Klebeband: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. November 2007, 21:07 Uhr

Klebeband ist ein Tuch, das meist mit einer klebenden Masse überschüttet ist. Da dies zu krampfartigen Magenschmerzen führen kann, wird vom Verzehr abgeraten. Bei Eintreten eines solchen Falles hilft nur noch Klebeband (siehe weiter unten). Somit ist Klebeband eines der wenigen Materialien, das sowohl Mittel als auch Gegenmittel ist. Klebeband wird im Vatikan hergestellt, da die Herstellungskosten dort nicht so hoch wie in China sind. Will man nun so ein Klebeband erwerben, muss man einiges beachten:


  1. Gehen Sie zum Dealer ihres Vertrauens
  2. Schauen Sie sich das "Klebeband" ganz genau an
  3. Achten sie darauf, dass es sich nicht um Klopapier handelt
  4. Testen Sie es auf Qualität, indem Sie es über ihre Augen kleben
  5. Ziehen Sie es ab, tut es weh, dann ist es gut
  6. Tut es nicht weh, sollten Sie es mit einem anderen noch mal versuchen
  7. Nehmen Sie nun das zuvor auf Qualität geprüfte Klebeband
  8. Fesseln und knebeln Sie den Dealer
  9. Nehmen Sie die anderen Klebebänder gleich auch mit
  10. Rufen Sie die Polizei
  11. Gehen Sie nun ganz unauffällig nach Hause


Herzlichen Glückwunsch, sie sind nun im Besitz eines Klebebandes!!!



Geschichte

Klebeband wurde 1937 von Herrn K. Leberband zusammen mit dem Weihnachtsmann erfunden, der zugleich auch Lebertran entdeckte und als erster zur heute üblichen Stromgewinnung nutzte. An einem Morgen des 27.05.1937 lief ihm ein gesamtes Glas Honig über einen Filmstreifen seiner Kamera und er entdeckte sofort das riesige Potenzial im Honig-Filmstreifen. Leider musste er seine Idee von einer eigenen Fastfood-Kette schnell aufgeben, da ihm der Honig ausging.

5 Tage später entwickelte Ernst D. Lebens den delikaten Imbiss weiter. Statt einem Filmstreifen nahm er ausgerollte Kondome und beschmierte diese mit dem Inhalt dieser Nutella. Doch der große Erfolg blieb wegen der Dunklen Farbe aus, da Schwarz wenn nur mit Cola zusammenpasste, es aber noch nicht erfunden wurde. Aus unerklärlichen Gründen hielt Ernst D. Lebens das Erfinden von Cola zu banal und beschäftigte sich nunmehr mit Schnecken.

3792 Tage später kam eine gewisse Frau L. Atex auf die brillante Idee, Latex-Streifen zu nehmen anstatt der üblichen Kondome. Darauf verteilte sie gleichmäßig die als bis dahin zu inhalierende, bekannte Droge Klebstoff. Da die Streifen immer noch nach 10 Jahren nach dieser Droge rochen, wurden sie zu einem Verkaufsschlager, obwohl sie zur Haarentfernung an Schafen gedacht waren.

10 Jahre später (nachdem die Latex-Streifen ihren herrlichen Duft verloren :-( ) nahm Frau Folt R. das Konzept der Kassenschlager unter die Lupe. Und schon nach einer halben Stunde hielt sie den ersten neuen Prototyp in den Händen. Sie benutzte den üblichen Streifen einfach weiter, nur malte sie mit Edding "Meins" darauf. Nach Absprach mit ihrem Werbemanager (im Fachjargon auch "Werbefritze" genannt) nannte sie ihr Produkt "Klebeband von Frau Folt R. zur neuartigen und hygienischen Entfernung von unerwünschten Pickeln und Mitessern (Bedingt auch zur Entfernung von Haaren zu Verwenden oder auch zum Verkleben zweier Dinge)". Da dieser Name aber zu lang war, gab sie ihm schließlich den sehr anspruchsvollen Namen "Klebeband". Ein Ableger dieser Erfindung sind die bei Männern so beliebten Kalt-Klebe-Streifen, die zum schmerzhaften Entfernen von Schweiß gedacht sind.



Anwendungsgebiete

Klebeband findet in allen Bereichen des Lebens eine zweckmäßige Verwendung:


Medizinischer Bereich:


Technischer Bereich:


Praktischer Bereich:

  • Als Springseil
  • Als Delikatesse mit Honig
  • Als Maßnahme gegen laute Menschen: Man klebet sich die Ohren zu
  • Als Geschenkpapier
  • Als Bart oder Perücke (sieht nahezu echt aus!)
  • Als Knebel
  • Als Fessel
  • Zum Strangulieren
  • Zum Erhängen (Sehr beliebt bei Emos)

Linktipps: Faditiva und 3DPresso