fernsehen) böse ist und unweigerlich zum Untergang durch Erknoten führt.
- Für den Gordischen Knoten brauchten die Knotenzwerge etwa 500 Jahre. Alexander der Große löste ihn mit seinem Schwert in fünf Sekunden.
- Knotenzwerge machen sich einen Spaß daraus, den Stromzähler anzuschubsen.